Über die Zeit des Erwachens!

Inspiriert von dem 1990 gedrehten Film “ Zeit des Erwachens“ , in dem Menschen in einer Kinik, schwer erkrankt mit Lethargie und Erstrarrtheit, durch eine Droge ins Leben zurück gerufen wurden, für eine gewisse Zeit, begann ich über die letzen Jahre nachzudenken.

Der Film erinnerte mich an die gewissen Coronajahre, als eine Droge namens Corona, einige Menschen dazu trieb aufzubegehren. Sie merkten, dass ein Unwesen an ihrer Freiheit rüttelte und ihre Selbstbestimmung ausser Kraft gesetzt wurde. Freiheitsentzug, sowie Impfpflicht trieb die Menschen auf die Straße ihren Unmut auszudrücken.

Voller Inbrunst schloss ich mich an, hielt unzählige Reden über den Wahnsinn und was den Kindern und Alten angetan wurde. Berlin rief im August 2020 zu einer mega Demo auf und ich fuhr hin. Was ich sah, waren Bühnenshows, tanzende und vollbekiffte Menschen, im Glauben, dass man in einer Art Woodstock- Hysterie das totalitäre Regime aufhalten kann. Fehlanzeige, von Lösungen wurde nicht gesprochen, aber Spenden flossen reichlich. Entmutigt fuhr ich wieder nach Hause.

Selbst in der Stadt, in der ich lebe, flammte der sogenannte Widerstand auf, Demos, Spaziergänge, ich lernte Menschen kennen, die so dachten wie ich …dachte ich.
Aus den eigenen Reihen als Nazi diffamiert, weil ich nach dem Denken einiger ja so Aufgewachten, auf den falschen Bühnen redete, entschloss ich mich gerade jetzt nach vorne zu treten.

Nach all meinen Erfahrungen, die mehr als tragisch waren, im Umgang mit meinen Patienten und auch die Zurückweisung durch die eigene Familie, erkannte ich, dass zwar Anprangerung statt fand, aber niemals Lösungen. Demos und Reden fanden explizit in der eigenen Blase statt, aufgeweckt wurde niemand, bis heute nicht.

Als die Frage der Impfpflicht im Raume stand, waren Tausende auf den Straßen, als sie gekippt wurde, waren Tausende weg. Inflation, schwindende Wirtschaft, die Vernichtung der eigenen Existenz schien niemanden weiter zu interessieren. Selbst die Geschichte zu hinterfragen, das Geldsystem , die Kriegstreiberei und die Bedrohung der eigenen Existenz, schien auch niemandem mehr zu interessieren. Singen, tanzen und klatschen bis zum Volkstod oder den Kopf in den Sand stecken, aber Widerstand, den sehe ich bis heute nicht.

Die Zeit des Erwachens ist bis heute nicht angekommen, Frühjahrsmüdigkeit, Sommerloch, Herbsdepression und Winterschlaf geben sich einander die Hand. Ein einst so stolzes Volk ist dem Handywahnsinn und der Hirnwaschmaschine TV verfallen, Konsum und das Ereifern vorgegebener Schönheit sind zum Ideal geworden. Auf den Straßen ist Sodom und Gomorrha präsent, der Mann wurde verweiblicht, die Frau vermännlicht, Kinder in ihrer Entwicklung gehemmt. Nichts darf hinterfragt werden, Aufarbeitung machen die Täter, mit Hinweis ja keine Schuldzuweisung an den Tag zu bringen.

Krieg ist Frieden, Waffenlieferungen retten Menschenleben, die richtige Fahne schwenken und eine Spitze im Profilbild ist das neue en vogue. Bloß nicht auf der falschen Seite stehen, gehorsam sein und Solidarität mit Mördern zeigen, wir sind ja so gut. Man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen könnte.

Die Frage des Erwachens stelle ich mir langsam nicht mehr, die muß erst kommen, denn nur ganz wenige verstehen, was gespielt wird. Der Kampf findet in sozialen Medien statt, wer mutig schreibt, wird gelikt, mal ein Kommentar, mehr nicht.

