
Wer hätte das gedacht?
Wir haben noch den Aufschrei der sogenannten Anständigen in den Ohren, die eine wahre Verleumdungs- und Hasskampagne gegen das betroffene Leipziger Hotel und dessen Mitarbeiter in Gang setzten.
Ein drittklassiker C – Promi beschäftigte über Monate hinweg die Ermittlungsbehörden und sorgte für eine Rufschädigung der Stadt Leipzig.
Nun räumte er vor Gericht ein, gelogen zu haben.
Wir sind gespannt, ob sich die Akteure dieser Treibjagd nun entschuldigen.