ESC-Europas Totentanz!

Der Eurovision Song Contest 2025 war wieder einmal ein voller Erfolg. Zumindest für alle, die Formate wie Familien im Brennpunkt oder die Geißens für große Fernsehunterhaltung halten. Ein Erfolg für jene, die sich nach ideologischer Dauerberieselung sehnen oder einfach gerne zusehen, wie ein Kontinent kollektiv den Verstand verliert und gegen die Wand fährt. Wer nicht eingeschaltet hat, hat in Wahrheit nur eines verpasst: den endgültigen Beweis dafür, dass die EU musikalisch, kulturell und vor allem moralisch – klinisch tot ist. Bevor die Meldungen in diesem kleinen Artikel aber noch schlechter werden, möchte ich erwähnen dass das alte Europa noch unter all diesem Schutt und Schmutz der Zeit ruht. Ich musste es aus journalistischen Gründen ertragen, wollte schließlich für unser kleines Medienportal darüber berichten. Es fühlte sich an wie ein Verkehrsunfall in Zeitlupe oder wenn man einer ehemaligen Kulturministerin dabei zuschaut wie sie sich ihre Warze rassiert. Besagte Dame hätte sowohl vom Outfit als auch von ihrem Talent her, perfekt auf die ESC-Bühne in Basel gepasst.

Der Sieger oder die Siegerin, genau weiß man das nicht, ist natürlich Queer, glitzrig und komplett von der Realität entkoppelt., passt also perfekt zur Wunsch-EU der Brüssler Volksvernichter! Wir haben den Scheiß, waren die erste Worte an das im Saal anwesende Publikum. Ja, den Scheiß haben wir tatsächlich und das bereits seit Jahrzehnten!

Den ersten Platz bei Europas größter UN-Kultur-Veranstaltung holte sich also ein Künstler, der so aussieht und sich aufführt, als wäre Conchita Wurst Mutter oder bebärende Person geworden. Queer? Check. Un-Kulturell aufgeladen? Check. Aussagekräftiger Song? Grandios gescheitert! Musikalisch irgendwo zwischen Elektroschrott und RTL2 Soundtrack. Inhaltlich? Ein leeres Überraschungsei mit Regenbogenfolie. Tradition, Identität oder gar Kultur? Fehlanzeige!

Das Land das einst Deutschland war: Platz 15 – Gratulation für Mittelmaß!

Die BRD landete im Mittelfeld und plötzlich war wieder nationaler Schulterschluss angesagt. „Endlich keine Blamage!“ jubelte man in den sozialen Netzwerken, als wäre Platz 15 bei einem Wettbewerb, der inzwischen an ein europäisches Influencer-Casting erinnert, ein echter Erfolg. Der deutsche Beitrag war genauso, wie man uns im Ausland inzwischen sieht: langweilig, auf dem absteigenden Ast, steril, harmlos, aber Hauptsache CO₂-neutral produziert.

Israel: Zweiter Platz, Kritik verboten, die EU macht Männchen!

Israel holt sich Platz zwei, trotz allem, was aktuell passiert. Oder vielleicht genau wegen allem. Kritik daran? Unerwünscht. Wer im Publikum buhte, wurde entweder von Sicherheitsleuten unter Gewaltanwendung entsorgt. Die Botschaft ist klar: Wer im neuen Europa die falschen Fragen stellt, ist kein kritischer Geist, sondern ein Sicherheitsproblem. Ein Sicherheitsrisiko für die Eliten, Kriegstreiber und Kulturzerstörer!

Echte Vielfalt? Die wurde längst weggeschminkt!

Der ESC behauptet weiterhin, ein Leuchtfeuer der Vielfalt zu sein. Das Problem: Alle Lichter zeigen auf denselben Einheitsbrei. Es klingt alles gleich, sieht alles gleich aus, und man meint sowieso immer dasselbe: Sei du selbst, aber nur, wenn du ins Konzept passt. Volksmusik? Raus. Politisch unbequeme Aussagen? Raus. Ehrliche Wut oder emotionale Tiefe? Viel zu gefährlich. Statt echter Kultur und Identität gibt es Betroffenheitsballaden, Elektropop, vorgetragen von Maschinenmenschen und Stylingprodukten mit Mikrofon.

Der ESC ist im freien Fall – genauso wie das EU-Europa und das ist auch gut so!

Der ESC steht sinnbildlich für das, was aus Europa geworden ist: ein leerer, aufgepumpter Pappmaché-Kontinent, der nach außen noch etwas strahlt und innen verfault. Politisch gelähmt, kulturell kastriert und moralisch im Dauerzustand der Selbstbeweihräucherung und Selbstvernichtung! Das alles wird mich reichlich Glitzer, Konfetti und Lasereffekten präsentiert!

Und Russland und andere Länder? Die feiern bald anders und wahrscheinlich mit mehr Kultur und Identität!

