Der Kanzler, der schon immer Lobbyist war!

Hier sehen wir den Mann, der bereits vor seinem Einzug in den Bundestag durch und durch ein Lobbyist war: Friedrich Merz.

Seine Karriere liest sich wie eine Chronik der Verflechtung von Politik und Wirtschaft. Ob bei der Anwaltskanzlei Mayer Brown, bei der Versicherung AXA, bei der Abfall- und Recyclingholding Aba Europe, bei der Commerzbank, der Deutschen Börse AG oder bei Finanzriesen wie BlackRock und HSBC Trinkaus & Burkhardt – Merz saß schon früh in Schlüsselpositionen, wo Politik und Wirtschaft aufeinandertreffen.

Sein Aufstieg zum CDU-Chef und später zum „Kanzlerkandidaten der Groß-Konzerne“ war keine Überraschung, sondern das konsequente Resultat eines Werdegangs, der ihn bereits lange vor seinem politischen Comeback zum Bindeglied der Finanzkonzerne machte.

Die Botschaft ist klar: Hier steht kein klassischer Volksvertreter, sondern ein Lobbyist durch und durch, der Kanzler der Konzerne, der schon immer einen anderen Auftrag hatte.

Und heute? Merz ist inzwischen auch einer der lautstärksten und maßgeblichen Unterstützer der Rüstungsindustrie. Das Bild schließt sich: Vom Lobbyisten der Finanzwelt zum Sprachrohr der Waffenkonzerne – und das alles an der Spitze der Politik!

Ein Kommentar zum heutigen Compact-Urteil!

Compactverbot gescheitert – Krachende Niederlage für ehemalige Innenministerin

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat entschieden: Das von der früheren Bundesinnenministerin Nancy Faeser angestrebte Verbot des regierungskritischen Magazins COMPACT ist gescheitert. Die Ministerin hatte versucht, das Magazin verbieten zu lassen, ein in dieser Form ungewöhnlicher und weitreichender Schritt gegen ein journalistisches Medium. Einen ähnlichen Fall gab es erst einmal in der Geschichte der BRD.

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig folgte den Ausführungen des Innenministeriums nicht! Auch wenn einzelne Passagen des Magazins kritisch gesehen werden können, reicht dies längst nicht aus, um ein Verbot zu rechtfertigen.

Das Urteil ist allerdings kein Freifahrtschein für unzensierte journalistische Arbeit. Hier wird unserer Meinung nach etwas zu überschwänglich gefeiert. Insbesondere im Bereich der Migrationsberichterstattung, hat sich der Meinungskorridor in den letzten Jahren deutlich verengt. Auch Kritik an der Politik Israels ist kaum noch möglich. Beim Thema Migration wurden einige Inhalte des Magazins vom Gericht als bedenklich eingestuft, aber sie sind nicht prägend für die Inhaltsstruktur der Zeitung. So ist das Urteil auch ein Fingerzeig, das bestimmte Grenzen nicht überschritten werden sollten.

COMPACT thematisiert neben Migration aber auch zahlreiche andere gesellschaftlich und politisch relevante Themen: von Friedenspolitik, Geopolitik, Kultur, Geschichte bis hin zu Gesundheitsfragen. Besonders die Kritik an den Entrechtungs–Maßnahmen in der Corona-Zeit, wurden vom Magazin sehr ausführlich behandelt. Diese thematische Breite hat dazu beigetragen, dass das Gericht kein Verbot ausgesprochen hat.

Das Urteil ist ein wichtiges Zeichen für die Presse- und Meinungsfreiheit! In Deutschland müssen auch unbequeme oder kontroverse Stimmen ihren Platz haben, egal aus welcher politischen Richtung sie kommen. Wer eine Zeitschrift wie COMPACT verbieten will, könnte morgen auch andere kritische Medien ins Visier nehmen. Daran sollten auch jene Kräfte denken, die das heutige Urteil bedauern.

