Der BRD-Insasse und sein 16 Euro Bier!

Oktoberfest: Der BRD-Insasse und sein 16-Euro-Bier

Hurra, die Wiesn hat begonnen. Der deutsche Michel pilgert brav nach München, schwenkt seine Maß und zahlt 16 Euro für ein Bier, als wäre es der letzte Schluck Freiheit. Brot und Spiele oder besser: Grill-Hendl und etwas das Musik darstellen soll, reichen völlig aus, um die Maschinenmenschen bei Laune zu halten. Und solange der Kühlschrank noch brummt, das Licht noch brennt, etwas Geld auf dem Konto oder in der Brieftasche ist, auch wenn das Bargeld bald zum digitalen Euro umfunktioniert wird, glaubt der Insasse ernsthaft, er sei frei.

Manche kommen jetzt mit Tradition. Tradition? Die ist längst im Suff ersoffen. Was hier als „Kultur“ verkauft wird, ist Kapitalismus mit Trachten-Attrappe. In den Zelten läuft eine Dauerberieselung, die jede eigenständige Regung und das Denken zuverlässig ertränkt. Bestimmte Lieder sind verboten, weil auch das Feiern gefiltert und zensiert sein muss. Freiheit in homöopathischen Dosen, nicht zu viel, sonst könnte jemand auf dumme Gedanken kommen.

Und natürlich darf sich auch das, was sich hierzulande „prominent“ und „kulturschaffend“ nennt, gegenseitig die Klinke in die Hand geben. Leere Gespräche, leere Gesichter, Hochglanzfotos von Gestalten, die in einer echten Kulturnation bestenfalls zum Latrine putzen geeignet wären. Aber hier werden sie hofiert wie Aristokraten des Minus-Zeitalters. Wer aus der Reihe tanzt, wird natürlich ausgeladen, wie überall anders auch, in ihrer Demokratie.

Man muss ihn nicht mögen, aber er sei genannt: Michael Wendler. Umstritten, klar. Aber wenigstens Rückgrat gezeigt in einer Zeit, in der Millionen ausgegrenzt wurden. Auch die jubelten dann, weil sie endlich wieder ins Kaufhaus, die Disco oder zum Friseur durften. Dass es dabei um Grundrechte, um Freiheit an sich ging, wen hat es von diesen Gestalten interessiert? Hauptsache, der Biergarten, die Kneipe oder das Fitnessstudio hatte wieder offen.

Und so dreht sich das Karussell weiter. Krieg? Wirtschaft im Niedergang? Freiheitsrechte auf dem Abstellgleis? Wen kümmert’s, solange die Maß gefüllt ist. Feiern bis zum Untergang, das hat Tradition. Auf der Titanic wurde schließlich auch bis zuletzt musiziert. Ich habe immer noch die leichte Hoffnung dass die BRD das selbe Schicksal wie die Titanic erleidet.

Anmerken möchte ich noch an dieser Stelle, das ich natürlich selbst gern mal feiern gehe. Großveranstaltungen meide ich allerdings, Maschinenmenschen und das noch in großer Anzahl lösen bei mir Depression aus. Dann lieber ein Grillabend mit guten Freunden, der Rest ist sowieso nur Ballast.

Prost, Michel. Prost, Insasse. Das Orchester spielt.

Alexander Kurth

Eure Staatsräson stinkt zum Himmel!

Gaza brennt und die BRD macht mit!

Ich sehe die Bilder aus Gaza und mir wird noch immer schlecht, obwohl ich mich mit diesem Thema bereits seit früher Jugend befasse. Was dort geschieht, war nie ein Krieg im klassischen Sinn, es ist eine Katastrophe, die ganze Städte in Massengräber verwandelt. Das Schlimmste daran: Die BRD schaut nicht nur zu, sie macht mit. Nicht erst seit Oktober 2023 sondern seit Jahrzehnten.

Über 60.000 Tote, alleine seit Oktober 2023? Fundierte Zahlen sind kaum möglich, die wahren Opferzahlen können noch wesentlich höher sein. Bei Völkern die im westlichen Unwerte-Kanon keine Daseinsberechtigung haben, spielen Opferzahlen keine Rolle und dürfen auch manipuliert werden. Davon können auch wir Deutsche ein Lied singen, ich erinnere in dieser Hinsicht nur an Dresden.
Mindestens 60.000 Menschen ausgelöscht, in nur wenigen Monaten. Familien begraben unter Trümmern, Kinder, Babys und alte Menschen die zu Nummern in Statistiken reduziert werden. Jede einzelne Zahl ist ein Mensch, ein Gesicht, ein Leben. Und doch bleibt es für viele hierzulande nur eine abstrakte Nachricht, schließlich ist die eigene erbärmliche Existenz wesentlich wichtiger.

Die israelische Armee kündigte offen an, in Gaza „beispiellose Gewalt“ anzuwenden. Verteidigungsminister Israel Katz sagte: „Gaza steht in Flammen.“ Das sind keine nüchternen Ankündigungen, das ist eine Sprache der Vernichtung. Wer so spricht, sieht keine Zivilisten mehr, keine Kinder! Nur noch Feinde, die es zu zerstören gilt.

Die BRD: Mitschuldig durch Waffen und Schweigen!

Es reicht nicht zu sagen, die BRD schweigt. Nein, die BRD ist aktiv beteiligt. Wie an fast jeder gegen die Völker gerichtete Schweinerei. Schon weil sie es zulässt, das aus ihrem Land heraus (unter anderem Ramstein) fast die ganze Welt terrorisiert wird!