Hat nur die Droge „Corona “ Menschen dazu gebracht, zu hinterfragen und aufzubegehren?
Sind einige nur teilweise erwacht, weil es um ihre Freiheit ging? Hat niemand hinterfragt, dass es nur um Geld, Macht und Errichtung eines totalitären Staates ging, aber niemals um ihre Gesundheit?

Was muss noch passieren, damit die Menschheit erwacht ? Damals wurde man wenigstens gefragt, ob man den totalen Krieg will, heute schreibt der Mainstream vor, dass wir kriegstüchtig werden sollen. Und wieder machen zu viele mit.

Die Zeit des Erwachens ist jetzt, es geht um unsere Zukunft, um unser Land, um unsere Nachkommen. Aufklärung ist unabdingbar, Ungehorsam Pflicht. Lassen wir nicht zu, dass wir in einen Krieg getrieben werden, den wir nicht wollen. Das Leben soll lebenswert sein, wir sind hier, um glücklich zu sein und unser Leben auf dieser Erde zu genießen, zu lernen, zu erforschen und anzunehmen, dass dieses Leben einzigartig ist.

Die Zeit des Erwachens ist jetzt!

Schwester Anja

Jetzt hat man die Misere!

In diesem System mit den derzeitigen Zustände möchte man gar keine Kinder setzen.

Angefangen von der medizinischen Betreuung, über die Wohnungssituation, den Mangel an KiTa-Plätzen, den Zuständen in den Schulen bis hin zu den identitätsauflösenden Politikerphantasien, die immer mehr Gestalt annehmen.

Hätten Politiker und Wirtschaft Voraussetzungen in den 90er Jahren geschaffen, hätten viele (mehr) Kinder bekommen.

Aber nein, hier war man mit der Flutung mit Flüchtlingen und der Zerstörung von Volksstrukturen beschäftigt. Statt den längeren Weg zu gehen und solide Familien- und verantwortungsvolle Wirtschaftspolitik zu betreiben, wählte man den einfacheren Weg, man holte billige Arbeitskräfte ins Land. Die wurden zur direkten Konkurrenz von Arbeitslosen und Geringverdienern, man konnte beide Seiten gegen einander ausspielen, bis beide Seiten weder mehr wollten, noch konnten.

Jetzt jammert die Wirtschaft wegen Fachkräftemangel. Warum haben sie zwischen 90er und 2010 nicht ausgebildet? Wie ist man damals mit den Schulabgängern und Bewerbern umgegangen. Charakterliche Abgründe haben sich da aufgezeigt. Und es ging doch auch auf anderem Wege billiger. Man schob das Argument „globale Wettbewerb“ in die Manege und wiederholte es gebetsmühlenartig: Der Deutsche wäre zu teuer.

Jetzt hat man die Misere:

Die Alten können und wollen nicht mehr, die Jungen sind schlecht ausgebildet, oft auch körperlich nicht belastbar, wollen in die Tretmühlen ihrer Eltern nicht folgen, was ich verstehen kann. Denn eins eint alle – die Frage nach dem Wozu?

Und dann gibt es noch die, die das ganze Szenario bereits durchgespielt haben, auch die möglichen Folgen, und sich die Hände reiben: Deutschland zu zerstören, ist aufgegangen.

Uta Nürnberger

Krieg ist für die Eliten ein Geschäftsmodell!

Die Auserwählten und die fehlende Voraussetzung für Frieden

Publiziert am 8. September 2014 von K. Reddmann

Die herrschenden Eliten versteckten sich in der Vergangenheit in ummauerten Schlössern, Burgen und Klöstern. Der Prunk war sichtbar und bekannt. Mit dem zunehmenden Gefühl, dass man in einer Demokratie leben würden, verschwanden die Prunkbauten der Eliten aus unserem Blickfeld. Tatsächlich hat sich nichts geändert. Nur die ummauerten Schlössern, Burgen und Klöstern sind unsichtbar geworden.

Die herrschenden Eliten verstecken sich weiterhin in ihren ummauerten Schlössern, Burgen und Klöstern, denn “Es herrscht Klassenkrieg, richtig. Aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt. Und wir gewinnen.” so Warren Buffet, Multimilliardär, Hedgefonds-Manager und drittreichster Mensch der Welt.