So hat beispielsweise die dem linken Lager zugerechnete Junge Welt bereits Erfahrungen mit staatlicher Beobachtung und Repression gemacht. Hier könnte man zudem weitere Beispiele aufzählen. Das Leipziger Urteil erinnert daran, dass eine so genannte Demokratie Medienvielfalt aushalten muss!

Natürlich kann man COMPACT auf Grund seiner inhaltlichen Gestaltung kritisieren, auch bei mir stoßen nicht alle Artikel auf Gegenliebe, genauso wie nicht alle Berichte von Ungetrübt Media auf Gegenliebe stoßen. Manchmal erinnert der Stil von COMPACT an eine patriotische Bild-Zeitung oder an die National Zeitung von Dr. Gerhard Frey aus längst vergangenen Tagen, die sicherlich nicht mehr viele Leser kennen.

Der journalistische Kurs wirkt nicht immer konsistent: So wurde etwa die BSW-Politikerin Sarah Wagenknecht in verschiedenen Ausgaben erst als Covergirl und vielleicht nächste Kanzlerin gefeiert und dann massiv kritisiert. Selbiges bei Donald Trump, der als regelrechter Messias gefeiert wurde, inklusive eigener Sondermünze, die nun wohl eingeschmolzen werden muss! Da wäre etwas mehr Objektivität und gesunde Skepsis bei der Berichterstattung angebrachter. Denn so etwas kann den Eindruck erwecken, dass Themen und Personen vor allem nach Auflagenpotenzial ausgewählt werden und vor allem nach welchen Gewinn sie abwerfen.

Auch über die Werbestrategie des Magazins kann man diskutieren. Sie erinnert ebenfalls an die frühere Nationalzeitung, die stark mit patriotischen Themen warb und dem Leser suggerierte: „Kaufen Sie diese Münze, um Deutschland zu retten.“ Mittlerweile sind es aber nicht nur Münzen und Kalender die vermarktet werden, sondern auch teure Bademäntel. Solche Marketingmethoden mögen wirtschaftlich erfolgreich sein, wirken aber auf manche Beobachter befremdlich. Letztendlich entscheidet aber der Käufer.

Fazit

Das Leipziger Urteil ist ein deutliches Signal: Die Meinungsfreiheit in Deutschland gilt zumindest teilweise für kritische und oppositionelle Stimmen. Ein Verbot journalistischer Erzeugnisse ist nur schwer möglich und das ist gut so. Zugleich wirft das Verfahren ein Schlaglicht auf eine politische Entwicklung, in der Verbotsforderungen immer schneller erhoben werden. Dass das Verwaltungsgericht hier eine Grenze gezogen hat, ist ein positives Zeichen, für die Pressefreiheit, aber auch für die Rechtstaatlichkeit. Ob solche Urteile allerdings in den nächsten Jahren noch getroffen werden, wage ich zu bezweifeln. Richter sind schließlich schnell ausgetauscht.

Alexander Kurth

Trump tritt in die Fußstapfen seiner Vorgänger!

Es war eigentlich vorhersehbar und dennoch wollten es viele nicht glauben: Auch Donald Trump reiht sich ein in die lange Liste amerikanischer Präsidenten ein, die Kriege führen. Nach dem Angriff auf den Iran ist klar, Trump steht seinen Vorgängern in nichts nach. Von Bill Clintons Bombardierungen des Irak in den 90er Jahren über Bushs völkerrechtswidrigen Irakkrieg bis hin zu Obamas Drohnenkriegen und der Zerstörung Libyens, die USA sind seit ihrer Gründung eine permanente Kriegsmaschine, die ein blutiges Leichtentuch über der Welt ausgebreitet haben!

Kriege sind für die USA kein Ausrutscher oder eine Verteidigungsmaßnahme, Krieg hat in den USA System.

