
Der Eurovision Song Contest 2025 war wieder einmal ein voller Erfolg. Zumindest für alle, die Formate wie Familien im Brennpunkt oder die Geißens für große Fernsehunterhaltung halten. Ein Erfolg für jene, die sich nach ideologischer Dauerberieselung sehnen oder einfach gerne zusehen, wie ein Kontinent kollektiv den Verstand verliert und gegen die Wand fährt. Wer nicht eingeschaltet hat, hat in Wahrheit nur eines verpasst: den endgültigen Beweis dafür, dass die EU musikalisch, kulturell und vor allem moralisch – klinisch tot ist. Bevor die Meldungen in diesem kleinen Artikel aber noch schlechter werden, möchte ich erwähnen dass das alte Europa noch unter all diesem Schutt und Schmutz der Zeit ruht. Ich musste es aus journalistischen Gründen ertragen, wollte schließlich für unser kleines Medienportal darüber berichten. Es fühlte sich an wie ein Verkehrsunfall in Zeitlupe oder wenn man einer ehemaligen Kulturministerin dabei zuschaut wie sie sich ihre Warze rassiert. Besagte Dame hätte sowohl vom Outfit als auch von ihrem Talent her, perfekt auf die ESC-Bühne in Basel gepasst.
Der Sieger oder die Siegerin, genau weiß man das nicht, ist natürlich Queer, glitzrig und komplett von der Realität entkoppelt., passt also perfekt zur Wunsch-EU der Brüssler Volksvernichter! Wir haben den Scheiß, waren die erste Worte an das im Saal anwesende Publikum. Ja, den Scheiß haben wir tatsächlich und das bereits seit Jahrzehnten!
Den ersten Platz bei Europas größter UN-Kultur-Veranstaltung holte sich also ein Künstler, der so aussieht und sich aufführt, als wäre Conchita Wurst Mutter oder bebärende Person geworden. Queer? Check. Un-Kulturell aufgeladen? Check. Aussagekräftiger Song? Grandios gescheitert! Musikalisch irgendwo zwischen Elektroschrott und RTL2 Soundtrack. Inhaltlich? Ein leeres Überraschungsei mit Regenbogenfolie. Tradition, Identität oder gar Kultur? Fehlanzeige!
Das Land das einst Deutschland war: Platz 15 – Gratulation für Mittelmaß!
Die BRD landete im Mittelfeld und plötzlich war wieder nationaler Schulterschluss angesagt. „Endlich keine Blamage!“ jubelte man in den sozialen Netzwerken, als wäre Platz 15 bei einem Wettbewerb, der inzwischen an ein europäisches Influencer-Casting erinnert, ein echter Erfolg. Der deutsche Beitrag war genauso, wie man uns im Ausland inzwischen sieht: langweilig, auf dem absteigenden Ast, steril, harmlos, aber Hauptsache CO₂-neutral produziert.
Israel: Zweiter Platz, Kritik verboten, die EU macht Männchen!
Israel holt sich Platz zwei, trotz allem, was aktuell passiert. Oder vielleicht genau wegen allem. Kritik daran? Unerwünscht. Wer im Publikum buhte, wurde entweder von Sicherheitsleuten unter Gewaltanwendung entsorgt. Die Botschaft ist klar: Wer im neuen Europa die falschen Fragen stellt, ist kein kritischer Geist, sondern ein Sicherheitsproblem. Ein Sicherheitsrisiko für die Eliten, Kriegstreiber und Kulturzerstörer!
Echte Vielfalt? Die wurde längst weggeschminkt!
Der ESC behauptet weiterhin, ein Leuchtfeuer der Vielfalt zu sein. Das Problem: Alle Lichter zeigen auf denselben Einheitsbrei. Es klingt alles gleich, sieht alles gleich aus, und man meint sowieso immer dasselbe: Sei du selbst, aber nur, wenn du ins Konzept passt. Volksmusik? Raus. Politisch unbequeme Aussagen? Raus. Ehrliche Wut oder emotionale Tiefe? Viel zu gefährlich. Statt echter Kultur und Identität gibt es Betroffenheitsballaden, Elektropop, vorgetragen von Maschinenmenschen und Stylingprodukten mit Mikrofon.
Der ESC ist im freien Fall – genauso wie das EU-Europa und das ist auch gut so!
Der ESC steht sinnbildlich für das, was aus Europa geworden ist: ein leerer, aufgepumpter Pappmaché-Kontinent, der nach außen noch etwas strahlt und innen verfault. Politisch gelähmt, kulturell kastriert und moralisch im Dauerzustand der Selbstbeweihräucherung und Selbstvernichtung! Das alles wird mich reichlich Glitzer, Konfetti und Lasereffekten präsentiert!
Und Russland und andere Länder? Die feiern bald anders und wahrscheinlich mit mehr Kultur und Identität!
Russland, rausgeschmissen aus dem ESC-Kuschelclub, organisiert jetzt einen eigenen Wettbewerb. Zahlreiche Länder sollen bereits zugesagt haben! Sicher nicht frei von Propaganda, aber wenigstens ohne die Fassade der westlichen Doppelmoral. Ein Wettbewerb bei dem man sich nicht auf einer Wolke bestehend aus Wokeness, Toleranzgeschwafel und Heuchelei sonnt!
Ein weichgespültes Hochglanz-Event für systemkompatible Statements wird niemand vermissen, der noch über einen klaren Verstand verfügt! Der ESC 2025 war nicht eine Feier der europäischen Vielfalt, sondern die Gala des gepflegten Selbstbetrugs, ein Totentanz!!! Wer das als musikalisches Highlight feiert, hält vermutlich auch „EU-Parlamentsdebatten“ für authentische Volksnähe!
Alexander Kurth











