
Ach, wie schnell doch die Menschheit vergisst oder verdrängt. Kaum was die sogenannte Pandemie vorbei, tun alle so, als wäre nichts gewesen. Als hätten Millionen Menschen nicht jahrelang unter einem Regime der Willkür, Entrechtung und gesellschaftlichen Spaltung gelitten. Als Ungeimpfte durften wir keine Fachgeschäfte betreten, keine Gaststätte, keinen Weihnachtsmarkt.
Gesunde Menschen brauchten Tests für den Bus, für die Maloche oder den Zug. Spielplätze wurden mit Flatterband abgesperrt wie Tatorte. Kleinkinder wurden mit Masken gequält, getestet und isoliert. Wer nicht im Gleichschritt marschierte, gehörte plötzlich zu den Aussätzigen, galt sogar als „Schädling“, den man mit Verachtung und Hass übergoß.
Alles schon vergessen? Nein, verdammt noch mal, das darf nie vergessen werden!
Diese Jahre waren ein einziges Desaster an Übergriffen auf Grundrechte. Lockdowns, Ausgangssperren. Kontaktverbote und das alles ohne echte Evidenz, nur Panik und Machtgehabe. Alte Menschen starben allein in Heimen, ohne Abschied von ihren Liebsten nehmen zu können. Selbst bei Beerdigungen wurden Personen mit dem falschen Impfstatus aussortiert.
Die Politik unter Merkel, Spahn und später Lauterbach baute eine perfide Zweiklassengesellschaft auf: Geimpfte als scheinbar Privilegierte, Ungeimpfte als Abschaum der Gesellschaft. 2G-Regeln schlossen Millionen von Restaurants, Kultur, Sport und wie bereits erwähnt bin Beerdigungen aus. „Pandemie der Ungeimpften“ brüllten die Machterhaltungsganoven, obwohl das RKI intern wusste, dass das Quatsch war, plumpe Propaganda, um Druck auszuüben.
Und dann der Impfdruck? Ein Skandal sondergleichen! Die Spritzen sollten angeblich eine Übertragung stoppen, doch das war von Anfang an gelogen. Spahn orderte Hunderte Millionen Dosen für Milliarden, die später vernichtet wurden, während Ärzte mit Prämien geködert wurden, Quoten zu erfüllen. Viele sogenannte Götter in weiß spritzten bis die Vene glühte. Kinder impfen, um Oma zu schützen? Medizinischer Irrsinn, wie Experten heute zugeben.
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht trieb Pfleger in die Arbeitslosigkeit, und die geplante allgemeine Pflicht scheiterte nur knapp. Ungeimpfte wurden stigmatisiert, als „unsolidarisch“ oder „gefährlich“ diffamiert von Politikern, die heute noch immer in politischer Veranstaltung sind.
Die Skandale stapeln sich: Die Maskenaffäre um Spahn, wo Milliarden für überteuerte, oft nutzlose Masken verbrannt wurden, ein Skandal in Milliardenhöhe.
Übergriffe auf Kritiker, fehlende Protokolle zu zentralen Entscheidungen, Vertuschungen. Und die Aufarbeitung? Ein Trepoenwitz! Seit diesem Jahr tagt zwar eine Enquete-Kommission im Bundestag, die seit September läuft und bis 2027 Ergebnisse liefern soll. Aber was kommt dabei raus? Sinnlose Fachgespräche, Verteidigungen und leere Ausreden. Spahn rechtfertigt sich mit „Lieber zu viel als zu wenig“, Drosten räumt halbe Fehler ein, die Zahnfee bedauert Schulschließungen, alles ohne Konsequenzen! Kein Untersuchungsausschuss mit echten Befugnissen, nur eine zahnlose Runde, die „verstehen“ und „verzeihen“ statt verurteilen will.
Das ist der Gipfel der Heuchelei! Die Verantwortlichen waschen sich die dreckigen Hände in Unschuld, während die Narben bleiben: Zerbrochene Familien, verlorenes Vertrauen in den Staat, psychische Schäden bei Kindern, wirtschaftlicher Ruin für viele. Diese Politik war nicht nur fehlerhaft, sie war autoritär, spaltend und menschenverachtend.
Solange niemand zur Rechenschaft gezogen wird, droht sich dieses Unrecht zu wiederholen. Die Jahre 2020 bis 2022 kann man lediglich als Testballon betrachten. Wir dürfen das nicht vergessen, dass es noch schlimmer kommen könnte. Wir müssen es weiter anprangern, laut und unerbittlich. Denn wer schweigt, macht sich mitschuldig am nächsten Unrecht.
Alexander Kurth