Auch Israel führt seit Jahrzehnten Krieg, sei es durch direkte Militäraktionen oder durch Besatzungs- und Siedlungspolitik. Nun wiederholt sich die Geschichte, ein Angriff auf den Iran, mutmaßlich auch auf Betreiben der Regierung Netanjahu, die innenpolitisch massiv unter Druck steht. Wie praktisch, ein Feind vereint, lenkt ab und stabilisiert angeschlagene Machtstrukturen. Netanjahu führt Krieg am Fließband, um seine Macht zu retten! Wer zahlt hierfür den Preis? Nicht die Eliten, sondern die Menschen vor Ort. Das merken nun auch mal die Menschen in Israel.

Viele in Deutschland, besonders selbsternannte Patrioten und Trump-Fanatiker hatten in den letzten Jahren große Hoffnungen in Trump gesetzt. Er werde Frieden bringen, den tiefen Staat in den USA beseitigen und sogar Deutschland befreien. Wir haben diesen Irrglauben immer kritisiert und wurden dafür massiv angegriffen.

Was kommt jetzt? Schweigen und peinliche Relativierungen! Ja, sogar volle Unterstützung, von Personen wie Julian Reichelt, die nur bei der Erwähnung des Namens Israels vor Freude eine feuchte Hose bekommen.

Wir haben Trumps Politik von Anfang an kritisch begleitet. Auch wir hatten damals, zu Beginn, vage Hoffnung, dass es unter Trump vielleicht doch eine Wende geben könnte. Eine Abkehr von der kriegstreiberischen Außenpolitik, ein Ende des globalen Chaos und Mordens unter US-Führung. Doch gleichzeitig war unser Gefühl von Anfang an getrübt, nicht zuletzt wegen Trumps offenkundiger Israel-Hörigkeit und seiner engen Beziehungen zu Netanjahu. Dieses ungute Gefühl bestätigt sich jetzt. Trump reiht sich ein, kein Bruch mit dem System, sondern bloß ein anderer Stil derselben imperialistischen Politik.

Die Weltpolitik lässt sich nicht einfach durch Deals führen, wie Trump es offenbar glaubte. Schon gar nicht lässt sich dadurch Frieden und der Wahrung der Volkssolidarität herstellen. Frieden entsteht nicht durch Drohungen, Erpressung und militärische Einschüchterung, sondern durch Respekt vor der Souveränität anderer Staaten. Eingriffe in die Souveränität des Iran sind nicht akzeptabel! Oder würde Washington es etwa hinnehmen, wenn Mexiko den USA vorschreiben wollte, auf ihre Atomwaffen zu verzichten? Eine solche Vorstellung wäre in den USA unvorstellbar, aber anderen Ländern wird genau das vorgeschrieben!

Natürlich müssen wir nicht alles gutheißen, was der Iran politisch tut. Aber das ist auch nicht unsere Aufgabe. Der Iran kann ebenso kopfschüttelnd auf Deutschland blicken! Etwa auf sogenannten Christopher-Street-Paraden, wo Erwachsene in Hundekostümen auf allen Vieren kriechen, während Kinder daneben zusehen. Deutschland sollte sich lieber um seine eigenen Zustände kümmern und endlich echte Souveränität erlangen. Raus aus der US-Hörigkeit, raus aus dem NATO-Versalentum. Keine deutschen Soldaten haben in fremden Kriegen etwas verloren. Ebenso wie die noch immer anwesenden Besatzungsmächte in Deutschland hier nichts verloren haben! Weg mit den Kriegszentralen auf deutschen Boden!

Deutschland muss sich zudem endlich vom selbst auferlegten Schuldkult lösen. Ein schlechtes Gewissen, aufgrund tatsächlicher oder angeblicher Vergehen der Vergangenheit, darf niemals dazu führen, dass wir uns heute in fremde Kriege drängen lassen. Verantwortung bedeutet heute, für den Frieden einzustehen und nicht als geopolitischer Erfüllungsgehilfe fremder Mächte zu agieren.

Deutschland braucht eine souveräne Außenpolitik. Beziehungen gehören dabei zu allen Ländern gepflegt, ob es der Iran ist, die Islamische Republik Afghanistan, Russland oder auch in die USA. Deutschland darf nicht länger als Spielball fremder Interessen dienen, sondern muss als eigenständige Stimme für Frieden und Ausgleich auftreten, auf Augenhöhe, mit jedem Land dieser Welt.