Deutsche Waffen sind seit Jahren Teil der israelischen Aufrüstung. Auch wenn einzelne Genehmigungen inzwischen gestoppt wurden, bleibt die Mitverantwortung und Mittäterschaft bestehen.

Die BRD weigert sich, über Sanktionen auch nur zu sprechen. Politiker der Union erklärten öffentlich, Sanktionen „zwischen Freunden“ dürfe es nicht geben – während in Gaza die Bomben auf Wohnviertel fallen. Während Kinder, Babys und Greise zerfetzt werden!

Die Formel der ekelhaften „Staatsräson“ dient in Wahrheit längst als Ausrede. Sie verhindert klare Kritik, sie erstickt jede Debatte. Sie macht aus einer angeblichen historischen Verantwortung ein Alibi für Mort und Totschlag. Wir schulden Israel nichts, es ist weder ein leuchtendes Vorbild noch die einzige Demokratie im Nahen Osten!

Ich kann nicht akzeptieren, dass BRD-Politiker weiter Waffen liefern oder Sanktionen blockieren, während Gaza in Schutt und Asche liegt.
Ich kann nicht akzeptieren, dass man sich hinter einer vom Sieger geschriebenen Vergangenheit versteckt, um die Gegenwart zu rechtfertigen.
Und ich kann nicht akzeptieren, dass Kinder sterben, während die Bande in Berlin von „unerschütterlicher Solidarität“ gesprochen wird.

Gaza brennt. Israel spricht von „beispielloser Gewalt“. Die BRD liefert Waffen, verweigert Sanktionen und nennt das Staatsräson.
Ich nenne es beim Namen: Das ist Mitschuld. Und Mitschuld schreit nach Konsequenzen.

Alexander Kurth

Oberbürgermeisterkandidat für den Frieden legt Einspruch gegen die Oberbürgermeisterwahl in Leverkusen ein!

Markus Beisicht legt Einspruch gegen die OB-Wahl in Leverkusen ein

Sehr geehrte Damen und Herren,

folgende Pressemitteilung zur Anfechtung der Oberbürgermeisterwahl in Leverkusen übermittle ich Ihnen hiermit. Der Widerspruch ist beigefügt. Für eventuelle Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Pressemitteilung

Einspruch gegen die Oberbürgermeister-Wahl in Leverkusen

Leverkusen, den 17. September 2025. Der Vereinsvorsitzende des „Aufbruch Leverkusen“, Rechtsanwalt Markus Beisicht, erhebt Einspruch gegen die Gültigkeit der Oberbürgermeister-Wahl der Stadt Leverkusen vom 14. September 2025 gemäß § 40 Abs. 1 Kommunalwahlgesetz NRW.

Der Einspruch begründet sich insbesondere auf folgende Punkte:

Markus Beisicht wurde trotz vollständiger Erfüllung aller Wahlvoraussetzungen vom Wahlausschuss nicht zugelassen.

Dem Bewerber und seiner Vertrauensperson wurde kein ausreichendes rechtliches Gehör gewährt, da kritische Stellungnahmen des Verfassungsschutzes erst kurz vor Ablauf der Frist übermittelt wurden.

Die übermittelten Stellungnahmen enthalten nachweislich unzutreffende Behauptungen, die eine sachgerechte Prüfung und Stellungnahme unmöglich machten.

Durch diese Verfahrensfehler wurde die Rechtmäßigkeit der Wahl objektiv beeinträchtigt.

Der vollständige Einspruch mit allen Begründungen liegt als Anlage bei.

Hier können Sie den Einspruch nachlesen:

Einspruch
gegen die Gültigkeit der Oberbürgermeister-Wahl nach §40 Abs.1 des KommunalwahlgesetzesNRW

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Lünenbach,

gestern hat der Wahlausschuss der Stadt Leverkusen in seiner Sitzung vom 16.09.2025 die Wahlergebnisse der Oberbürgermeister-Wahl der Stadt Leverkusen festgestellt und eine Stichwahl angeordnet. Dies wurde zwischenzeitlich auch öffentlich bekannt gegeben.

Der „Aufbruch Leverkusen“, dieser vertreten durch seinen Vereinsvorsitzenden Rechtsanwalt Beisicht und Herr Rechtsanwalt Markus Beisicht erheben nunmehr ausdrücklich Einspruch gegen die objektive Rechtmäßigkeit der Wahl.

Es wird form-und fristgerecht
Einspruch
gegen die am14.09.2025 stattgefundene OB-Wahl eingereicht.

Grund des Einspruchs sind die nachfolgenden Gründe:

Der Leverkusener Wahlausschuss hat die Zulassung des Bewerbers des „Aufbruch Leverkusen“, Rechtsanwalt Markus Beisicht, als Kandidat zur Oberbürgermeisterwahl am 14.09.2025 verweigert, obwohl der Bewerber des „Aufbruch Leverkusen“ sämtliche Wahlteilnahmevoraussetzungen erfüllt und nachgewiesen hatte.

Die Nichtzulassung von Markus Beisicht zur OB-Wahl ist eklatant rechtswidrig.

Der Bewerber des Aufbruch Leverkusen“, Rechtsanwalt Markus Beisicht, verfügt übereinen ausgezeichneten Leumund und war seit Jahrzehnten in der Leverkusener Kommunalpolitik aktiv und vernetzt.

