
Vor fünf Jahren, am 22. März 2020, begann der erste Corona-„Lockdown“. Fortan herrschten erstmals seit der Nachkriegszeit wieder Ausgangssperren. Kranke und Alte durften nicht von ihren Angehörigen besucht werden, Kindern wurde eingebläut, sie seien ein Ansteckungsrisiko und brächten ihre Großeltern um.
Innenstädte durften nur mit Maske vor dem Gesicht betreten werden, die Polizei überwachte Kontaktsperren, verhaftete Unschuldige, weil sie gegen Abstands- oder „Hygiene“-Vorschriften verstießen. Sämtliche Freiheits- und Grundrechte waren faktisch außer Kraft gesetzt. Gegen Abweichler und Andersdenkende entfesselten Politik und Medien Orgien der Hetze, Diffamierung und Stigmatisierung. Das Regime verbreitete unverhohlene Pogromstimmung, spaltete die Gesellschaft.
Fünf Jahre später ist davon nichts vergessen. Aber keiner der Verantwortlichen, kein Mittäter, Mitläufer, Mit-Hetzer wurde zur Rechenschaft gezogen, verlor sein Amt; kein Söder, keine Bosetti, kein Lauterbach. Nichts wurde aufgearbeitet, niemand wurde für erlittenes Unrecht entschädigt oder auch nur rehabilitiert. Im Gegenteil – noch immer werden an deutschen Gerichten Corona-Schandurteile gefällt, werden Ärzte bestraft, weil sie „falsche“ Maskenatteste ausstellten. Der Unrechtsstaat ist quicklebendig.
Deshalb DARF nichts vergessen, DARF nichts vergeben werden. Denn das Regime würde es jederzeit wieder tun. WIRD es wieder tun.
Die Corona-Lüge ist längst zur Ukraine- und Putin-Lüge mutiert, die Impfpflicht zur Wehrpflicht, die Pandemie-Farce zum drohenden Krieg gegen Rußland. Werden wieder 80 Prozent mitmachen? Von der Leyen schwor die Öffentlichkeit dieser Tage auf einen „möglichen Großkrieg“ ein. Das sind keine Politikerphrasen. Sie meinen es so. Sie wollen den Krieg. Sie brauchen den Krieg. Andernfalls stürzt ihr Regime, das bis in die letzten Wurzelfasern faul und korrupt ist. Der Krieg ist ihre letzte Chance. Sie sind Irre und Verbrecher.
Karl Richter