Dabei dürfen wir niemals vergessen, die Geschichte der USA ist eine Geschichte von Kriegen, Imperialismus, Plünderung und Unterdrückung. Der amerikanische Imperialismus agiert von geraubtem Land aus, einem Land, dessen angestammte Bevölkerung systematisch ermordet, vertrieben oder in Reservaten eingesperrt wurde. Diese historische Schuld eint die USA mit Israel. Auch Israel existiert wegen Vertreibung, Besatzung und Entrechtung der angestammten Bevölkerung. Genau deshalb dürfen wir uns mit dieser Politik nicht gemein machen.

Die Gefahr, die jetzt droht, könnte größer sein als viele ahnen: Der Iran ist Teil der BRICS-Staaten. Russland und China haben intensive wirtschaftliche und politische Beziehungen mit Teheran. Ein Krieg gegen den Iran könnte einen globalen Flächenbrand auslösen, mit unkalkulierbaren Folgen für Europa und auch Deutschland. Was passiert, wenn Russland und China reagieren? Wollen wir das wirklich riskieren, um den geopolitischen Interessen der USA und Israels zu dienen?

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland einen eigenen Kurs fährt. Einen Kurs des Friedens, der Selbstbestimmung und der konsequenten Ablehnung von Kriegen und einer blutrünstigen US-Außenpolitik!

Alexander Kurth

Kindeswohlgefährdung unterm Regenbogen!

Kinderfest unterm Regenbogen in Leipzig

Die Linke in Zusammenarbeit mit dem als Antifa bekannten linXXnet veranstalten am Sonntag, den 22. 06.2025 in Leipzig ein Sommerfest für Kinder im Zeichen von „Queer“ unterm Regenbogen.

Was als Einladung für ein Fest für Kinder klingt, ist nichts weiter als eine weitere Indoktrination der Kinder, die ihr Geschlecht hinterfragen und verwirren soll. Ich halte das für brandgefährlich.

Mit Hüpfburg und Kinderschminken soll der Höhepunkt eine Mini – Drag -Show für Kinder stattfinden. Was soll man davon halten? Männer in Frauenekleidern, leicht bekleidet, abstrus geschminkt für kleine Kinderseelen? Verwirrung vom eigenen Wahrnehmen? Brechen vom eigenen Fühlen und Indoktrination vom Staat vorgelegter Agenda des Nonbinären? Du bist nicht du, wenn du nicht anders bist, wir geben vor, was richtig ist, sei bunt und nicht Mann oder Frau, mach mit, sonst wirst du ausgegrenzt. Unfassbar.

Die Linken sind sich im Fall Kindesmissbrauch um nichts zu schade. Statt Kindern ein Sommerfest zu bieten, bei dem sie spielen und sie selbst sein können, wird hier eine klare Umerziehung unter dem Deckmantel des Regenbogens auferlegt.

Ich kann nur jedem Elternteil raten, solchen Veranstaltungen fern zu bleiben und ihre Kinder vor derartigem Missbrauch zu schützen! Kleine und zarte Kinderseelen darf man nicht brechen und schon gar nicht falsche Werte vermitteln, die ihr Leben für immer zerstören können.

Die Linke in Leipzig sollte sich in Grund und Boden schämen, eine derartige Fehlleitung Eltern und Kindern anzubieten. Wer daran teilnimmt hat wirklich komplett den Verstand verloren.

Boykott für Indoktrination und Missbrauch von Kindern!

Dieter Hallervorden, ein alter weiser Mann!

Dieter Hallervorden: Eine Stimme der Vernunft in einer politisch verkommenen Zeit.

Während viele Prominente und welche die sich dafür halten oft im sicheren Fahrwasser des Mainstreams schwimmen und politische Aussagen lieber aus dem Weg gehen, hebt sich Dieter Hallervorden deutlich ab. Mit seiner jüngsten Strafanzeige gegen Kriegskanzler Merz, der beim G7-Gipfel unverhohlen sagte, Israel erledige „die Drecksarbeit für uns“, beweist Hallervorden, dass er sich nicht scheut, unbequem zu sein und auch unbequem zu bleiben.

