Der nächste Korruptionsskandal im Selenskyj-Regime

Korruption in der Ukraine: Ein System aus Schmiergeldern und Vetternwirtschaft.
Warum pumpt Deutschland weiter Milliarden hinein?

Während Deutschland mit maroder Infrastruktur und explodierender Altersarmut kämpft, fließen ungebremst Milliarden an Steuergeldern in ein Land, das von Korruptionsskandalen durchzogen ist. Der jüngste Fall im Parlament ist nur die Spitze eines Eisbergs: Systematische Bestechung, Millionenveruntreuung im Energiesektor und Verbindungen bis in die engste Umgebung des Präsidenten zeigen, dass Korruption in der Ukraine tief verwurzelt bleibt. Dennoch wird dieses System weiter unterstützt, auf Kosten deutscher Rentner und Steuerzahler.

Der Parlamentsskandal und ein ganzes Netz aus Missbrauch.
Das Antikorruptionsbüro NABU ermittelt gegen Abgeordnete, die systematisch illegale Vorteile für ihr Abstimmungsverhalten erhalten haben sollen. Ermittler wurden bei Durchsuchungen behindert, was auf tiefe Verflechtungen hinweist. Dies ist kein isolierter Vorfall, sondern Teil einer Serie schwerer Skandale im Jahr 2025.

Besonders brisant: Der größte Korruptionsfall seit Kriegsbeginn, bekannt als „Operation Midas“. Ein Netzwerk um Timur Mindich, einen langjährigen Geschäftspartner und engen Vertrauten von Präsident Selenskyj, soll rund 100 Millionen Dollar aus dem staatlichen Kernenergieunternehmen Energoatom abgezweigt haben. Lieferanten mussten 10 bis 15 Prozent Kickbacks zahlen, sonst wurden Verträge gekündigt oder Zahlungen verweigert. Betroffen waren Aufträge zur Sicherung der Energieinfrastruktur.
Der Skandal kostete mehrere Minister ihre Posten, darunter den Justiz- und den Energieminister. Auch Selenskyjs mächtiger Stabschef Andriy Yermak trat zurück, nach Hausdurchsuchungen und Vorwürfen der Beteiligung. Weitere Beteiligte: Ein ehemaliger Vizepremierminister und hohe Beamte. NABU veröffentlichte Abhörprotokolle, die ein System der Staatseroberung offenbaren.

Frühere Fälle im Verteidigungsministerium: Überteuerte Beschaffungen von Drohnen, Störsendern und Schutzausrüstung, Veruntreuung bei Befestigungsanlagen und Waffenverträgen. Im Sommer 2025 versuchte die Regierung vergeblich, die Unabhängigkeit der Antikorruptionsbehörden einzuschränken, was zu Massenprotesten führte und letztlich rückgängig gemacht wurde.
Diese Skandale zeigen: Trotz Kriegsrecht und westlicher Hilfen blüht die Korruption weiter, oft in wichtigen Sektoren.

Weitere Milliarden aus Deutschland, trotz bekannter Risiken.
Deutschland bleibt einer der größten Geber: Bis Ende 2025 über 48 Milliarden Euro bilaterale Hilfe, davon allein 28 Milliarden für militärische Zwecke. Dazu kommen EU-Pakete in Milliardenhöhe. Befürworter sprechen von Solidarität gegen sogenannte Aggression. Doch bei anhaltender Korruption stellt sich die Frage: Wohin versickert dieses Geld wirklich? Strengere Kontrollen und Bedingungen an Reformen fehlen.

Deutschlands eigene Katastrophen: Brücken zerfallen, Rentner verarmen
Zu Hause bröckelt alles: Nur wenige Hundert Autobahnbrücken werden jährlich saniert, obwohl Tausende marode sind. Experten fordern Milliarden jährlich, doch Bürokratie und leere Kassen blockieren. Unternehmen klagen über Beeinträchtigungen, Staus und Sicherheitsrisiken.
Noch schlimmer die Altersarmut: Über 750.000 Rentner beziehen Grundsicherung, Rekordzahlen. Jeder Fünfte über 65 lebt am Rande der Armut, viele Frauen allein. Wer weniger als 1.300 Euro netto Rente hat, gilt als arm – das trifft über die Hälfte. Die Generation, die den Wohlstand erarbeitet hat, wird im Stich gelassen, während Milliarden ins Ausland fließen.
Friedensbemühungen torpediert?
Wir haben eine Regierung die Friedensverhandlungen behindert: Waffenlieferungen verlängern den Konflikt, statt Dialog zu fördern. Berlin blockiert Friedensinitiativen, während die Lage eskaliert. Stattdessen priorisiert man Eskalation, auf Kosten eines möglichen Auswegs.

Fazit: Höchste Zeit für einen kompletten Kurswechsel.
Solange Korruption in diesem Ausmaß grassiert, bis in die Spitze, riskieren wir, dass deutsche Steuergelder in private Taschen fließen, statt Brücken zu sanieren oder die eigene Infrastruktur zu stärken.Strenge Auflagen, unabhängige Kontrollen und Priorisierung eigener Bedürfnisse sind überfällig. Sonst unterstützen wir ein System, das sich selbst bereichert und sein eigenes Volk ausbluten lässt, während zu Hause alles zerfällt.

Sascha Steinbrecher

Hinterlasse einen Kommentar