
Der Schlaukopf des Tages
Also da muss ich mal wieder einen loswerden. Einen Schlaukopf des Tages. Nein, diesmal nicht aus der Politik.
Olaf Heinrich, CEO der Jauch-Apotheke … also der shop-Apotheke, deren „Das ist eine Revolutioooon, Herr Jauch“ – Werbung einem noch fernsehschauenden Zuschauer jeden Abend den Blutdruck hochtreibt, ist zufrieden. Die Geschäfte laufen prima. Meint er. Dabei kann er mit Geld genauso gut umgehen wie die Bundesregierung. Egal, ob die neue oder die alte…
Die Marketing-Kampagne sei „sehr erfolgreich“ gewesen, sagt CEO Olaf Heinrich. So erfolgreich, das am Ende unter dem Strich 2024 ein dickes Minus von 46 Millionen Euro stand. Selbst bezeichnet Heinrich sich und seinen Laden als „Marktführer“.
Ich kann schneller Geld anderer Leute verbrennen als Saskia Esken und Friedrich April zusammen… , so könnte man diesen Enthusiasmus auch beschreiben.
Leider findet diese Käse-Bude jenseits des holländischen Käseäquators die Unterstützung der deutschen Politik, schon Ulla Schmidt, Jens Spahn und natürlich mein Oberschlaukopf Karl Lauterbach wollen diesen globalistischen Konzernen kräftig unter die Arme greifen.
Die Rosinenpickerei, die durch diese Lagerhallenbetreiber betrieben wird, würde in Deutschland zur Zwangsschließung führen. Denn unsere deutschen Unternehmer sind per Gesetz verplichtet, Notdienste zu leisten, Medikamente und Salben selbst im Labor herzustellen, Betäubungsmittel mit enormem bürokratischen Aufwand zu liefern und anderer Dinge mehr, die finanziell durch die staatliche Bezahlung Geld kosten, aber nicht bringen. Nichts dergleichen tun diese Lagerhallenbetreiber.
Letzten Endes ist auch dies wieder ein Paradebeispiel deutschfeindlicher Politik unserer „Volksvertreter“, die mit dem Wort Volk sowieso nichts anfangen können.