Viele seiner Kollegen verstecken sich hinter vorsichtigen Statements oder schweigen und ganz viele machen mit bei der bundesrepublikanischen Halunken-Politik! Hallervorden dagegen nutzt seine Prominenz konsequent, um klare Positionen zu beziehen, die auch mal gegen den Mainstream gerichtet sind! Er scheut sich nicht, Missstände beim Namen zu nennen auch wenn das bedeutet, von den Mainstreammedien angegriffen und diskreditiert zu werden!

Sein Mut, echte Zivilcourage zu zeigen, zeigt sich nicht nur in der Strafanzeige gegen Merz, sondern auch in seinem politischen Engagement und seiner Kunst: Sein eindringliches Gedicht „Gaza, Gaza“ aus dem letzten Jahr rüttelt auf und erinnert eindrucksvoll an das Leiden der palästinensischen Bevölkerung. In dem Gedicht mache er dass, was im Land der Staatsräson als Todsünde gilt, er kritisierte Israel! Ein Thema, das viele lieber ignorieren oder sehr einseitig betrachten, auch in angeblich aufgewachten Kreisen.

Friedrich Merz seine Aussage, Israel erledige „die Drecksarbeit für uns“, ist nicht nur zynisch, sondern auch gefährlich. Sie entlastet Israel von jeglicher eigenen Verantwortung für das Leid im Nahost-Konflikt! Damit wird eine brutale Gewaltpolitik bagatellisiert und zugleich die deutsche Gesellschaft in eine gefährliche sprachliche und moralische Verantwortungslosigkeit gezogen!

Die aktuelle politische Kaste zeigt sich in solchen Fragen oft machtlos oder einseitig positioniert. Statt klare Worte für Frieden und Gerechtigkeit zu finden, wird lieber ausgewichen oder pariert, wenn Befehle aus der Knesset erfolgen. Das Schweigen vieler Politiker und Prominenter, die sich aus Angst vor Shitstorms und einem Karriereende nicht positionieren, macht die Lage nicht besser, im Gegenteil! Bei Politikern die das ganze kritisieren, kann es schon mal sein das sich der Fallschirm nicht öffnet, so etwas bleibt natürlich in Erinnerung und befördert die Feigheit.

Neben seinem mutigen politischen Engagement fällt Hallervorden auch durch seine erfrischende Haltung gegenüber gesellschaftlichen Zwängen auf. So lehnt er zum Beispiel das Gendern als „Sprachvergewaltigung“ ab und wird dafür ebenso kritisiert wie für seine Verwendung klassischer Satire und Humor, der nicht jedem mehr passt. Doch gerade dieses Durchhaltevermögen macht ihn zu einer wichtigen Stimme, die gegen eine immer stärker von politischer Korrektheit geprägte Unkultur rebelliert und für freie Meinungsäußerung kämpft.

In einer Gesellschaft, die sich oft mit Halbwahrheiten, politischem Kalkül und sprachlicher Verweichlichung zufriedengibt, ist Dieter Hallervorden eine der wenigen Ausnahmeerscheinungen. Sein Engagement für Frieden, seine klare Kritik an politischer Verlogenheit und seine Bereitschaft, sich auch gegen die Mächtigen wie FMerz zu stellen, zeichnen ihn aus.

Wir brauchen mehr Menschen wie ihn und weniger wie Jan Böhmermann.

Alexander Kurth

Die Friedrich Merz Aussage ist ein Skandal!

Keine Rechtfertigung für Kriegsverbrechen, Friedrich Merz seine Aussage ist ein politischer Skandal!