In diesem Klassenkrieg ist den herrschenden Eliten jedes Mittel recht, um ihren Besitzstand zu wahren. Militärische Auseinandersetzungen sind für sie kein Tabu.

Die sozialen Brandherde explodieren – Arbeitlosigkeit, Armut trotz Arbeit, Altersarmut, Elend in der dritten Welt usw. – vor unseren Augen. Immer häufiger werden die Spannungen in unserer Gesellschaft in der Presse thematisiert. Doch wir sind dabei, uns daran zu gewöhnen.

Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass die sozialen Spannungen einzig und allein durch das vorhandene Geldsystem beschleunigt zunehmen werden. Nur wenn das Wirtschaftswachstum größer ist als das Einkommen aus Kapital, fällt die Umverteilung hin zu denen, in unfassbarem Überfluss leben, nicht auf. Mit Einkommen aus Kapital meine ich nicht die Sparbücher der kleinen Leute.
1% der Menschheit besitzt 50% des Weltvermögens.

Wir sollten nicht übersehen, dass es dieses Wirtschaftswachstum, dass die Gier der “auserwählten” Superreichen verschleiert, nur nach dem zweiten Weltkrieg gab. Diese Illusion der Klassengleichheit und das sich Kapitalertrag und Wirtschaftswachstum in Waage halten, sind Geschichte. Längst haben wir wieder ein Vermögensungleichgewicht wie vor Beginn des 1. Weltkriegs.

Nur durch eine ungeheuere Kapitalzerstörung könnte es wieder einen Boom wie nach dem 2. Weltkrieg geben:
Fokus Online, Sonntag, 07.09.2014
Historiker Heinrich August Winkler
Deutschland der Gründerjahre: “Ohne Krieg wird es so einen Boom nicht mehr geben”

Am 5. Juli 1891 (!) beklagte das volkswirtschaftliche Finanzblatt “Die Sparkasse” die sinkenden Zinsen und stellte dabei erstmals den Zusammenhang zwischen unserem Geldsystem und dem Zwang zur Kriegsführung her:
“Die Ursache für das Sinken des Zinsfußes wird vorzüglich darin gefunden, daß die besonders rentablen Capitalanlagen großen Maßstabes heute erschöpft sind und nur Unternehmungen von geringer Ergiebigkeit übrig bleiben. … Nur ein allgemeiner europäischer Krieg könnte dieser Entwicklung Halt gebieten durch die ungeheure Capitalzerstörung, welche er bedeutet.”

Unser ehemaliger Bundespräsident Horst Köhler sprach von der Notwendigkeit, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands notfalls durch militärische Einsätze zu stützen. Köhler glaubte dabei, dass wir uns “auf einem nicht so schlechten Weg” befinden.

Dem möchte ich widersprechen.

Krieg und Frieden ist im Wesentlichen eine Frage des Geldsystems. Die Lösung für ein menschengerechtes Finanzsystem ist längst bekannt: Fließendes Geld.

Geschrieben im September 2014, ohne zu wissen, was dieses System noch so für Gestalten hervor bringt.

Die Maske fällt!

Der Teufel ist der Verwirrer, der Durcheinanderwerfer. Nichts anderes bedeutet das griechische „diabolos“. Besonders teuflisch ist deshalb die Lüge. Sie stiftet Unfrieden, hetzt die Menschen gegeneinander auf, bringt die natürliche Ordnung durcheinander. Im Johannesevangelium 8, 44 wird der Teufel zurecht als „Vater der Lüge“ bezeichnet.