Er hat niemals auch nur ansatzweise verfassungsfeindliche Bestrebungen unterstützt oder gar selbst verfolgt. Er ist ein engagierter Verteidiger des Grundwertkanons unseres Grundgesetzes. Er hat immer die Menschenwürde eines jeden Menschen egal welcher Herkunft verteidigt, so dass bei einer sachgerechten Prüfung herausgekommen wäre, dass der Bewerber des „Aufbruch Leverkusen“ für das Amt des Oberbürgermeisters ein engagierter Verteidiger unserer pluralistischen Demokratie ist und zu keinem Zeitpunkt Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung verfolgt hat und verfolgt.

Der Bewerber des „Aufbruch Leverkusen“ fühlt sich jederzeit dem Grundwertekanons unseres Grundgesetzes verpflichtet. Er war in der Vergangenheit mehrfach problemlos zur Oberbürgermeisterwahl in Köln und Leverkusen zugelassen worden.

Er hat im Jahr 2009 für das Amt des Kölner Oberbürgermeisters kandidiert und dort fast 5 Prozent der Stimmen erhalten. Im Jahre 2015 und im Jahr 2020 hat er jeweils für das Amt des Leverkusener Oberbürgermeisters kandidiert und Wahlergebnisse von 6,5 bzw. 1,8 Prozent erzielt. Zu keinem Zeitpunkt gab es Bestrebungen seine Kandidatur nicht zuzulassen.

Der Bewerber des „Aufbruch Leverkusen“ zur Wahl der Leverkusener Oberbürgermeisterwahl war zu dem seit dem Jahr 2009 Mitglied des Leverkusener Rates.

In dem streitbefangenen Zulassungsverfahren hat ist weder dem Bewerber noch der Vertrauensperson des Wahlvorschlages ausreichend rechtliches Gehör bewilligt worden.

Das rechtliche Gehör ist das Recht eines Beteiligten in einem Verwaltungsverfahrengehört zu werden, bevor eine behördliche Entscheidung getroffen wird, die ihm nachteilig betrifft. Es umfasst das Recht auf Information, Äußerung und Berücksichtigung des Vorbringens. Das rechtliche Gehör schützt den Bewerber vor willkürlichen Entscheidungen des Wahlausschusses und stellt sicher, dass Entscheidungen auf einer fundierten Grundlage getroffen werden. Das rechtliche Gehör ist ein wichtiges Instrument des Rechtsschutzes und trägt entscheidend dazu bei, dass Entscheidungen im Einklang und den Rechten des Betroffenen stehen.

Das zuständige Leverkusener Wahlamt hat der Vertrauensperson des „Aufbruch Leverkusen“ noch kurz vor dem Stichtag vor Abgabe der Unterlagen schriftlich versichert, dass alle Voraussetzungen für den Wahlantritt des Bewerbers Markus Beisicht vorliegen, da die Kandidatur ordnungsgemäß und korrekt angemeldet worden war.

Das Wahlamt der Stadt Leverkusen hat es unterlassen der Vertrauensperson des Wahlvorschlages des „Aufbruch Leverkusen“ mitzuteilen, dass die Stadtverwaltungbereits am 08.04.2025 den Verfassungsschutz um eine Einschätzung zum Bewerber gebeten hat.

Dies hätte zwingend geschehen müssen, um der Vertrauensperson ausreichend Zeit und Gelegenheit zu geben, um eventuelle Vorwürfe gegen den Bewerber zu entkräften. Stattdessen wurde der Vertrauensperson mitgeteilt, dass alle Voraussetzungen für den Wahlantritt des Bewerbers Markus Beisicht vorliegen, da die Kandidatur ordnungsgemäß und korrekt angemeldet worden sei.

Der Vertrauensmann des „Aufbruch Leverkusen“ ist demzufolge vom Wahlamt der Stadt Leverkusen vorsätzlich getäuscht worden und insbesondere in Unkenntnis darüber gelassen worden, dass die Stadt Leverkusen in Kooperation mit dem weisungsgebundenen nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz versucht die Kandidatur eines offenbar nicht genehmen Bewerbers zu verhindern.

Bis zum Stichtag konnte dem zufolge der Vertrauensmann des Wahlvorschlages des
„AufbruchLeverkusen“ davon ausgehen, dass Markus Beisicht zur Oberbürgermeisterwahl als Kandidat antreten kann und darf.

Am 08.07.2025 erreichte dann das Wahlamt eine Stellungnahme des Leiters des nordrhein-westfälischenVerfassungsschutzes, Herrn Jürgen Kayser vom 07.07.2025. Die Stellungnahme erreichte demzufolge das Wahlamt nach dem Stichtag.

In dieser teils böswilligen, teils bewusst falschen Stellungnahme wird offenbar wider besseres Wissen suggeriert, dass der Bewerber Markus Beisicht seit dem Jahr 1987 verfassungsfeindliche Bestrebungen verfolge. Interessant ist, dass der Bewerber trotz dieser Behauptung inder Vergangenheit immer problemlos als Bewerber zur OB-Wahl zugelassen worden ist.

Am Folgetag, den 09.07.2025, gegen 12:00 Uhr erhielt die Vertrauensperson des Wahlvorschlages des „Aufbruch Leverkusen“ einen Anruf aus dem Wahlamt der Stadt Leverkusen mit der Mitteilung, dass der Verfassungsschutz Bedenken gegen die Kandidatur habe und dass man Herrn Beisicht hierüber unterrichten wolle, damit er nicht völlig unvorbereitet zur am nächsten Tag angesetzten Wahlausschusssitzung erscheinen würde.

