Prozesse gegen Patienten eines Allgemeinmediziners aus Leverkusen beginnen

Prozesse gegen Patienten eines Allgemeinmediziners aus Leverkusen beginnen

Die Kriminalisierung der arglosen Patienten eines bekannten Allgemeinmediziners aus Leverkusen schreiten voran.

Am 7. Februar fanden die ersten Verhandlungen gegen Patienten des impfkritischen ehemaligen Opladener Arztes statt. Viele Besucher wurden von den Strafverhandlungen angelockt und der Sitzungssaal war brechend voll. Den Patienten wird ins Blaue hinein vorgeworfen, den Arzt zur Ausstellung von unrichtigen Gesundheitszeugnissen (Impfunverträglichkeitsbescheinigungen) angestiftet zu haben. Schon dieser Vorwurf dürfte rechtlich fragwürdig sein. Der Arzt hatte nämlich lediglich allgemein bescheinigt, dass er die problematischen Inhaltsstoffe des COVID-19 Vakzins für problematisch und insbesondere für nicht genügend und ausreichend erprobt hält und daher gegenwärtig von einer Impfung abrät.

Hieraus folgerte das Amtsgericht Leverkusen, der Arzt habe eine individuelle Impfunverträglichkeitsbescheinigung ausgestellt und die angeklagten Patienten hätten den Arzt nur aufgesucht, damit dieser ihnen ein unrichtiges Gesundheitszeugnis ausstellt. Dies wurde den Patienten dreist unterstellt!

Obwohl der Vorwurf der Anstiftung nicht mit der notwendigen Überzeugung bewiesen werden konnte, wurden heute die ersten Patienten zu empfindlichen Geldstrafen verurteilt. Die Gerichtsverhandlungen in Leverkusen/Opladen waren alles andere als Sternstunden des Rechtsstaates!

Man hatte den Eindruck, dass die Patientin für die falsche Arztwahl nachträglich pönalisiert werden sollten! Viele Patienten lassen sich jedoch nicht kriminalisieren und kündigten gegen die erfolgten Verurteilungen das Rechtsmittel der Berufung an. Die Kriminalisierung der Patienten sollte unverzüglich gestoppt werden, gerade weil mittlerweile bekannt ist, dass die Impfung teilweise mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden ist! Stattdessen sollte das erfolgte Unrecht während der Corona-Zwangsmaßnahmen juristisch aufgearbeitet werden.

Wir werden die Prozesse weiter journalistisch begleiten.

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