Die Bundeswehr wirbt immer aggressiver um junge Menschen!

Die Bundeswehr verstärkt ihre Werbung auf allen Kanälen und wirbt dabei gezielt um junge Menschen. Ob in Klassenzimmern, auf Bäckertüten oder in Social Media: Die BRD scheint dazu entschlossen, ihre Jugend auf Kriegskurs zu bringen. Und das ist kein Zufall, denn die Bundesregierung spricht mittlerweile offen davon, „kriegstüchtig“ werden zu wollen. Was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Und was bedeutet das für die Generation, die gerade erst ins Leben startet?

Krieg beginnt im Kopf und im Klassenzimmer!

Immer häufiger treten sogenannte „Karriereberater“ der Bundeswehr an Schulen auf, um den Militärdienst als berufliche Chance zu bewerben. Dabei ist es keine neutrale Berufsberatung, es ist knallharte Rekrutierungsarbeit, finanziert vom Staat. Die jungen Menschen, oft gerade erst 16 oder 17 Jahre alt oder noch jünger werden mit Hochglanzbroschüren und Abenteuer-Videos gelockt, doch über die Realität von Auslandseinsätzen, psychische Traumata oder die Grausamkeiten eines Krieges wird nicht gesprochen.

Militärische Werbebotschaften im Alltag, Normalisierung von Krieg
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Die Bundeswehr macht nicht Halt vor privaten Konsummomenten. Werbung auf Bäckertüten, Pizzakartons oder Energydrinks soll vor allem eines erreichen: Die Präsenz des Militärs im Alltag zu normalisieren. Was früher als politisch heikel galt, ist heute ganz selbstverständlich, als ob der Weg zur Kaserne so alltäglich wäre wie der Schulweg oder der Gang zur Arbeit. Diese gezielte Strategie zeigt: Die Militarisierung ist keine ferne Verschwörungstheorie, sie findet direkt in unserer Lebensrealität statt.

Kriegspropaganda im Influencer-Stil – TikTok und YouTube als Rekrutierungsplattform!

Auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok und YouTube verbreitet die Bundeswehr mittlerweile ganze Serienformate. Junge Soldaten geben sich als Influencer, präsentieren den Dienst an der Waffe als Lifestyle zwischen Drill und Sonnenuntergang. Die Botschaft: Das Militär ist cool, jung und modern. Doch das ist nichts anderes als Kriegspropaganda im neuen Gewand, eine gefährliche Verzerrung, die verschleiert, was Krieg wirklich bedeutet: Leid, Zerstörung und Tod.

Kriegstüchtig – aber zu welchem Preis?

Seit Monaten spricht die Bundesregierung offen von der Notwendigkeit, „kriegstüchtig“ zu werden. Das bedeutet nicht nur mehr Panzer und Waffen, es bedeutet auch, dass junge Menschen wieder systematisch auf militärische Rollen vorbereitet werden sollen. Die neue Strategie: Militarisierung der Bildung, Werbung auf allen Kanälen, nationaler Schulterschluss im Namen der „Verteidigungsfähigkeit“.

Nein zum Krieg – Ja zum Frieden!

Es ist höchste Zeit, diesen Entwicklungen etwas entgegenzusetzen. Junge Menschen brauchen Perspektiven,keine Kriegsrhetorik! Sie brauchen Bildung, soziale Sicherheit und eine friedliche Zukunft. Kein Verrecken auf dem Schlachtfeld für fremde Interessen!

Wer heute „kriegstüchtig“ sagt, darf nicht überrascht darüber sein, wenn morgen junge Menschen in echte Kriege geschickt werden!

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