Drei Jahre Familien-Autokorso in Dessau

Auch bei hochsommerlichen Temperaturen ging es in Dessau auf die Straße. Bereits seit drei Jahren protestieren die Organisatoren vom Dessauer Autokorso gegen die Fehlpolitik in Deutschland. Ob die Aufarbeitung der Corona-Fehlpolitik, ob der Niedergang unserer Wirtschaft oder die aktuelle Kriegspolitik, die Themenpalette ist vielfältig. So vielfältig wie die Menschen, die in Dessau auf die Straße gehen.

Menschen, die erkannt haben, dass das Teile und Herrsche Prinzip, nur den Regierungsparteien dient! So lautete auch der einhellige Tenor der Redner am gestrigen Tag, nicht spalten lassen. Es geht nicht um Links gegen Rechts, um Arm gegen Reich oder um Deutscher gegen Ausländer, es geht um den gemeinsamen Widerstand, gegen eine brandgefährliche Politik. Wenn diese Politik gestoppt wurde, kann man sich noch immer um die vielen Nebenkriegsschauplätze streiten, die vielen jetzt schon so wichtig sind.

Dass mehr und mehr Menschen in Opposition zu dieser Politik gehen, wurde auch am gestrigen Tag deutlich. Die Zustimmung vom Straßenrand aus, war gewaltig. Ein schöner Erfolg für die Organisatoren, die für eine solche Veranstaltung immer viel Zeit, Kraft und auch Geld investieren.

Schön war auch der Umstand, dass viel Zeit für persönliche Gespräche blieb und ein reger Gedankenaustausch stattfand. Für das leibliche Wohl sorgten ebenfalls die Organisatoren, die von vielen fleißigen Händen unterstützt wurden.

André Poggenburg vom Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit.

Der Anmelder vom Dessauer Autokorso nimmt sich jetzt erst einmal eine kleine Auszeit, aber wir werden die Dessauer auch in Zukunft auf der Straße sehen.

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