In Deutschland ist die Lüge seit Freitag noch ein Stückweit mehr Gesetz geworden. Genauer gesagt: sie ist Staatsreligion geworden und fordert Unterwerfung. Denn seit Freitag, seit der Bundestag das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ beschlossen hat, sind nun alle in Deutschland lebenden Menschen per Gesetz verpflichtet, ersichtliche Lügen zu glauben, für wahr zu halten, zumindest aber darüber zu schweigen. Wer dennoch den Mund aufmacht und völlig zurecht darauf aufmerksam macht, daß Gabriele eigentlich Hans-Günther heißt, für den kann es teuer werden: bis zu 10.000 Euro Strafe riskiert, wer künftig einen Menschen bei seinem biologischen Geschlecht nennt, obwohl er/sie/es anders „gelesen“ werden möchte. Dank des Gesetzes ist künftig keine Operation mehr nötig, um das Geschlecht zu wechseln und den Wechsel amtlich beglaubigen zu lassen. Die Ämter werden durch das Gesetz genötigt, Beihilfe zur Urkundenfälschung zu leisten. Und alle anderen werden genötigt, in und mit der Lüge zu leben und sich vor ihr zu ducken.

Das ist satanisch. Wir sind seit Freitag bei der Errichtung einer teuflischen, widergöttlichen Welt, deren Fundament die Unwahrheit ist, einen guten Schritt vorangekommen. Die Kriminalisierung der Wahrheit ist jetzt öffentlich inthronisiert worden und klopft an jedermanns Wohnungstüre. Und weil das Böse, um sich zu halten, nicht innehalten kann, sondern immer weiter voranschreiten, sich immer weitere Bereiche unterwerfen muß, ist das erst der Anfang. Man muß dafür kein Verschwörungstheoretiker sein: in Sichtweite ist jetzt, daß das „Normale“, Natürliche, Lebensrichtige offiziell zum Verbrechen erklärt und verfolgt wird, also: Heterosexualität, Familie, Nachwuchs, Volk. Das Böse wird totalitär. Das biblische Bild dafür ist die Herrschaft des Antichristen, die dem Endsieg des Guten notwendigerweise vorangehen muß. Wir werden uns wundern, was nun in immer kürzerer Folge noch kommt. Die Corona-Diktatur war die Generalprobe. Es wird Märtyrer geben.

Es ist sicher kein Zufall, daß das Europaparlament dieser Tage mit großer Mehrheit in einer Resolution gefordert hat, das Recht auf Abtreibung zum Grundrecht (!) zu erklären. Auch die offen totalitäre „Haßrede“-Gesetzgebung in zahlreichen westlichen Ländern, die teils mehrjährige Haftstrafen für Meinungsverbrechen vorsieht („Toleranz“!), gehört hierher; ebenso, daß das Bundesverfassungsgericht, die höchste juristische Instanz der Bundesrepublik, den natürlichen, also ethnischen Volksbegriff sowohl im NPD-Verbotsverfahren als auch jetzt gegenüber der AfD als „grundgesetzwidrig“ festzuzurren versucht – alles frei nach Orwell: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Tod ist Leben. Das ist pervers. Es ist die Diktatur der Lüge.

Man muß die innere Dynamik der Entwicklung zur Kenntnis nehmen, die keine menschliche, sondern letztlich eine spirituelle ist: Böse gegen Gut. Deshalb ist es nicht Ausdruck persönlicher Glaubensüberzeugung, sondern die adäquate Beschreibung des Geschehens, wenn hier der Teufel ins Spiel gebracht wird, als der prinzipielle, kosmische Widersacher. Er läßt seine Maske jetzt fallen. Das ist in allen Lebensbereichen zu erkennen. Apokalypse – die Zeit, in der wir gerade leben –, heißt nichts anderes als Offenbarung.

Die gute Botschaft bei alledem: Satan hat nicht das letzte Wort. Die Lüge, die sich ein falsches Bild von der Welt macht, ist ebensowenig wie das Krebsgeschwür lebensfähig. Die Bundesrepublik war von Anbeginn auf Lügen gegründet, jetzt wird die Lüge für die bundesdeutsche Staatssimulation essentiell. Deshalb kommt sie demnächst an ihr Ende. Das „Selbstbestimmungsgesetz“ und alle Abartigkeiten, die jetzt noch kommen, sind dazu die unerläßlichen Sargnägel.

