Deutschlands Autoindustrie fährt vor die Wand!

200.000 Jobs auf der Kippe

Einst war Deutschland Weltmarktführer im Fahrzeugbau, Symbol für Qualität, Ingenieurskunst und wirtschaftliche Stärke. Heute drohen in der Branche bis zu 200.000 Arbeitsplätze zu verschwinden. Selbst Giganten wie Mercedes-Benz und Volkswagen schreiben schwache Quartalsergebnisse.

Was ist passiert?
Hohe Energiepreise, Bürokratie, Fachkräftemangel – und eine Politik, die mehr Ideologie als Realitätssinn zeigt. Das Verbrenner-Aus wurde beschlossen, ohne dass die Ladeinfrastruktur oder die Nachfrage nach E-Autos überhaupt bereit gewesen wären.

„Deutschland ist ein grotesk rückständiges Land, was die Infrastrukturkosten angeht“, sagt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer.
Und jetzt kommen noch Trumps Zölle auf europäische Autos – der nächste Schlag gegen eine Industrie, die schon taumelt.

Vielleicht ist genau das nötig.
Denn Veränderungen kommen in Deutschland selten aus Einsicht, sondern fast immer erst durch Schmerz. Die Menschen hier sind geduldig – manchmal zu geduldig. Doch wenn der Motor endgültig stottert, wird vielleicht endlich klar: So kann es nicht weitergehen.

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