Die Aussage von Friedrich Merz, Israel erledige „die Drecksarbeit für uns alle“, ist nicht nur eine politische Entgleisung, sie ist ein direkter Schlag ins Gesicht all jener, die an Recht, Moral und Menschenwürde glauben. Hier wird nicht nur der anhaltende Krieg Israels gegen die palästinensische Bevölkerung legitimiert, sondern auch die jüngsten völkerrechtswidrigen Angriffe Israels gegen den Iran stillschweigend gutgeheißen.

Mit Raketenangriffen auf ausländisches Territorium, ohne UN-Mandat, ohne Verteidigungsfall bricht Israel erneut internationales Recht. Das Schweigen großer Teile der westlichen Politik dazu ist beschämend. Was Friedrich Merz hier formuliert, geht weiter: Er erhebt diese Gewalt zur Stellvertreterarbeit für den Westen! Was sagt das über eine Politik aus, die Kriegsverbrechen duldet oder gar verteidigt?

Wenn Merz meint, Israel übernehme die „Drecksarbeit“, dann redet er von:

Bombardierten Krankenhäusern!

Getöteten Kindern!

Angriffen auf Nachbarstaaten!

Flächenbombardements gegen Wohngebiete!

Das ist keine „Drecksarbeit“ im Sinne notwendiger Verteidigung, das sind Kriegsverbrechen!!!

Wer solche Angriffe legitimiert, gehört politisch und juristisch zur Rechenschaft gezogen. Und wenn Deutschland als Rechtsstaat ernst genommen werden will, dann müssen solche Aussagen und die damit verbundenen politischen Haltungen auf den Prüfstand!

Es reicht. Kriegsverbrechen bleiben Kriegsverbrechen. Egal wer sie begeht!

Alexander Kurth

Wirtschaftsministerin will das wir länger arbeiten!

Wir haben den heutigen Schlaukopf des Tages gefunden – CDU-Ministerin Katherina Reiche.

Die will nämlich das Renteneintrittsalter erhöhen. Und damit den nächsten großen Betrug am Volk in Gesetz gießen.

Im sogenannten Koalitionsvertrag steht:

„„Statt einer weiteren Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters wollen wir mehr Flexibilität beim Übergang vom Beruf in die Rente.“

Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Lug und Betrug vor der Wahl (keine neuen Schulden) und nach der Wahl, denn der Vertrag ist das Papier nicht wert, auf dem er steht. Versprochen – Gebrochen.

Und das alles bei gleichzeitiger Erhöhung der Abgeordnetendiäten und der Pensionsansprüche, die für 8 Jahre Zugehörigkeit zum Kasperltheater Ansprüche generiert, die nicht einmal für eine 40-jährige Lebensarbeitszeit gezahlt werden.

Israel eskaliert weiter, Angriff auf den Iran!

Israel hat in der vergangenen Nacht erneut iranisches Gebiet angegriffen. Explosionen in Teheran, offenbar mit mehreren Toten. Krieg, Terror und das gezielte töten von Menschen gehört zur politischen DNA der israelischen Regierung! Israel möchte das iranische Atomprogramm stoppen, obwohl Israel selbst im Besitz von Atomwaffen ist.

Während die Gefahr eines großen Krieges in der gesamten Region immer näher rückt, nennt Kriegsverbrecher Netanjahu diesen Angriff zynisch eine „Eröffnung“.

Eine Eröffnung wovon?
Einer neuen Front? Einem weiteren regionalen Krieg, der Hunderttausende Menschenleben kosten könnte? Während in Gaza bereits zehntausende Menschen getötet wurden, schiebt Israels Regierung die Eskalation auf die nächste Stufe.

Und eins sollte klar sein: So ein Angriff läuft nicht ohne Rückendeckung der USA. Ohne amerikanische Satelliten, Technik, Waffen und politische Unterstützung, wäre dieser Angriff kaum denkbar.

Und die BRD? Die hält sich raus. Man wird sicherlich wieder die alte Formel von der deutschen Staatsräson herunterbeten, eine Formel die bei mir persönlich Brechreiz auslöst. Beinhaltet die Staatsräson auch, einen Flächenbrand im Nahen Osten in Kauf zu nehmen?

