
Ursula von der Leyen als Bundespräsidentin? Der nächste Tiefpunkt
Es klingt wie ein schlechter Polit-Kabarett-Sketch, doch in Berlin flüstert man es sich ernsthaft zu: Ursula von der Leyen könnte ins Schloss Bellevue einziehen. Die Frau, die als Verteidigungsministerin Panzer in die Werkstatt schickte, statt in die Kaserne. Die Frau, die als EU-Kommissionspräsidentin ganze Demokratien mit „SMS-Verschwinden“ und Hinterzimmerdeals à la Pfizer in die Lächerlichkeit zog. Genau diese Ursula soll jetzt „die Würde des Amtes“ verkörpern.
Bellevue – die Müllkippe gescheiterter Existenzen
Das Amt des Bundespräsidenten war nie für große Politik gedacht – sondern als feine Rente für Parteien-Personal, das man nicht mehr gebrauchen kann. Wulff, Köhler, jetzt vielleicht von der Leyen: Das Schloss Bellevue ist längst zur Auffangstation für politische Abstellgleise verkommen. Dass man dort jetzt die Frau parken will, die in Brüssel noch halb Europa terrorisiert, passt ins Bild.
Pfizer-SMS? Weg. Verantwortlichkeiten beim Bundeswehr-Milliardengrab? Verschwunden. Transparenz? Gibt es nicht. Ursula von der Leyen ist der personifizierte Schredder. Ein politischer Staubsauger, der alle Spuren verwischt, sobald es ernst wird. Und genau diese Frau soll als „moralisches Vorbild“ im Schloss Bellevue hocken? Das ist, als würde man den Leiter von einem Tierversuchslabor zum Tierschutzbeauftragten machen.
In Brüssel sonnt sich von der Leyen im Titel der „mächtigsten Frau Europas“. In Wahrheit ist sie der Inbegriff jener Politik, die nach außen glitzert und nach innen verfault. Milliarden-Schuldenpakete, leere Phrasen von „Zusammenhalt“, während ganze Mitgliedsstaaten auseinanderdriften. Ihre Politik war immer ein Theaterstück und Bellevue wäre nur der letzte Akt dieser Schmierenkomödie. Leider ist es noch nicht der letzte Akt, dieser verkommenen BRD.
Eine Frau als Bundespräsidentin wäre kein Problem. Aber Ursula von der Leyen als Symbol für Gleichstellung? Das ist wie McDonald’s oder anderer US-Fraß als Symbol für gesunde Ernährung. Wer diese Personalie als Fortschritt verkauft, hat nicht eine Tasse im Schrank.
Wenn Ursula von der Leyen wirklich Bundespräsidentin werden sollte, dann ist das nicht nur eine Personalentscheidung. Es wäre ein weiteres politisches Armutszeugnis:
Ein weiterer Grüß-August oder besser gesagt eine Augustine ohne Glaubwürdigkeit und Moral. Ein Denkmal der Vetternwirtschaft und Intransparenz sowie Inkompetenz.
Von der Leyen im Schloss Bellevue – das wäre kein Aufbruch, sondern die letzte Ohrfeige für alle, die noch an Rechtsstaatlichkeit in der BRD glauben, es soll tatsächlich noch ein paar solche Entrückte geben.
Alexander Kurth