Die Stellungnahme von Jürgen Kayser wurde nicht übermittelt, wäre auch vor der Ausschusssitzung nicht übermittelt worden, wenn nicht die Vertrauensperson des Wahlvorschlagesdes „Aufbruch Leverkusen“ penetrant und beharrlich auf Übermittlung der Stellungnahme bestanden hätte. Die Vertrauensperson musste daher nochmals beim Wahlamt anrufen und energisch die Herausgabe der Stellungnahme des Verfassungsschutzes einfordern. Erst danach wurde diese Stellungnahme kommentarlos übermittelt.

Der Vertrauensmann des Wahlvorschlages konnte sich mit diesem Dossier, dass Zeiträume von 1987 bis 2025 umfasst, natürlich nicht mehr ordnungsgemäß auseinandersetzen. Er konnte die Behauptungen nicht überprüfen und es konnte nur festgestellt werden, dass dem Bewerber Zitate untergeschoben worden sind, die er nachweislich nichtgeäußert hat.

Besonders die Behauptungen der Bewerber sei islamfeindlich sind infam. Auf der Liste des
„Aufbruch Leverkusen“ kandidierten über ein Dutzend Muslime. Der Bewerber Beisicht setzt sich seit Jahren für eine Allianz von konservativen identitätsbewussten Leverkusener mit Muslimen ein.

Darüber hinaus hat der Bewerber in den letzten zwei Jahren gemeinsam mit der muslimischen Community in Leverkusen diverse Protestaktionen und Demonstrationen gegen den Genozid in Gaza zur Unterstützung des Freiheitskampfes des palästinensischen Volkes mitorganisiert. All dies hat Herr Kayser in seiner fragwürdigen Stellungnahme unterschlagen.

Fakt ist, dass der Vertrauensmann des Wahlvorschlages das notwendige rechtliche Gehör nicht ausreichend gewährt wurde.

Er hatte keinerlei Zeit sich mit den Vorwürfen auseinanderzusetzen. Zumal ihm bis zum 07.07.2025 erklärt worden ist, dass der Bewerber Markus Beisicht alle Voraussetzungen der Wahlteilnahme erfüllt.

Er konnte keine Gegendarstellung aufsetzen, so dass es ihm nicht möglich war, fundiert mit der gebotenen Sachlichkeit auf die Vorwürfe angemessen zu reagieren. Ein rechtsstaatlich korrektes und transparentes Verhalten des Wahlamtes wäre gewesen, wenn man die Vertrauensperson schon Wochen vor der Wahl über die Vorwürfe des Verfassungsschutzes unterrichtet hätte und der Vertrauensperson und dem Bewerber die Möglichkeit eingeräumt hätte ausführlich vortragen zu können.

Der Vertrauensperson wurde auch keine Möglichkeit eingeräumt, den Bewerber zurückzuziehen und diesen gegebenenfalls durch einen anderen Bewerber zu ersetzen.

Es standen der Vertrauensperson des „Aufbruch Leverkusen“ demzufolge nur wenige Stunde Zeit zur Verfügung, um zum Dossier von Kayser Stellung zunehmen. Diese extrem kurze Frist war in keiner Weise ausreichend, um zu den umfangreichen und teilweisen diffamierenden Ausführungen im Dossier eine substanzielle und rechtlich fundierte Erwiderung einzureichen.

Eine Anhörung, die bei einem so schwerwiegenden Eingriff in das passive Wahlrecht mündet, muss jedoch den rechtsstaatlichen Anforderungen an Fairness, rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) und effektive Verteidigungsmöglichkeiten genügen. Dies war hier eindeutig nicht gegeben.

Darüber hinaus hatten auch die Mitglieder des Wahlausschusses samt allen politischen Mitbewerbern des „Aufbruch Leverkusen“ keine ausreichende Möglichkeit sich mit den Vorwürfen gegen den Bewerber Markus Beisicht mit der gebotenen Ernsthaftigkeit auseinanderzusetzen. Einige Mitglieder des Wahlausschusses haben das Dossier noch nicht einmal durchgelesen und haben die Möglichkeit genutzt unter diesem Vorwand einen nicht genehmen Bewerber von der OB-Wahl auszuschließen. Mit einer rechtsstaatlichen pluralistischen Demokratie und einer fairen Wahl hat ein solches Vorgehen nichts mehr zu tun.

Es dürfte bekannt sein, dass dem Betroffenen ausreichend Zeit für das rechtliche Gehör eingeräumt werden muss. Die Rechtslage ist insoweit relativ eindeutig. Wird jemand von einem Verfahren überrascht, wird in der Regel eine Frist von 14 Tagen angesetzt. Diese ausreichende Frist für das rechtliche Gehör ist im vorliegenden Verfahren nicht gewahrt worden, so dass die Nichtzulassung des Bewerbers des „Aufbruch Leverkusen“, Rechtsanwalt Markus Beisicht, zur OB-Wahl in Leverkusen eindeutig rechtswidrig ist. Es liegt somit ein Einspruchsgrundvor, der die Gültigkeit der Wahl als solche betrifft.

Ein missliebiger Bewerber wurde zur Wahl nicht zugelassen, obwohl er sämtliche Wahlteilnahmevoraussetzungen erfüllt hat und dies auch bis zum Stichtag seitens des Wahlamtes ausdrücklich versichert worden ist. Die OB-Wahl ist demzufolge unrechtmäßig Verlaufen und muss daher wiederholt werden.

Pflegenotstand… die Last, die keiner tragen will!