Parallel läuft in Gaza der systematische Vernichtungskrieg gegen eine ganze Bevölkerung. Es ist ein Genozid, nichts anderes. Jetzt eskaliert Netanjahu das noch weiter und provoziert den nächsten Krieg, um seine eigene Macht zu sichern.

Wenn das alles Staatsräson sein soll, dann wird es höchste Zeit, diese Staatsräson zu kündigen und den Politikern gleich mit, die diese Politik unterstützen.

Alexander Kurth

Der tiefe Riss in der Gesellschaft…

Der tiefe Riss in der Gesellschaft!

Hoch angepriesen waren Einigkeit, Recht und Freiheit. Jedoch kann ich derzeit weder Einigkeit, noch Recht, noch Freiheit erkennen. Deutlich erkennbar ist dafür ein tiefer Riss in der Gesellschaft, er wird immer tiefer und unmenschlicher, sogar hasserfüllter.

Mit der Migrationspolitik seit 2015 wurde der Riss deutlich, die einen schrien rein, die anderen schrien raus. Hinterfragt wurde nichts, weder Krieg, noch Fluchtursachen, weder Finanzierung, noch Waffenlieferungen. Eine Masseneinwanderung, ohne Identitäten zu überprüfen, die offenbar vorsätzlich gewollte soziale Hängematte, die daraus resultierende Gewalt, Mord und Totschlag sind ausnahmslos zu beanstanden. Keine Frage. Aber ein Ruf nach Frieden war nicht zu hören. Verantwortung übernehmen wollte keiner. Schon damals wurden Meinungen eingeschränkt und niedergeprügelt.

Dann kam Klima, der Wahnsinn nahm seinen Lauf, das Ende ist nah, wir werden alle sterben. Die einen gingen Freitags demonstrieren, aus Angst, indoktriniert durch die Medien. Die anderen hielten dagegen. Wer den Klima -Hoax hinterfragte, wurde nieder gebrüllt und war plötzlich rechts. So weit, so gut. Klima gab es schon immer und es wandelt sich, auch nicht neu.

Corona, ein Thema, was die Menschen, die es hinterfragten, einte. Große Demonstrationen, für die Freiheit, was richtig war. Und schon hatten wir wieder Klima, das Klima der Angst. Die einen machten nicht mit, die anderen unterwarfen sich gehorsam. Die Medien propagierten die rettende Impfung, den Lockdown, den Maskenwahnsinn. Die Menschen standen auf, tausende, vereinten sich. Hoffnung, die Menschen wachen auf. Doch was schnell wuchs, verlief im sich Kreis des drehenden Wanderzirkus, der immer mehr an Teilnehmern verlor. Die Impfpflicht war gekippt, hurra wir sind frei, im Hamsterrad der Illusionen. Corona war kein Thema mehr, warum hinterfragen, es gibt nichts mehr zu sagen. Aufarbeitung wurde gefordert, die sich wie Gummi hinzieht, denn wieder will keiner Verantwortung übernehmen. Alles bleibt wie immer, ernüchternd. Impfschäden, Todesfälle durch Impfung, kranke Kinder, einsam gestorbene Menschen, egal, es ist vorbei. Weiter geht’s…

Plötzlich war Krieg, Ukraine-Russland, die einen waren und sind für Freundschaft mit Russland, die anderen ließen sich durch Medien aufhetzen und hielten dagegen, bis heute.
Niemand will Krieg, auch die Russen nicht, es gibt eine Vorgeschichte und wer die ans Tageslicht bringt, ist rechts, wie immer. Krieg ist Frieden, so will es die Regierung.

Der Krieg zwischen Israel/ Gaza spaltet um so mehr. Das unfassbare Leid der Zivilisten in Palästina, vorallem der Kinder, wird mittlerweile verleumdet, verspottet und nicht realisiert. Nichts wird hinterfragt, nichts recherchiert. Plötzlich sind Bildzeitungsüberschriften wichtig, die man in Coronazeiten boykottierte und man übernimmt diese ungefiltert und diese werden für wahr empfunden. Staatsräson und Waffenlieferungen sind en vogue, man klatscht dazu und begibt sich in Hass und Hetze, was man vorher verteufelte.

