
Das wir seit Jahren spürbaren Fachkräftemangel in der Regierung haben, dürfte unbestritten sein. Weniger im Blickfeld stehen Parteisoldaten, welche keinen Ministerposten abbekommen haben und sich dennoch für total unersetzbar halten. Wie komme ich jetzt auf die sozialdemokratische Partei“führerin“ Saskia Esken?
Nun, sie hat die ehemalige Arbeiterpartei mal so richtig in die Grütze gefahren und irgendwie muss es ja weitergehen. Bürgergeld kommt nicht in Frage, schließlich soll das gekürzt werden.
Die Kardinäle in Rom haben ihr auch abgesagt. Auch wenn die selber rote Roben tragen ist die rote Saskia nicht wählbar, verlautet es aus dem Vatikan.
Den #Schlaukopf #des #Tages jedoch verdient sie sich mit ihrer jetztigen Jobsuche. Das an kindliche Bettelei erinnernde „Ich brauche auch noch was vom Kuchen“ in einer Regierung unter Merz im Gegensatz zu ihren Worten aus Januar („„Dieser Mann darf niemals Kanzler werden“) ist genauso verlogen wie die übrige Resterampe im Kabinett und ringsrum.