
Blumen, Pralinen, ein paar warme Worte, das ist der Kitsch, den uns der Muttertag jedes Jahr vorsetzt. Doch wer wirklich hinschaut, erkennt: Müttern wird in dieser Gesellschaft längst nicht mehr gedankt, sondern systematisch ihre Bedeutung abgesprochen. Was heute gefeiert wird, ist in vielen Fällen nur noch eine leere Geste, während im Alltag eine stille, aber brutale Entwertung weiblicher Identität und elterlicher Autorität stattfindet.
Mütter sind keine Männer mit Rock!!!
In Talkshows, Schulbüchern und Gesetzen wird Mutterschaft zunehmend „neutralisiert“. Statt Frauen spricht man von „gebärenden Personen“. Statt Mutterschaft als etwas Besonderes zu ehren, soll sie verallgemeinert, umdefiniert und zur bloßen Reproduktionsleistung degradiert werden. Die Botschaft ist klar: Weiblichkeit ist austauschbar, Biologie und Naturgesetze sind diskriminierend. Wer auf den natürlichen Unterschied zwischen Mann und Frau besteht, gilt schnell als ewiggestrig oder schlimmer. Aber eine Mutter ist keine Idee. Sie ist Realität. Und nein – sie ist kein Mann mit Rock!
Familien im Fadenkreuz der woken Ideologie!
Das klassische Familienbild – Vater, Mutter, Kind wird heute behandelt wie ein gefährlicher Virus. Schulen und Medien überrollen Kinder mit Ideologien, die Familie und Herkunft entwerten. Die Erziehung wird vom Elternhaus in staatlich beaufsichtigte Institutionen verschoben, wo Bindung durch Betreuung und Umformung ersetzt wird. Mütter sollen funktionieren, nicht hinterfragen. Ihre Intuition wird verlacht, ihr Widerstand kriminalisiert. Was hier geschieht, ist kein Fortschritt, es ist die systematische Entwurzelung ganzer Generationen.
Gender-Irrsinn statt Orientierung!
Die Liste der angeblichen Geschlechter ist inzwischen genauso lang wie die Liste echter Probleme in diesem Land. Während Kinder früher mit der Frage groß wurden, was sie einmal werden wollen, müssen sie heute entscheiden, was sie überhaupt sind. Orientierung? Fehlanzeige. Mütter, die Klarheit fordern, erleben Ausgrenzung. Wer seinem Kind Schutz und Identität geben will, wird als intolerant gebrandmarkt. Willkommen in einer Welt, in der Kinder nicht mehr lernen, sich selbst zu finden, sondern sich selbst zu verlieren. In der junge Menschen schon im Kindesalter zu seelenlosen Hüllen geformt werden. Zu Maschinenmenschen, die lediglich funktionieren sollen.
Krieg in Sicht und Mütter sollen wieder schweigen!
Als wäre das alles nicht genug, zieht erneut der Schatten des Krieges über Europa. Und wieder sind es Mütter, die nachts wach liegen. Die Angst ist zurück: Wird mein Sohn, wird meine Tochter in den nächsten Krieg geschickt, damit Politiker sich im internationalen Machtspiel profilieren können? Wo bleiben die Stimmen, die sagen: Nicht mit unseren Kindern!? Stattdessen hören wir Trommeln und Talkshows – und eine blinde Gesellschaft, die wegsieht. Oder noch schlimmer: mitmacht.
Muttertag?
Wer heute wirklich Muttertag feiern will, muss mehr tun, als Blumen kaufen. Er muss den Mut haben, sich gegen diesen Irrsinn zu stellen. Gegen die Entwertung von Mutterschaft. Gegen die Zerstörung der Familie. Gegen den Wahnsinn neuer Kriege. Wahre Anerkennung beginnt mit Wahrheit. Und Wahrheit ist unbequem!
Denn wir dürfen eines niemals vergessen – den Satz, der einmal galt:
„…dass nie wieder eine Mutter ihren Sohn beweint.“