An die Haltungsjournalisten der Springerpresse!

Liebe „Journalisten“ und Haltungsreporter der Springer-Presse.

Danke für den neuerlichen Beweis eures kleingeistigen Weltbildes, eurer Parteinahme und damit auch eurer Verantwortung für die desaströse deutschfeindliche Flüchtlingspolitik in unserem Land.

Was ist passiert? Bei „Welt.de“ erscheint ein Beitrag über Kevin Kühnert, in dem er persönlich zitiert wird, wie bedroht er sich im Lande fühlt. Das Übliche… Schwulenfeindliche und politikerfeindliche Handlungen. Springers Haltungsgarde schreibt:

„„Stattdessen sei da ein diffuses Gefühl gewesen, das sich anfangs ganz gut verdrängen ließ, aber irgendwann derart präsent war, dass es von ihm (Kühnert, d. Red.) Besitz zu ergreifen drohte: das Gefühl, nicht mehr sicher zu sein.“

Oha. Der arme Kerl habe ich mir gedacht.

Ich habe da mal geantwortet:

„Ein Gefühl, was täglich tausende im Land haben, und zwar als Folge des millionenfachen Imports kulturfremder Religionsanhänger.“

Bitte helft mir. Irgendwas muss ich übersehen haben. Wogegen habe ich genau verstoßen? Beschimpfungen? Diskriminierungen? nicht überprüfbare Behauptungen?, Pauschalisierungen? anstößige Inhalte?

Jedenfalls sitze ich jetzt eine Woche auf der Strafbank. Und habe daher genügend Zeit, Springer-Artikel an dieser Stelle hier zu begutachten.

https://www.welt.de/politik/article255993148/Kevin-Kuehnert-spricht-erstmals-ueber-Ruecktritt-Sie-waren-mit-selbst-gebauten-Galgen-angerueckt.html

Bernhard Sachs

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