Gastbeitrag von Karl Richter

Juristischer Teilerfolg für Kölner Friedensaktivistin

Pressemitteilung zum heutigen Verfahren gegen Elena Kolbasnikova

Verfahrensunterbrechung beim Prozess gegen Kölner Friedensaktivistin – Verteidigung soll Beweise vorlegen, die das NATO-Narrativ vom russischen Angriffskrieg widerlegen

Auf großes mediales Interesse stieß am heutigen Mittwoch das Berufungsverfahren gegen die Kölner Friedensaktivistin Elena Kolbasnikova. Kolbasnikova wurde in erster Instanz wegen Billigung von Straftaten zu einer Geldstrafe von 900 Euro verurteilt, gegen das Urteil ging sie in Berufung.

Im heutigen Berufungsverfahren konnte zumindest ein Teilerfolg erzielt werden. So wurde das Verfahren unterbrochen und die Verteidigung hat nun 3 Wochen Zeit Beweise vorzulegen, warum es sich aus Sicht der Angeklagten um keinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg handelt. Hier gehen nämlich auch bei Experten im Themengebiet Völkerrecht die Meinungen auseinander! Zudem werden Experten für Völkerrecht dem Verfahren hinzugezogen.

Rechtsanwalt Markus Beisicht begrüßte in einer kurzen Stellungnahme die Entscheidung. Es ist in der heutigen Zeit leider nicht mehr selbstverständlich, dass Beweise eingebracht werden dürfen, da sich Gerichte auf eine angebliche Offenkundigkeit berufen. Die Aufgabe von Gerichten ist allerdings die Wahrheitsfindung und nicht die Übernahme von vorgeschriebenen Narrativen.

Wir werden über den Verlauf des Verfahrens natürlich weiterhin berichten.

Nächster Prozess gegen Kölner Friedensaktivistin!

Pressemitteilung der Partei Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit

Sehr geehrte Damen und Herren,

folgende Pressemitteilung übermitteln wir Ihnen zur Kenntnisnahme. Für eventuelle Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen Alexander Kurth

Partei Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit

Stoppt die Verfolgung von Friedensaktivisten – Solidarität mit Elena Kolbasnikova

Am 10.04. findet vor dem Kölner Landgericht das Berufungsverfahren gegen Elena Kolbasnikova statt. Die Friedensaktivistin wurde im vergangenen Jahr zu einer Geldstrafe in Höhe von 900 Euro verurteilt. Grund für die Verurteilung war ein Interview, am Rande einer Veranstaltung in Köln. Andere Meinungen zum Russland/Ukraine-Konflikt sollen durch derartige Urteile kriminalisiert werden. Um die Kriminalisierung & Einschüchterung von Menschen, die sich für den Frieden mit Russland einsetzen voranzutreiben, wurden sogar im Eiltempo Sondergesetze verabschiedet.

Elena Kolbasnikova steht im Fadenkreuz einer russophoben & kriegslüsternen Politik. Mediale Hetzkampagnen, dadurch verbundene Jobverluste & Angriffe auf das persönliche Eigentum zeigen auf, dass wir in der BRD ein massives Problem mit Russophobie haben!

Als Friedenspartei treten wir Russophobie und der Verfolgung von Friedensaktivisten konsequent entgegen und laden Sie deshalb zur Mahnwache „Solidarität mit Elena Kolbasnikova” am 10.04. um 13:00 Uhr vor dem Landgericht in Köln ein.
Um 15:00 Uhr findet dann das Berufungsverfahren gegen Elena Kolbasnikova vor dem Landgericht statt.

Weiterführende Artikel zum Thema:

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Pressemitteilung: Keine Medaillen für Völkermord – Israel von den Olympischen Spielen ausschließen!

Pressemitteilung der Partei Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit

Sehr geehrte Damen und Herren,

folgende Pressemitteilung übermitteln wir Ihnen zur Kenntnisnahme. Für eventuelle Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Keine Medaillen für Völkermord – Israel von den Olympischen Spielen ausschließen

Kampagne vom Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit zum Ausschluss von Israel von den Olympischen Spielen in Paris

Als den olympischen Gedanken umfasst man den gemeinsamen und friedlichen Wettkampf aller Nationen. Die Teilnahme Israels tritt diesen Gedanken mit Füßen. Im Gegensatz zu anderen Nationen, die von den Olympischen Spielen in Paris ausgeschlossen wurden. Beziehungsweise nur mit ausgewählten Sportlern unter neutraler Flagge auftreten dürfen, führt Israel einen Krieg, der sich fast ausschließlich gegen Zivilisten richtet. Der auch von Deutschland unterstützte Völkermord, der Regierung von Benjamin Netanjahu, kostete bisher über 31.000 Menschenleben, darunter befinden sich etwa 13.000 Kinder!