Russland, rausgeschmissen aus dem ESC-Kuschelclub, organisiert jetzt einen eigenen Wettbewerb. Zahlreiche Länder sollen bereits zugesagt haben! Sicher nicht frei von Propaganda, aber wenigstens ohne die Fassade der westlichen Doppelmoral. Ein Wettbewerb bei dem man sich nicht auf einer Wolke bestehend aus Wokeness, Toleranzgeschwafel und Heuchelei sonnt!

Ein weichgespültes Hochglanz-Event für systemkompatible Statements wird niemand vermissen, der noch über einen klaren Verstand verfügt! Der ESC 2025 war nicht eine Feier der europäischen Vielfalt, sondern die Gala des gepflegten Selbstbetrugs, ein Totentanz!!! Wer das als musikalisches Highlight feiert, hält vermutlich auch „EU-Parlamentsdebatten“ für authentische Volksnähe!

Alexander Kurth

ESC:Karneval der Dekadenz und Kulturzerstörung!

ESC – Vom Kulturwettbewerb zur Propagandabühne für Dekadenz und Kulturzerstörung

Der Eurovision Song Contest war einst als ein Festival der Vielfalt gedacht, ein musikalischer Wettkampf, in dem sich Länder über ihre Kultur, Sprache und Traditionen begegnen und austauschen. Ein Ort, an dem Europa seine Unterschiede feiert, nicht einebnet. Doch davon ist heute kaum noch etwas übrig. Gerade diese Unterschiede machen Europa so einzigartig, deshalb sollte man Europa nicht mit dieser EU gleichsetzen.

Was wir stattdessen erleben, ist ein zunehmend gleichgeschalteter Einheitsbrei. Fast alle Beiträge sind auf Englisch, die Sprachenvielfalt, einst Herzstück des ESC, wurde aus kommerziellen Gründen und Gründen der Identitätsvernichtung geopfert. Kulturelle Eigenheiten werden durch glattgebügelte Pop-Produktionen ersetzt, die beliebig austauschbar wirken.

Besonders heuchlerisch ist der politische Umgang mit Teilnehmerländern: Russland wurde ausgeladen, Israel darf trotz schwerster Menschenrechtsverbrechen und Völkermord in Gaza weiterhin teilnehmen, sogar unter Polizeischutz und Applaus. Der ESC zeigt hier sein wahres Gesicht: ein moralisch selektiver Polit-Event, der sich hinter angeblicher Neutralität versteckt.

In den letzten Jahren dient der ESC immer mehr als Bühne für politische Ideologie, woken Aktivismus und oberflächliche Symbolik. Statt echter künstlerischer Botschaften erleben wir Quoten-Regenbogen, Genderinszenierungen und staatskonforme PR, als wäre der Wettbewerb zur Werbekampagne westlicher „Wertevorstellungen“ verkommen.

Und Deutschland? Jahr für Jahr auf den hinteren Plätzen. Nicht, weil die Musik schlechter wäre als anderswo, sondern weil man keine eigene kulturelle Handschrift mehr erkennen lässt. Beliebigkeit und Einheitsbrei haben die Kultur ersetzt!

Was Europa bräuchte, ist ein radikaler Kurswechsel: ein ESC, der endlich wieder das feiert, was Europa wirklich ausmacht – Vielfalt, Eigenständigkeit, kulturelle Tiefe. Kein Spektakel für politische Doppelmoral, sondern eine Bühne für echte Unterschiede. Nur dann verdient der ESC wieder seinen Namen.

Vielleicht wäre es aber auch ein Anfang, wenn eine junge Frau mit Gitarre auf die Bühne tritt und Ein bisschen Frieden singt, einfach, ehrlich, ohne Glitzer und gerade in der heutigen Zeit notwendiger denn je!

Alexander Kurth

Daheim statt im Heim …

Was macht denn die Schwester Anja den ganzen Tag, was arbeitet sie eigentlich?

Ich mache mich auf den Weg, die erste Patientin, die ich seit 10 Jahren betreue, wartet schon. Ich schließe die Tür auf, rufe freundlich „Guten Morgen, meine Liebe, ein neuer Tag beginnt “ und werde lieb angelächelt und in den Arm genommen, ein Küsschen auf die Wange mit den Worten „Schön dass du da bist, mein Schatz. „. Ein neuer Tag beginnt, voller Liebe.

Nach der Pflege im Bad, bereite ich das Frühstück vor, gemeinsam Hand in Hand. Der Sohn hat frische Brötchen besorgt, wir sollen gemeinsam frühstücken, das tut gut, uns beiden. Wir hören Zarah Leander, sie liebt es, lauschen der Musik, singen laut mit. Wir lachen und freuen uns, wir haben uns und genießen das Beisammensein. Nach dem Frühstück räumen wir den Tisch gemeinsam ab und waschen das Geschirr ab. Es folgen Gedächtnistraining und Sprachübungen. Die Sonne lacht, ein kleiner Spaziergang im Grünen rundet den Besuch ab. Politik und Weltgeschehen bleiben weg, wir freuen uns, über jede Blume, über den Frühling und genießen die Sonne.

