Der alltägliche Wahnsinn

Ausgabe 2

Heute gibt es mal wieder ein richtiges Highlight: Der gute alte Jens Spahn muss sich erneut verantworten. Nicht vor Gericht, wo er hingehört mit seinen Milliarden-Maskendeals, die den Steuerzahler bis heute ausbluten lassen oder wegen dem Maßnahmen-Unrecht. Nein, vor einer lächerlichen Enquete-Kommissionen, wo Corona-Mittäter unter sich die Plandemie „aufarbeiten“. Diese Scharade nennt man dann parlamentarische Aufklärung.

Rauskommen wird natürlich nichts, gar nichts. Statt auf einem wackligen Stuhl in einer Gefängniszelle hockt Spahn immer noch gemütlich im sogenannten hohen Haus, grinst in die Kameras und erzählt, er habe ja nur vorsorgen wollen. Vorsorgen für was? Für seine Karriere, die eigene Lobby? Die Masken verrotten in Lagern oder wurden kostenintensiv vernichtet. Weitere Klagen drohen Milliarden zu kosten. Der aktuelle Fraktionsvorsitzende lacht sich derweil ins Fäustchen. Placebo-Aufarbeitung in Reinkultur. Wir tun so, als ob wir was tun und am Ende bleibt alles beim Alten. Das System denkt sich: Für ein paar GEZ-Manipulierte Hirne wird die Scharade schon reichen.

Währenddessen spielt die BRD international die Rolle, die sie am besten kann: Die neben der Zimmerpflanze. Bei den aktuellen Friedensgesprächen zur Ukraine darf die brd maximal den Saal bereitstellen und den Kaffee kochen. Merz begrüßt alle nett, umarmt Selenskyj, den ukrainischen Schauspieler mit dem endlosen Forderungskatalog (was da wohl diesmal drinsteht? Wahrscheinlich wieder ein paar Milliarden für die verbliebenen Steuerzahler) und zieht sich dann dezent zurück. Immerhin darf er heute mit dem Star aus Kiew plaudern. Über Wirtschaft und Frieden. Die echten Gespräche? Die machen die Amis mit Witkoff und Kushner, während Merz Moderator spielt oder eben einfach geht. Deutschland als Gastgeber: Wir zahlen die Rechnung, die anderen entscheiden!

Noch düsterer als sonst und das will was heißen, war am Wochenende der Gesichtsausdruck von Juliane Nagel (MdL, Die Linke) in Schwarzenberg. Die knallrote Linken-Abgeordnete wollte mit ihrem Anhang, der in anderen Ländern schon als Terrororganisation eingestuft wurde, die traditionelle Bergparade stören. Motto: Gegen „rechte Strukturen“ und staatliche Repression, ein Thema natürlich perfekt zur Adventszeit. Die Bürger von Schwarzenberg hatten aber keinerlei Bock auf den rangekarrten Zirkus und zeigten der roten Truppe die rote Karte. Zusätzlich gab es von der Polizei noch den Knüppel aus dem Sack. Fazit: Ein Polizist mit Knalltrauma, 18 Strafanzeigen, und die Bergparade? Diese lief friedlich ab, als ob nix gewesen wäre. Ein grandioser Reinfall für die Roten. Als Rache? Nun ja, in linken Kreisen heißt’s ja immer „Polizeigewalt“, wenn der Knüppel mal zuschlägt wurde ein Politeirevier in Leipzig angegriffen.
So läuft’s in dem Land was einst Deutschland war. Diplomatie ist ein Deko-Element und auf den Straßen prügeln sich die staatlich finanzierten Radikalen mit der Polizei, während der Rest in Hochsicherheitszonen überteuerten Glühwein säuft.

Alltäglicher Wahnsinn. Die Schafe haben’s nicht besser verdient.

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