Die Teilnahme von Israel an den diesjährigen Olympischen Spielen würde diese Spiele mit Blut beflecken. Es spricht gegen jede Form der Menschlichkeit, einer Nation, die aktuell vor den Augen der Weltöffentlichkeit einen Genozid durchführt, ein internationales Podium zu gewähren! Ein weiterer Grund für den Ausschluss ist unserer Meinung nach die durch die israelische Regierung betriebene Apartheidpolitik. Südafrika war wegen seiner Apartheidpolitik von 1962 bis zum Ende der Apartheid von den Olympischen Spielen ebenfalls ausgeschlossen!

Aus diesem Grund fordert unsere Partei den Ausschluss Israels von den Olympischen Spielen in Paris. Zu dieser Thematik wird der Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit verschiedene Aktionen durchführen. Neben Kampagnen in den sozialen Netzwerken werden wir mehrere Mahnwachen und öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen durchführen!

Markus Beisicht
Parteivorsitzender

Uns kann ja nichts passieren, wir sind ja noch minderjährig!

Es fängt bereits auf den Schulhöfen an und nicht selten ist es auch der Fußballplatz. Fehlende Disziplin und Respektlosigkeit die oftmals im Kindergarten beginnt. Gemeint sind die straffälligen minderjährigen Migranten und nicht jene, die Deutschland als Heimatland sehen und an der Gesellschaft positiv teilhaben.

Die Debatten über die ansteigende Kriminalität von jugendlichen Migranten müssten eigentlich eine Gegenwehr von der Bundesregierung und Medien entfachen. Getan wird nichts, Übergriffe und körperliche Gewalt selbst an Kindern, wird von komplett ehrlosen Gestalten in der Politik einfach so hingenommen. Statt endlich die Reißleine zu ziehen, entstehen derzeitig zahlreiche Containerdörfer für weitere Flüchtlinge wie z.B. in Hamburg und Berlin. Die „Schutzsuchenden“ – wir kennen sie bereits – sind ausschließlich männlich, „minderjährig“, bei denen die verlogene Altersangaben medizinisch nie nachgegangen wird und bei denen Verbote und Gesetze keinerlei Wirkung zeigen.

Es endet IMMER in einer selbstfabrizierten filmreifen Kulisse von Gewalt, Ohnmacht und Untergang, gefolgt von sprachlichen Verrenkungen sonderbarster Art, Verharmlosungen und Schuldzuweisungen an Staat und Gesellschaft. Hatten wir es vor Jahren noch mit Diebstählen zu tun, gehört jetzt Raub mit Einsatz des Messers zum Tagesgeschehen in Deutschland. Oder man geht einfach damit zur Schule und sticht auf seine Mitschüler ein.

Die Standardphrasen nach 16 Jahren Merkel und über zwei Jahre Ampelpolitik lauten: Kein Schulabschluss, Schuld trägt selbstverständlich die Schule und deren Lehrerschaft, schlechtere Startchancen weil die Familie kein Deutsch spricht und von Bürgergeld abhängig ist.

Kommt ein Kind durch einen heranwachsenden Migranten zu Tode, werden seine Personalien festgestellt und er wird wieder seinen Eltern übergeben. Ein „renommierter“ Rechtsmediziner erklärt meist einen Tag später, dass es keinen Zusammenhang zwischen den Schlägen und den Tod gibt und vor Gericht folgen unglaubwürdige Erklärungen des Tathergangs, auf das sich die Richter auch noch einlassen. Bei Volljährigkeit zieht auch die Nummer mit der alkoholischen Unzurechnungsfähigkeit. Hauptsache Freispruch! Was sind das für Richter an der Jugendkammer, die dieses kranke Morden Unschuldiger, das Treten der Gesetze, die Ächtung der Gastkultur zulassen?