Seit Jahren ist die Pflege am Boden, die größten Dienstleister sind die pflegenden Angehörigen. Immer mehr Pflegeheime schließen, die Kosten explodieren und niemand will Verantwortung übernehmen. Es ist kein Geld da, heißt es in den Medien. Doch das stimmt nicht, jährlich werden 12 Milliarden an Pflegeleistungen gar nicht abgerufen, im Jahr 2024 waren es sogar 46 Milliarden Euro. Wo ist das Geld?

Wenn man die derzeitige Situation in der Pflege beobachtet, kann einem nur noch Angst und Bange werden. Es funktioniert nichts mehr, kein Personal, kein Geld, überarbeitetes Pflegepersonal und ständig steigende Preise. Ein Einzug in ein noch vorhandenes Pflegeheim kann sich keiner mehr leisten. Doch auch dort ist die Situation erschreckend.
Bewohner sediert und einsam, spärliche Mahlzeiten und gefährliche Pflege. In Pflegediensten sieht es nicht anders aus. Von fehlenden Medikamenten und Verbandsmaterial ganz zu schweigen. Das Pflegepersonal ist komplett überlastet und erschöpft. Dazu kommen Ausfallzeiten wegen Krankheit und vorallem wegen Burnout und Depressionen. Die Pflege ist nicht mehr zu stemmen.

Es wird von Fachkräftemangel gesprochen, aber die noch vorhandenen Fachkräfte werden verheizt oder man stellt unqualifiziertes Personal ein, was zu gefährlicher Pflege mit verheerenden Schäden führt. Ein Ende ist nicht abzusehen, es ist so gewollt.

Ein Beispiel aus der Praxis, in der eigenen Familie. Mama braucht plötzlich Pflege, kann nicht mehr laufen, die Bewegung ist eingeschränkt, nichts geht mehr. Ein Pflegedienst muss kommen, selbst die Hauswirtschaft muss übernommen werden, Wunden müssen versorgt werden. Mama wird mit Pflegegrad 1 eingestuft, was nichts bringt, ausser mögliche Unterstützung zur Entlastung im Haushalt. Aber auch das funktioniert nicht, der Pflegedienst hat keine Kapazitäten. Eine Verordnung vom Krankenhaus für Pflege und Verband wurde ausgestellt, aber es funktioniert nichts. Das Pflegepersonal vom Pflegedienst ist nett, aber kommt unpünktlich oder gar nicht. Die verantwortlichen Chefs hüllen sich Schweigen, man muss es hinnehmen, es ist kein Personal da. Die Kosten für Verbandsmaterial sind hoch und unqualifizierte Mitarbeiter verramschen das kostbare Gut. Oft muss ich die Verbände selbst übernehmen, weil keiner kommt.

Was heiß das für Angehörige? Einspringen, egal wann, egal wie. Telefonieren, beschweren, koordinieren, alles übernehmen. Doch, wie soll das funktionieren, wenn man selbst täglich arbeiten muss, Familie hat und den täglichen Schikanen des Systems ausgesetzt ist? Es geht nicht, es leiden alle, der Pflegebedürftige selbst, die Familie, das Leben. So geht es mir, nach der Arbeit zusätzlich zu Mama, den Haushalt übernehmen, ums Essen kümmern, einkaufen, besorgen und am Ende keine Zeit mehr für die eigene Familie und Freizeit. Der Rest der Familie, ausser mein Mann, der unermüdlich hilft, dreht sich weg mit den Worten:“ dann muss sie halt in eine Einrichtung „. Nein, dass lassen wir nicht zu und wenn, kann es eh keiner bezahlen. Doch wie geht weiter? Termine beim Arzt oder Facharzt liegen in weiter Ferne, auch da kein Personal. Die Aussichten auf Besserung sind nicht da. Ein Wahnsinn, der uns kaputt macht.

In meiner Tätigkeit als Fachpflegekraft und Palliativschwester sehe ich täglich das Leid und das Elend, was sich in Familien und Einrichtungen abspielt und das seit Jahren.

Nicht nur die ruinierende Regierung dreht sich weg, sondern auch die Menschen, die es noch nicht betrifft, pflegebedürftig zu sein, oder Angehörige zu pflegen. Es ist eine Last, die niemand tragen will und eine beschämende Situation, wie man mit alten, kranken und sterbenden Menschen umgeht.

Es ist traurig, dass in einer Gesellschaft das Thema Pflege und Alter kein Gehör findet. Doch wenn es zur Pflegebedürftigkeit kommt, dann ist die Last und die Not groß und keiner will es gewusst haben. Aber das Thema betrifft uns alle, schauen wir nicht weg!

Herzlichst, jedoch müde und erschöpft, vom täglichen Pflegewahnsinn,

Schwester Anja

Große Wirtschafts- und Friedensdemonstration in Dessau-Roßlau!

Dessau-Roßlau. – Am 21. September soll der Dessauer Marktplatz zum Platz einer groß angelegten Wirtschafts- und Friedensdemonstration werden. Veranstaltet wird die Kundgebung von der Familien- und Wirtschaftsinitiative Dessau-Roßlau, die bereits in der Vergangenheit durch Aktionen wie Autokorsos, Demonstrationen und das sogenannte Brückenleuchten auf sich aufmerksam gemacht hat. Als Schirmherr fungieren die Handwerker für den Frieden, die auch in die Organisation mit eingebunden sind. Die Handwerker für den Frieden sind bereits seit mehreren Jahren im Bereich Friedenspolitik aktiv.

