
Treibjagd gegen Impfkritiker – Leverkusener Justiz läuft Amok!
Anstatt endlich durch einen neutralen Corona-Untersuchungsausschuss die Fehlpolitik der vergangenen Jahre aufzuarbeiten, werden Kritiker der Maßnahmen und Menschen die ihr Recht auf Selbstbestimmung verteidigt haben,noch immer juristisch verfolgt.
Aktuell stehen in Leverkusen zahlreiche Patienten eines Allgemeinmediziners aus Leverkusen vor Gericht. Der Mediziner selbst wurde verfolgt wie ein Schwerverbrecher und befand sich sogar in Untersuchungshaft, ähnliche Fälle erlebten wir in anderen Bundesländern, wie zum Beispiel in Sachsen und Niedersachsen. In Leverkusen erweist sich die Justiz als willfähiger Paladin einer unmenschlichen Politik. Eine Politik die Grundrechte aussetzte, Menschen aus dem gesellschaftlichen Leben verbannte und Maßnahmen veranlasste die enormen Schaden angerichtet haben.
Wer sich den gestrigen Prozesstag in Leverkusen vor Augen führt, könnte sogar zu der Erkenntnis gelangen, das die Justiz Rechtsbruch begeht, um ihre Agenda durchzusetzen. So wurde am Donnerstag ein Mann verurteilt, der nachweisen konnte den Arzt nicht zu kennen und der auch nachweisen konnte, den Arzt nicht aufgesucht zu haben! Selbst die Staatsanwaltschaft forderte einen Freispruch, trotzdem erfolgte letztendlich eine Verurteilung. Genüsslich ausgeschlachtet wird der Fall durch die regionalen Pinocchio-Medien, die zwar über den Prozess berichten, aber die erwähnten Fakten unterschlagen! Aber das unterschlagen von Fakten, kennen wir von dieser Presse ja bereits im Umgang mit der Maßnahmenpolitik.
Nicht die Patienten und der Leverkusener Allgemeinmediziner gehören juristisch und medial verfolgt, was wir hingegen benötigen ist eine konsequente Aufarbeitung der vergangenen Jahre. Ein Corona-Untersuchungsausschuss ist längst überfällig!
Bis in den Sommer hinein folgen hunderte weitere Prozesse.