
Trump und Putin sprechen über Frieden!
Während die EU über Bürokratie und Verbotsverordnungen streitet, schreiben andere gerade Weltgeschichte:
Donald Trump und Wladimir Putin planen ein Gipfeltreffen in Budapest, um über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges zu verhandeln. Die BRD und die EU sind hier maximal Zaungäste, wenn überhaupt.
Nach einem „sehr produktiven“ Telefonat klingen beide zuversichtlich: Trump spricht vom Handel nach dem Krieg und von „kolossalen Projekten mit Russland“. Putin macht deutlich, dass Russland die Initiative an der gesamten Frontlinie hat – und dass amerikanische Tomahawks zwar laut knallen, aber den Kriegsverlauf nicht ändern, sie würden lediglich die Beziehungen zur USA verschlechtern.
Das Gespräch kam vor Trumps Treffen mit Selenskyj zustande. Es ist zumindest ein Signal: Washington spricht mit Moskau über die Zukunft, während Kiew als Schachfigur auf dem Brett der Großmächte bleibt.
Die Lage für die Ukraine ist verheerend: Soldaten desertieren, westliche Waffen helfen nicht das Kriegsgeschehen für die Ukraine zu beeinflussen und die Bevölkerung ist kriegsmüde. Putin verhandelt aus einer Position der Stärke. Das geplante Treffen in Budapest, ausgerechnet bei Orbán, ist ein politischer Schlag ins Gesicht der EU.
Und die BRD?
Die Rolle ist längst klar: Zahlen, klatschen, schweigen und auf der großen Weltbühne neben Topfpflanzen sitzen. Wenn der Krieg vorbei ist, darf der deutsche Steuerzahler brav den Wiederaufbau finanzieren, ebenso wie in Gaza. Dort unterstützte die BRD zuerst mit Millionenbeträgen einen Genozid an zehntausenden Zivilisten und nun zahlen die Steuerzahler für den Wiederaufbau.
Europa ist zum Zuschauer seiner eigenen Bedeutungslosigkeit geworden. Während Trump und Putin über Frieden reden, verwalten Berlin und Brüssel nur noch den eigenen Niedergang.
Allzu große Hoffnungen sollte man in dieses Treffen trotzdem nicht investieren, schon weil Trump seine Ansichten zum Russland- Ukraine-Konflikt je nach Tageslaune ändert. Putin wird keine Zugeständnisse machen welche die Sicherheitsinteressen seines Landes gefährden und eines sollten wir aus der Geschichte gelernt haben, den USA ist nicht zu trauen!