Die Initiative kritisiert unter anderem, dass die aktuelle Politik – trotz Regierungswechsel – die Wirtschaft weiterhin massiv belaste. „Auch nach dem Ende der Ampel geht es mit der verfehlten Politik weiter. Unter Schwarz-Rot setzt sich der wirtschaftliche Niedergang fort“, heißt es von den Organisatoren. Hinzu kritisieren die Organisatoren die Kriegspolitik der Bundesregierung.

Bisher gibt es eine breite Unterstützung aus der regionalen Wirtschaft

Nach Angaben der Veranstalter wächst die Unterstützung für die Bewegung stetig, sowohl aus regionalen Betrieben als auch von überregionalen Unternehmen. In den Straßen Dessaus und im Umland sind bereits zahlreiche Werbebanner zu sehen. Diese seien so stark nachgefragt gewesen, dass sie „förmlich aus den Händen gerissen wurden“, dies teilten uns die Veranstalter mit. Auch Zehntausende Flyer werden derzeit verteilt, um auf die Demonstration aufmerksam zu machen.

„Man kann in Dessau und Umgebung kaum an einer Firma vorbeigehen, ohne ein Unterstützungsbanner zu sehen“, betont die Initiative.

Redner aus Wirtschaft und Gesellschaft

Für den 21. September erwarten die Veranstalter eine hohe Teilnehmerzahl. Zudem sollen namhafte Redner aus der Wirtschaft auftreten. Themen der Kundgebung sind vor allem die wirtschaftliche Lage, Perspektiven für den Mittelstand und die Forderung nach einer friedensorientierten Außenpolitik.

„Nicht die Hände in den Schoß legen“

Die Familieninitiative versteht sich nach eigenen Worten als Stimme derjenigen, die nicht länger zuschauen wollen. „Wir dürfen die Hände nicht in den Schoß legen, sondern müssen für unsere Zukunft kämpfen“, heißt es in einer Mitteilung. Die Initiative ist bereits seit vielen Jahren in der Region aktiv.

Mit der Demonstration am 21. September will die Initiative ein weiteres Zeichen setzen – sowohl für die wirtschaftliche Stabilität als auch für eine Politik des Friedens.

Alexander Kurth

(Redakteur Ungetrübt Media)

Schwester Anjas Gesundheitstipps

Hast du heute schon für dich gesorgt?

Hattest du eine anstrengende Woche, bist müde und völlig entkräftet? Bist du morgens gerädert aufgestanden, hast auf dein Handy geschaut, die neuesten Nachrichten gelesen, das Live, was du gestern verpasst hast hast, gesehen? Hast du wieder nicht gefrühstückt, weil du zu beschäftigt warst, die ungelesen Nachrichten zu konsumieren? Hast du dir auf dem Weg zur Arbeit schnell beim Bäcker einen Kaffe to go geholt, damit wenigstens irgendwas in dir wach wird? Bist du gestern lange wach gewesen, um die Sozial Media durchzuschauen, damit du nichts verpasst? Hast du wenigstens einmal gelächelt und dir Ruhe gegönnt?

All die Nachrichten, die Panik, die uns in Angst halten sollen, damit wir weder nachdenken, noch leben, tragen zur Reizüberflutung bei, die uns krank macht. Dein Immunsystem hält das nicht aus und schlägt Alarm. Wenn die Seele nicht zur Ruhe kommt, reagiert der Körper, du wirst krank. Schlaflosigkeit, erhöhter Blutdruck, völlige Erschöpfung, bis zum Herzinfarkt und Schlaganfall können die Folge sein. Willst du das?

Sei achtsam mit dir selbst, achte auf deinen Körper und deine Seele. Natürlich kannst steht du Nachrichten, Podcasts, Lives und Videos lesen und anschauen, aber dosiert. Hinterfrage und glaub nicht alles. Und vorallem, leg ab und zu das Handy weg. Sei dankbar, wenn du gesund am nächsten Morgen wach wirst, gönn dir in Ruhe und ein schönes Frühstück. Setz dich in ein Café und genieße. Koch dir und deinen Lieben am Abend was schönes, rede mit deiner Familie und kümmer dich um dich selbst. Lies ein Buch, schau einen schönen Film, geh spazieren, umarme jemanden, den du magst und vorallem gönn dir Zeit mit dir selbst. Ruf einen Freund/ Freundin an und frag, wie es ihm / ihr geht. Verabrede dich mit Menschen, die dir gut tun und genieße genau diese Zeit. Lass deinen Partner spüren, das er / sie dir wichtig ist. Kümmere dich nicht um das, was du nicht steuern kannst, sondern um das was du steuern kannst, dein Leben.

Freu dich über das, was dir Mutter Erde gibt und kümmer dich nicht um das, was dir sogenannte Politikdarsteller nehmen wollen. Es ist dein Leben, du entscheidest. Nur, wenn du mit dir im inneren Frieden bist, für dich selbst sorgst und zur Ruhe kommst, wirst du stark genug sein, zu all dem Wahnsinn NEIN zu sagen und deinen Weg zu gehen.

Lass dir dein Leuchten nicht nehmen, richte den Focus auf dich selbst und bleib bei dir. Was du aussendest, kommt zu dir zurück, vergiss das nicht.
Lass einfach mal los…
Ich umarme dich herzlich und wünsche dir Kraft, Liebe und Ruhe…
deine Schwester Anja 🩷

Totale Blockade …. Realität oder Wunschdenken?

In den sozialen Netzwerken kursiert, nach französischem Vorbild, der Aufruf zum 10. September 2025 „Wir blockieren alles! „

Zu Hause bleiben, nicht einkaufen, nicht arbeiten, gut gemeint, aber schlecht gedacht. Heute kaufe ich nicht ein, morgen dafür doppelt. Heute mach ich blau, dafür morgen Überstunden. Und schon ist das System zu Fall gebracht…denkste.