Während Deutschland zu Sodom und Gomorrha verkommt, Gewalt und Mord zur Tagesordnung gehören, stürzt man sich auf Greta Thunberg, Medien-Wirr -Warr und andere Propaganda. Das Klima der Angst ist wieder da, nur nicht auf der falschen Seite stehen. Antisemit und Nazi, das will keiner sein, Einigkeit mit dem Mainstream, sonst Bademantel und Hausdurchsuchung. Also mitmachen und gut. Ich fasse es nicht. Wo ist die Menschlichkeit geblieben, das Hinterfragen und vorallem das eigenständige Denken?
Man postet Kerzen und Mitgefühl nach unsäglichen Anschlägen, ignoriert aber den Aufbau eines totalitären Staates und der völligen Überwachung. Es ist ein Krieg gegen uns Menschen.

Hierzu ein Zitat von Bodo Schickenzanz ( apolut) :

Die allermeisten Menschen formen sich ihr Bild der vermeintlichen „weltpolitischen Realität“ aus den sog. „Mainstream-Medien“, die sich selbst attestiert haben, der einzig wahre „Qualitätsjournalismus“ zu sein, der seine Reputation aber nur noch aus den einst „großen Namen“ ihrer Publikationsformate bezieht, die leider immer noch gemeinhin als Garant für „wahrheitsgetreue Berichterstattung“ angenommen werden, allerdings mit absteigender Tendenz, denn die „MAINSTREAM-TITANIC“ sinkt über Bug, trotz immer hellerer Beleuchtung und immer lauterer Bordkapelle, die ihren Konsumenten mit immer eingängigeren Schlagern nur noch in „Narrative“ verpackte Desinformationen und Propaganda in die Hirne dröhnen, unter dem arroganten Anspruch der „Unsinkbarkeit“ ihrer Glaubwürdigkeit.

Hört endlich auf, euch spalten zu lassen, hinterfragt und bewahrt eure Menschlichkeit!
Vereint euch und sucht nach Lösungen, um Frieden und ein selbstbestimmtes Leben auf dieser Erde zu ermöglichen. Niemand will Krieg und niemand möchte seine Kinder zu Grabe tragen.

Menschen, weigert euch Feinde zu sein!

Im Herzen verbunden, in Liebe vereint…Schwester Anja

Nimbus–Sommer, Sonne, Untergang!

Jetzt wird’s ernst: Der Höllensommer droht. Temperaturen jenseits von 30 Grad. Waldbrandgefahr. Ozonwerte. Und jetzt auch noch die neue Corona-Variante Nimbus.
Höllensommer trifft Killervirus. Klingt eine Netflix-Serie, sind aber nur die neuen Pressemeldungen.

Experten warnen vor einer größeren Sommerwelle. Wahrscheinlich, weil Viren ja bekanntlich Freibäder lieben. Vielleicht mutiert das Ding auch noch zu einem UV-resistenten Supervirus!

Aber Hallo – das passt doch.

Erst der Höllensommer des Jahrtausends, dann der neue Corona-Killer Nimbus und irgendwo im Hintergrund wird schon wieder am Wellenbrecher gebastelt.

Wenn wir Pech haben, kommt pünktlich zum September die Lebkuchenvariante. Dann gibt’s neben Spekulatius auch gleich PCR-Tests mit Zimtgeschmack und das alles im Supermarkt um die Ecke.

Natürlich wird es wieder System-Insassen geben, die das für bare Münze nehmen. Maske im Hochsommer, Impf-Termine im Liegestuhl buchen, während im Hintergrund die Medien die nächsten Panikexperten aus dem Schrank holt.

Und für alle, die noch Angst vorm Russen haben: Keine Sorge, Pfizer arbeitet bestimmt schon an einem 3-in-1 Kombipaket gegen Krieg, Klima und Corona.

Alexander Kurth