Der hoffentlich letzte Bundeskanzler der BRD!

Es gibt Leute, denen wirklich überhaupt nichts gelingt. Zu diesen gehört ohne Zweifel der FTZNFRITZ, der schon so oft düpiert und gedemütigt wurde, daß man schon voller klammheimlicher Freude auf seinen ersten Besuch im Weißen Haus wartet, wo er gewiß auch vor laufenden Kameras vorgeführt wird.

Für die BRD und ihren möglichst raschen Abgang aus der Geschichte wird es deshalb gut sein, das der angesäuerte Sauerländer im zweiten Wahlgang zum hoffentlich letzten in jener Kette gruseliger Gestalten gewählt wurde, die in diesem kaputten System den Vorturner gemacht haben – angefangen bei dem rheinischen Separatisten Adenauer über den Knierutscher Herbert Frahm und Bimbes-Kohl bis hin zu IM Erika.

Er ist nämlich ebenso zweifellos der mythologischen Gestalt des Königs Midas verwandt. Zwei der im untenstehenden Bild erwähnten hervorstechenden Eigenschaften teilt er ohnehin. Vor allem aber hat er die seltene Gabe, alles, was er anfaßt, zu verwandeln. Nur mit dem einen Unterschied, daß es bei Midas zu einer Verwandlung in Gold kam, bei Fritze mit dem dekorativen Haarbüschel auf der Atter reicht es nur zu Scheiße.

Klar wie Kloßbrühe deshalb, daß er sogar als erster der BRD-Figuren an der Spitze seine Wahl versiebt hat. Das Pech und der Fluch von Erika kleben an ihm wie Hundescheiße am Schuh. Es verspricht deshalb weiterhin lustig und peinlich mit ihm zu bleiben.

Denn wie sein Vorgänger mit dem lückenhaften Gedächtnis gesagt hat: Fritze Merz redet gern Tünkram….

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