
Der 18.11.2020 sollte uns ewig in Erinnerung bleiben!
Gestern vor 5 Jahren zeigte das System wie weit es geht, wenn es darum geht andere Meinungen zu bekämpfen, um seine Entrechtungspolitik zu verteidigen!
Der 18. November 2020 markiert einen der dunkelsten Tage der Corona-Fehl-Politik. Mehr als 10.000 Menschen standen damals in Berlin auf der Straße, um gegen die Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes zu demonstrieren, ein Gesetz, das tief in Grundrechte eingriff und der Exekutive weitreichende Befugnisse gab. Unter den Menschen die protestierten: Familien, ältere Menschen, Ärzte, Selbstständige, ganz normale Bürger, die schlicht Angst hatten, dass Freiheit und Grundrechte unter die Räder geraten. Bei diesen Veranstaltungen gab es zudem nicht das typische Links oder Rechts Schema, was lediglich dem Machterhalt der Machterhaltungsganoven dient. Patrioten standen neben linken Kräften. Deutsche standen zusammen mit Migranten im Gummiknüppelhagel der Systemschergen!
Die Reaktion des Staates war brachial. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein, im November, bei einstelligen Temperaturen, gegen weitgehend friedliche Menschen. Pfefferspray und Schlagstöcke kamen zum Einsatz, auch gegen Rentner, Familien und Jugendliche. Bilder durchnässter und hustender Demonstranten gingen durch die Welt. Anstatt den Dialog mit besorgten Bürgern zu suchen, entschied man sich für Härte. Dieser Tag zeigte: Der Staat war und ist bereit, seine eigenen Bürger wie einen Störfaktor zu behandeln, nicht wie Souveräne, die legitime Kritik äußern. Hier muss ich ausdrücklich erwähnen, dass die Jahre der Corona-Fehlpolitik lediglich ein Testballon waren. Es wird eines Tages noch deutlich härter kommen, wenn die politische Existenz der Berliner Ganoven wirklich gefährdet ist.
Die Verfolgung geht weiter und das bis heute! Was damals begann, setzte sich in den Folgejahren fort. Bis heute werden Menschen strafverfolgt, die sich gegen das Corona-Unrecht engagiert haben. Ärzte, die Empfehlungen ausstellten, um Patienten vor Zwangsmaßnahmen zu schützen, landeten vor Gericht oder verloren ihre Approbation. In Städten wie Leverkusen oder auch in sächsischen Gemeinden wurden und werden Bürger jahrelang verfolgt, vor Gericht gezerrt, mit Strafbefehlen überzogen und öffentlich diffamiert. Alleine im relativ kleinen Leverkusen, hagelte es bisher tausende Strafbefehle und Gerichtsverfahren. Ein beliebter Allgemeinmediziner, wurde wie ein Terrorverdächtiger, unter Einsatz von massiver Polizeigewalt festgenommen und über Monate hinweg Inhaftiert.
Öffentlich diffamiert und verunglimpft von einer Presse die nichts hinterfragt, sondern mitmacht und somit Mittäter ist! Auch die Namen dieser Journalisten sollte man sich fest ins Gedächtnis brennen!
Impfkritische Bürger spüren die Nachwirkungen bis heute. Soldaten, die sich nicht impfen lassen wollten, wurden suspendiert, dienstunfähig gestellt oder mit Disziplinarmaßnahmen überzogen. Obwohl zumindest die Bundeswehr-Impfpflicht mittlerweile gefallen ist, leben manche der Betroffenen weiter mit den Folgen, beruflich wie finanziell.
Statt politische Fehler einzugestehen, suchte der Staat sich Sündenböcke. Wer Fragen stellte, galt als „Schwurbler“ oder Extremist . Wer warnte, wurde zum Feindbild und zur gesellschaftlichen Vernichtung freigegeben.
2024 folgte dann eine Veröffentlichung, die das Vertrauen in die Corona-Politik endgültig erschütterte: die sogenannten RKI-Files kam am Anfang noch geschwärzt an das Tageslicht. Die Protokolle zeigen, was lange vermutet wurde, dass hinter den Kulissen vieles unsicher, politisch motiviert und widersprüchlich war. Entscheidungen, die die Freiheit von Millionen Menschen betrafen, basierten teilweise auf lückenhaften Daten, internen Diskussionen und politischen Erwartungen, nicht auf klarer Evidenz und medizinischen Fakten. Aber Fakten sind bei Unterdrückungs-Regimen immer unerwünscht!
Genau das hatten viele Demonstranten bereits 2020 gesagt, nicht nur bei der erwähnten Veranstaltung in der Hauptstadt des politischen Wahnsinns. Sie wurden dafür angefeindet, kriminalisiert oder ins gesellschaftliche Abseits gestellt. Ein Staat, der kritische Bürger bekämpft, hat jegliche Legitimation verloren sich als demokratisch zu bezeichnen. Deshalb fabulieren die Machterhaltungsganoven auch immer wieder von „ihrer Demokratie “.
Der Rückblick auf den 18. November 2020 zeigt: Der Staat hat in den Corona Jahren eine Grenze überschritten. Nicht nur rechtlich, sondern auch moralisch. Der Einsatz von Wasserwerfern gegen friedliche Bürger, die Strafverfolgung von Kritikern, das monatelange Abwürgen von Debatten, all das steht sinnbildlich für ein politisches Klima, was auf den Müllhaufen der Geschichte gehört. Beim Thema Krieg oder Frieden betreiben diese Despoten im übrigen das selbe Spiel. Ausgrenzung, Jobverluste und juristische Bekämpfung, wenn man nicht ihre Narrative bedient.
Die Aufarbeitung steht noch aus.
Und solange Menschen weiterhin wegen ihrer Kritik verfolgt werden, ist dieser Tag nicht Geschichte, sondern eine Mahnung!
Denkt daran, diese Jahre waren lediglich der Anfang, es wird noch wesentlich härter kommen. Die Feigheit, der Egoismus und die chronische Unterwürfigkeit der Insassen in dieser Republik haben diese Jahre überhaupt erst möglich gemacht. Genau diese Negativ-Attribute werden noch viel mehr zulassen!
Alexander Kurth