Wahrscheinlich verschanzen sie sich in Nobelvierteln, wo sie nicht eine Minute lang den Multikulti-Krieg ausgesetzt sind. Sind diese Politiker und Juristen nicht mitverantwortlich für Tötungen, und Körperverletzungen, begangen durch Migranten, die keine tiefgreifenden Konsequenzen zu fürchten haben? Ja das sind sie! Eine Regierung und Justiz die unseren Kindern das antut, kann man nur noch als Feind wahrnehmen.

Unsere Kinder wurden dazu erzogen, alles Fremde anzuhimmeln. Was sie jetzt dafür bekommen ist Verachtung, Respektlosigkeit und nicht selten werden sie von gleichaltrigen Migranten brutal aus dem Leben gerissen.

Das Thema Zuwanderung und Migration wird sich in der kommenden Europa-Wahl stellen. Ebenfalls auch bei den Landtagswahlen im Osten. Jeder weiß, dass Polizisten zu Mitläufern geformt und missbraucht werden. Mit dem Kreuz an der richtigen Stelle, hat aber auch unsere Polizei die Möglichkeit, Druck auf unsere Politiker und Justiz auszuüben. Auch um ein Zeichen gegen die Kaltschnäuzigkeit und Ignoranz der politischen Elite zu setzen, die nicht gewillt ist, das mörderische Migrationsproblem in den Griff zu bekommen, noch irgendeine Form von Mitgefühl und Empathie für die Angehörigen aufzubringen.

Deutschland braucht auch keine Top-Kriminologen die uns erklären, warum Jugendliche Migranten unsere Kinder erniedrigen, erschlagen oder niederstechen. Kinder die selbst zu brutalsten Verbrechen fähig sind, gehören nicht zu unserer einst zivilisierten Gesellschaft. Strafen wir endlich die Parteien ab, die uns diese Zustände gebracht haben!
In fast allen anderen EU-Ländern ist die Situation ähnlich geworden. Was wir bzw. ganz Europa braucht ist eine Schubumkehr in Ordnung und Sicherheit, vor allem aber ein Europa ohne Krieg.

Hexenprozesse der Moderne: Kontroverse um Corona-Impfbescheinigungen

In den Hallen des Amtsgerichts Opladen (Leverkusen )wird ein Schatten der Vergangenheit lebendig, der an die dunklen Zeiten der Hexenprozesse erinnert. Doch diesmal geht es nicht um die Anklage von vermeintlichen Zauberern, sondern um die Kontroverse um unrichtige Corona-Impfbescheinigungen und die Personen, die einen Arzt dazu angestiftet haben sollen, diese auszustellen. So lautet zumindest die Anklage.
Hintergrund der öffentlichen Verhandlungen ist eine Bescheinigung des Opladener Arztes Dr. Wollny, die besagt, dass eine Impfung mit den derzeit verfügbaren Corona-Impfstoffen nicht empfohlen wird. Stattdessen bietet Dr. Wollny eine Alternative an und ermutigt die betroffene Person, weitere Informationen einzuholen, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird.

Nach aktuellen Informationen stehen 1000 Menschen, die diesen Rat gesucht haben, nun vor Gericht.
Die Staatsanwälte wiederholen gebetsmühlenartig die Anklageschrift, in der betont wird, dass die Patienten angeblich wussten, dass keine medizinischen Gründe vorliegen, um eine Impfung zu umgehen und dass Ihnen auch bekannt gewesen ist, dass die erhaltenen Bescheinigungen illegal sind. Die Seite der Anklage wertet die Bescheinigung von Dr. Wollny als „Impfunfähigkeitsbescheinigung“. Doch die Frage, ob es sich formal und rechtlich tatsächlich um eine solche handelt, bleibt bisher ungeklärt. Verteidigungsanträge zur Klärung wurden aus verschiedenen Gründen abgelehnt, und die Anklage scheint wenig Interesse daran zu haben, die Rechtmäßigkeit der Bescheinigung zu prüfen.

