Skandalurteil in Köln!

Skandalurteil in Köln, russophobe Justiz schlägt wieder zu!

Die Kölner Justiz zeichnete sich bereits in den vergangenen Jahren durch Willkür geprägte Urteile aus. Insbesondere wenn es dabei um Menschen geht, die sich für eine Verbesserung der aktuellen deutsch-russischen Verhältnisse und für den Frieden einsetzen. Ein Beispiel, welches für internationale Schlagzeilen sorgte, waren die Prozesse gegen Elena Kolbasnikova, welche von den Medien als sogenanntes Putin-Girl bezeichnet wurde. Die Verfolgung von Elena Kolbasnikova und ihrem Ehemann gipfelten darin, dass beide Deutschland verlassen mussten. Laut Urteil dürfen sie die Europäische Union für 20 Jahre nicht betreten! Bei wirklichen Straftätern, lassen die Gerichte mehr Milde walten, da erfolgen selbst nach schwersten Straftaten keine Rückführungen.

Am Mittwoch, dem 12.03.2025 erlebten wir vor dem Kölner Amtsgericht erneut einen solchen Fall. Eine 59-jährige Russin wurde zu einer Geldstrafe in Höhe von 2400 Euro verurteilt. Man unterstellt ihr, sie hätte den sogenannten Nazi-Gruß gezeigt, eine in Deutschland strafbare Gestik. Der angebliche Vorfall ereignete sich am 25.08.24 in Köln. Damals fand in Köln-Deutz ein deutsch-russischer Autokorso statt. Ein Autokorso der bereits im Vorfeld mit massiven Schikanen überzogen wurde, die in Köln unter Oberbürgermeisterin Henriette Reker zum traurigen Alltag gehören.

Die nun zu dieser hohen Geldstrafe verurteilte Teilnehmerin des Autokorsos, teilte Ungetrübt Media mit, das sie lediglich anderen Teilnehmern und Schaulustigen winkte. Denn nach der Kundgebung tanzten Frauen und Kinder mit deutschen Flaggen und russischen Flaggen auf den Straßen Kölns zum Lied „Mutter Erde“. Frau Brausova ist fassungslos über dieses Urteil, sollte sie die Geldstrafe nicht zahlen, droht sogar eine Inhaftierung! Mehrere ihrer Familienmitglieder und Verwandten sind selbst im 2. Weltkrieg ums Leben gekommen. Ein Krieg mit so viel Leid auf beiden Seiten, darf sich niemals wiederholen, deshalb engagiere sie sich auch für ein freundschaftliches Verhältnis zwischen Deutschland und Russland und für den Frieden! Frau Brausova lebt übrigens seit über 30 Jahren in Deutschland und hat seitdem noch nicht einmal einen Strafzettel erhalten.

Der Anwalt von Frau Brausova Markus Beisicht teilte unserer Redaktion folgendes mit:
„Die Verurteilung einer völlig harmlosen und absolut integren deutschen Frau mit russischem Migrationshintergrund stellt ein skandalöses Fehlurteil dar! Die friedensbewegte Frau hatte anlässlich eines Autokorsos für den Frieden mit Russland in Köln den eintreffenden Fahrzeugen freundlich zu gewunken und diese mit ihrem Handy gefilmt. Die Kölner Staatsanwaltschaft sowie das Amtsgericht Köln kriminalisierten das Winken und schlussfolgerten aus völlig normalen Handbewegungen beim Zuwinken einen verbotenen und strafbaren Hitlergruß. Man sieht es offenbar nicht gerne, wenn Menschen in Köln für den Frieden mit Russland auf die Straße gehen. Für mich steht dieses noch nicht rechtskräftige Urteil für eine gefährliche Tendenz in der Bundesrepublik in Richtung Russophobie! Die mehr als rechtlich bedenkliche Verurteilung der mutigen Frau aus NRW war sicher keine Sternstunde für den Rechtsstaat!“

Anmerkung der Redaktion: Wir bemühen uns um ein Interview mit Frau Brausova.

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