Während wir in der Zeit der schrecklichen Plandemie im Kreis liefen und die riunierenden Politikdarsteller sich ins Fäustchen lachten, macht man jetzt den Supergau, einen Tag lang, alles steht still. Doch wie soll das aussehen und wer macht mit?

Wir, die Masken verweigerten, sich nicht impfen ließen und uns die Füße auf der Straße blutig liefen, was so gar nichts gebracht hat, machen alle mit? . Die anderen, die gehorsam Maske trugen, sich impfen ließen und Weihnachten alleine feierten, ihre Angehörigen alleine sterben ließen, die machen jetzt auch mit? Ich denke nicht. Nichts wird passieren.

Alles wird bleiben, wie es ist, das Hamsterrad dreht sich weiter, auch wenn ein paar Mutige alles blockieren wollen. Die Geschäfte bleiben offen, der Buntblödel konsumiert weiter, sitzt fröhlich im Biergarten und zeigt den Blockierenden einen Vogel. Kennen wir schon. Was soll jetzt anders sein?

Nachdem Kriegstüchtigkeit, Wehrpflicht, kommende Armut, Mord und Gewalt auf den Straßen und ein rasanter Abstieg des Landes schweigend in Kauf genommen wird, erwarte ich nichts, rein gar nichts.

An einem Tag alles blockieren, am nächsten Tag geht des Alltag des Wahnsinns weiter, das wird ein großer Erfolg, der niemals erfolgreich enden wird, nicht hier, im Land der Rückradlosen.

Erst wenn die Blockade aus den Hirnen der Bevölkerung verschwindet und das Volk aus Frühjahrsmüdigkeit, Sommerloch, Herbstdepression und Winterschlaf erwacht und ins eigenständige Denken und Handeln kommt , könnte etwas Hoffnung entstehen. Vielleicht.

Das Volk schläft weiter, egal was passiert, ignorant und hirngewaschen, bis zum letzten Atemzug. Nicht auffallen, auf Linie bleiben, man könnte als räääächhts deklariert werden. Angst ist das Narrativ, was den Menschen das Leben genommen hat. Und so wird es bleiben. Blockiert ist das Volk, aus Angst.

Das einzige, was blockiert wurde, ist mein Schlaf, weil ich mir Gedanken mache, wie das wohl alles enden soll.

Gutes Nächtle, liebe Freunde…

Schwester Anja

Der Sozialstaat ist pleite, die Alten müssen weg!

Wenn der Mensch altert, geht er in Rente, viele werden pflegebedürftig und brauchen Hilfe, Pflege und Unterstützung, ein ganz normaler Verlauf des Lebens. Und während dieses Lebens haben arbeitende Menschen in die Rente, Krankenkassen und Pflegekassen eingezahlt. Doch plötzlich und unerwartet ist der Sozialstaat Deutschland pleite. Wie kann das sein, im besten Deutschland aller Zeiten?

In den öffentlichen Medien wurden die alten Menschen als Umwelt- und Nazisäue verunglimpft, mit dem Finger hat man auf sie gezeigt, schuld sind sie am Klima und am Wandel der Zeit. Doch es kommt noch schlimmer. Nachdem die Rente oft unter der Armutsgrenze ist, Pflegeheime unbezahlbar geworden sind und viele alte Menschen Flaschen sammeln müssen, um zu überleben, fordert Ökonom Fratzscher ein soziales Pflicht – Jahr für Rentner, am besten bei der Bundeswehr. Vom Kriegstrauma gebeutelt können die Alten doch ihre Erfahrungen einbringen, ein Vorschlag, der einem den Atem nimmt. Seine Aussage, dass die alten Menschen zu lange leben und der Jugend etwas schuldet, ist an Verhöhnung nicht zu überbieten. Was die Impfung nicht schaffte, soll nun der Einzug in einen herbeigezettelten Krieg lösen. Um was es hier geht, sollte jedem klar sein, die Alten müssen weg, sie kosten Geld.

Die Jugend, welche die meiste Zeit am Handy verbringt, indoktriniert, wohlstandsverblödet und völlig realitätsfremd, hat noch nichts erbracht, eingezahlt oder auch nur irgend ein wohltätiges Feld bedient hat, wird gepampert und gegen die Alten aufgebracht. Ein Spiel, was schon länger gespielt wird, findet nun seine Vollendung.

Der Sozialstaat ist nicht pleite, er wurde geplündert, von Politikdarstellern, die den Hals nicht voll kriegen und Steuergelder in alle Welt verschenken. Die Rentenkasse wurde mit 1 Billion Euro bestohlen, in der sogenannten Plandemie wurden 5,2 Milliarden Euro zweckentfremdet und bis heute keine Rückzahlung. Man versorgt fremde Menschen aus aller Welt mit Leistungen, die von denen niemals eingezahlt wurden. Dabei gibt es aber 46 Milliarden Euro an Leistungen, allein 2024, bei den Pflegekassen, die gar nicht abgerufen wurden. Wo ist das Geld? Es ist nicht weg, es ist nur woanders, in Kriegswirtschaft und wirren Projekten im Ausland, sowie in den Taschen der ruinierenden Regierung.