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass sogar verstorbene Personen sowie solche, die nachweislich (!) nie in der Praxis von Dr. Wollny waren, angeklagt wurden. Entlastende Beweise werden ignoriert oder mit zweifelhaften Argumenten abgelehnt, und es gab bisher keine Freisprüche. Die Verurteilungen scheinen bereits vor Beginn der Verhandlung festzustehen.
Um die Anzahl der Verfahren zu minimieren, wurden den Angeklagten vor der Verhandlungswelle „Ablassbriefe“ zugestellt. Ihnen wurde die Möglichkeit angeboten, gegen Zahlung an einen wohltätigen Zweck das Verfahren einzustellen. Diesem schön verpackten Schuldeingeständnis folgten einige der Betroffenen. Doch zum Glück fühlten sich nicht alle so eingeschüchtert, so dass es doch zu zahlreichen Verfahren kommt. In einer zweiten „Ablasswelle“ bat dann das Amtsgericht selber die Betroffenen um eine Zahlung in die Gerichtskasse, mit der Aussicht, dann das Verfahren niederzulegen.

Als jemand, der selbst an mehreren Verhandlungen teilgenommen hat und auch selbst betroffen ist, kann ich nur feststellen: Die Hexenprozesse sind zurück. Es geht um die Verurteilung von Patienten, die sich in ihrer Verzweiflung an einen Arzt gewandt haben, der ihre Sorgen ernst genommen hat. In Anbetracht der potenziellen Nebenwirkungen der Impfungen war dies ein nachvollziehbares Verhalten. Es ist Zeit, dass diese modernen Hexenjagden ein Ende finden und die individuelle Entscheidungsfreiheit respektiert wird.
Die Frage, die sich nun stellt, ist: Wie können solche kontroversen Verfahren fair und gerecht geführt werden, ohne die individuelle Freiheit der Patienten zu beeinträchtigen? Welche Rolle spielt das Vertrauen in medizinische Experten in solchen Situationen? Gibt es Wege, um sicherzustellen, dass alle relevanten Beweise angemessen berücksichtigt werden? Welche Auswirkungen hat dies auf das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Justizsystem? Und wie können wir sicherstellen, dass der Schutz der öffentlichen Gesundheit nicht auf Kosten individueller Rechte und Freiheiten geht?

WER sind jetzt die „Verschwörungstheoretiker”?

WER sind jetzt die Corona-„Verschwörungstheoretiker“ und „Schwurbler“?

Diejenigen, die bereits vor 2 Jahren vor den unverantwortlichen Impfungen mit einem unzulänglich erprobten Impfstoff warnten?
Oder diejenigen, die zum Impfen mit einem unzulänglich erprobten Impfstoff aufriefen und alle sachlichen Skeptiker diffamierten, gesellschaftlich ausgrenzten und öffentlich beschimpften?

Die Art und Weise, WIE die gerichtlich erzwungene Herausgabe der Corona-Protokolle des Robert-Koc-Instituts (RKI) unkenntlich gemacht wurden, ist ein einziger Skandal!
Nicht nur „Namen“ von Mitarbeitern wurden geschwärzt, um sie angeblich vor „Hass und Hetze zu schützen“ wie der Gesundheitsminister Lauterbach die Öffentlichkeit anlügt, sondern ganze Passagen, die Informationen zu Impf-Nebenwirkungen enthalten, wurden Seitenweise geschwärzt und unkenntlich gemacht.
Meiner Meinung nach, wird hier gezielt eine kriminelle Vertuschungsaktion vorgenommen.

WO sind jetzt die Stimmen der arschkriechenden Künstler, Journalisten und Politiker, die Bürger verunglimpften, nur weil sie sich nicht mit einem unzureichend unerforschten Impfstoff vollpumpen lassen wollten???

WANN werden diese Opportunisten sich bei all den verunglimpften Bürgern entschuldigen???
WANN werden diese Opportunisten lautstark ihre Stimme erheben und eine vollständige Aufdeckung des Skandals fordern???

Oh, wie ich all‘ diese Opportunisten verachte!

(Quelle: Facebookseite Kalle Schwensen)