Nun wird den Menschen jede Maßnahme, jede Steuer, die Wehrpflicht, die Enteignung und Umstellung auf Kriegswirtschaft als zwingend notwendig und alternativlos verkauft, um den Sozialstaat und den Wohlstand in Deutschland endgültig zu vernichten. Die Bevölkerung wird immer weiter ausgepresst, damit der Größenwahn, militärische und wirtschaftliche Führungsmacht in Europa zu werden, umgesetzt werden kann und wird. Zuerst die Alten, die zu lange leben, dann die Kinder, die in den Krieg ziehen sollen,wer dann noch übrig bleibt, kann nicht mehr überleben.

Doch was muss noch passieren, damit das deutsche Volk erwacht? Wann ist der Leidensdruck groß genug? Ein massives Aufbegehren kann ich nicht sehen, die geschröpfte Bevölkerung sitzt leise meckernd in einem großen Topf, unter dem das Feuer immer weiter geschürt wird und finanziert mit seinen eigenen abgezwackten und erpressten Steuern den Untergang ihres eigenen Landes. Es ist einfach unfassbar.

Bundeskanzler Merz, von niemanden gewählt und in den Posten gehievt, meint doch tatsächlich, dass wir seid Jahren über unsere Verhältnisse leben und ein Epochenbruch vorläge. Nein Herr Merz, dass sind nicht wir, dass seid Ihr! Und ein Epochenbruch wäre, Volktäuscher Merz persönlich für seine Misswirtschaft haften zu lassen und zur Verantwortung zu ziehen.

Eines Tages werden wir feststellen, dass all das Schweigen und Schönreden, keine Lösung war, nur dann ist es zu spät und wir erinnern uns umso mehr an die Warnungen mutiger Zeitgenossen.

Ein italienisches Sprichwort sagt:“ Nach dem Spiel kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel“.

Es ist Zeit zum Handeln, Kinder und Alte zu schützen und den Ungehorsam auf die Bühne des Lebens zu bringen. Es reicht, endgültig!

In Liebe und Verantwortung besonders gegenüber den alten Menschen,

Schwester Anja

Vor 31 Jahren zogen die letzten russischen Streitkräfte aus Deutschland ab!

Vor 31 Jahren rückten die letzten russischen Streitkräfte aus Deutschland ab.

Schon Jahre vorher gab es Gespräche über die Möglichkeit der Rückgabe von deutschen Ostgebieten. Angebote gab es diesbezüglich von russischer Seite, von Genscher und Kohl wurden diese abgelehnt. Wie übrigens bereits die sogenannte Stalin-Note von Adenauer abgelehnt wurde, natürlich auf Druck der Westalliierten. Ein geschichtlicher Aspekt, der leider kaum bekannt ist.

Während die russischen Truppen abgezogen sind, hockt der Ami noch immer im Land und führt von hier aus seine Kriege in der Welt.

Es wird Zeit zu sagen: Ami go home-Besatzer raus!!

Marla-Svenja Liebich: Eine Powerfrau zeigt Eier!

Am gestrigen Freitag hätte sie in der Frauen-JVA Chemnitz erscheinen sollen. Stattdessen: nichts. Keine Marla, keine Meldung am Tor, keine Handschellen und auch nicht die gewünschten Bilder für die Medienmeute die sich die Beine in den Bauch stand, lediglich eine Sprachnachricht der deutschen Jeanne d’Arc, die abgespielt wurde.

„Liebesgrüße aus Moskau“ übermittelte die taffe Powerfrau über den Kurznachrichtendienst X. Ob das stimmt, weiß man nicht und es ist auch vollkommen egal.

Selten hat jemand die BRD und ihre in Irrsinn gegossenen Gesetze so vorgeführt. Selten hat jemand die zum Himmel stinkende Doppelmoral in diesem System so entlarvt wie Marla.

Mittlerweile wird in Regierungskreisen sogar darüber diskutiert, das Selbstbestimmungsgesetz, mit dem man über ein Formular sein Geschlecht wechseln kann, wieder zu ändern.

Gleichzeitig wird durch diesen Fall der Weltöffentlichkeit der Umstand vor Augen geführt, dass man in dem Land, das einst Deutschland war, Menschen wegen Meinungsdelikten ins Gefängnis steckt. Marla hat diesen Widerspruch mit einem Schlag bloßgelegt – indem sie das Regime an den Eiern packt.

Das System reagiert nun mit einem Haftbefehl! Die Staatsmacht und dieses verkommene System wurden herausgefordert von einer einzigen Frau, die nicht kuscht wie so viele in diesem Land. Eine Frau mit Eiern, wie man so schön sagt. Und genau das ist die eigentliche Blamage für das System: Nicht Marla steht nackt da, sondern ein Staat, der zeigt, dass er vor Worten mehr Angst hat als vor echten Straftätern.

Es lief sogar eine Umfrage auf X: Wer soll nächste Bundespräsidentin werden? Ursula von der Leyen gilt als Favoritin, um Frank-Walter Steinmeier zu beerben. In der Umfrage allerdings gewann Marla mit haushohem Vorsprung. Ich könnte mir zum Beispiel auch einen Tausch vorstellen: Ursula von der Leyen zieht in die JVA Chemnitz ein – Gründe dafür gäbe es schließlich genug – und Frau Liebich repräsentiert Deutschland im Schloss Bellevue.

Ob sie tatsächlich in Russland sitzt oder nur clever pokert, ist wiegesagt fast egal. Wichtig ist: Sie hat es geschafft, mit ihrem Agieren das ganze System lächerlich aussehen zu lassen. Statt einer weiteren politischen Gefangenen hat Deutschland jetzt eine neue Freiheitsheldin.

Alexander Kurth