Mit meinen Worten “ Kann ich dir noch was Gutes tun? “ zum Abschied, werde ich wieder in den Arm genommen mit einem „Danke, dass es dich gibt, du tust mir so gut „.

Dann geht es weiter, oft auch schweren Herzens, wenn eine Sterbebegleitung ansteht. Aber das ist das Leben, Liebe geben, den Tag verschönern, auffangen, zuhören, da sein.
Gespräche, Beratung und Hilfe, wenn sie gebraucht wird. Wenn man all das geben kann, kommt soviel zurück.

Was heißt Sterbebegleitung? Nicht nur den Sterbenden begleiten, ihm Schmerzen und innere Angst und Unruhe zu nehmen, sondern die ganze Familie aufzufangen, in ihrem Schmerz, der Angst und des Verlustes. Unendliche Gespräche über den Tod, was kommt, was bleibt. Zusammen weinen, reden, aushalten. Es ist nicht leicht, aber es ist eine Stütze, damit niemand zerbricht. Auch das gehört zu meiner Arbeit. Viele Jahre im Hospiz als Palliativschwester haben mir unendlich viel gezeigt, was Leben bedeutet und was Abschied nehmen heißt, für den Sterbenden, für die Angehörigen, für mich.

Auch wenn es nicht immer leicht ist, schwere Momente auszuhalten, ist es wichtig immer noch Mensch zu sein und den Menschen ganzheitlich zu sehen und ihm all das zu geben, was er braucht. Das ist meine Berufung und ich liebe meine Arbeit.

Ich kann den Tag nicht verlängern, aber ich kann alles dafür tun, dass der Tag zum Moment der Freude wird. Daheim statt im Heim, Zuwendung und Liebe im eigenen Zuhause, Hilfe und Respekt, bei den alten Menschen, den Schwerstkranken und den Sterbenden. Vertrauen und Zuversicht, ich lass dich nicht allein, ich bin jetzt für dich da.

Was du aussendest, kommt zu dir zurück, tausendfach erlebt, das macht meine Arbeit so liebenswert. 🩷

schwesteranja.de

Hauptsache Aufmerksamkeit: Krumbiegel wird CSD-Botschafter!

So gibt es wieder etwas Aufmerksamkeit: Krumbiegel wird CSD-Botschafter!

Früher sang er „Du musst ein Schwein sein“, heute ist er das moralische Trüffelschwein der Nation: Sebastian Krumbiegel, Sänger der Prinzen, Retter der Demokratie und selbsternannter Leuchtturm in dunklen Zeiten!

Es gab eine Zeit, da verband man den Namen Krumbiegel noch mit Ohrwürmern, nicht mit moralinsauren Monologen. Mit eingängigen Reimen statt nervigen Appellen. Über Musikgeschmack kann man natürlich streiten, aber zumindest war er ganz oben in den Charts. Mittlerweile liegen die CDs wie Blei in den Regalen, obwohl Blei zumindest beim Schrotthandel noch ein paar Euros bringt. Mittlerweile agiert Prinz Sebastian als eine Art moralische Dampfwalze.

Er tingelt durch Talkshows, Interviews und Preisverleihungen (wobei er Preise natürlich nur annimmt, wenn sie seinen Prinzipien nicht im Weg stehen). Man kennt ihn jetzt nicht mehr als Sänger, sondern als das schlechte Gewissen der Republik, mit Dauerauftrag. Wenn irgendwo ein Mikrofon steht, ist Sebastian zur Stelle, nicht um zu singen, sondern um uns zu erklären, wie wir bessere Menschen sein könnten. Nein, sein sollten. Am besten so wie er.

Krumbiegel ist ein Paradebeispiel für den deutschen Bessermenschen 2.0: kultiviert empört, stets im Dienst der edlen Sache und immer kurz davor, sich selbst für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen. Seine Mission: Die Welt verbessern, notfalls im Alleingang. Ob Rechtsextremismus, Klimakrise, Genderdebatte oder jetzt der CSD Sebastian hat zu allem eine Meinung. Und die trägt er vor wie ein durchgeknallter Prediger: laut, eindringlich, mit leichtem Schweißfilm und erhobenen Bockwurstfinger.

Man könnte meinen, jemand, der sich so leidenschaftlich engagiert, verdient Anerkennung. Praktisch bleibt aber oft das Gefühl zurück, dass es ihm gar nicht so sehr um die Sache geht, sondern um das gute Gefühl, immer auf der richtigen Seite zu stehen. Und das mit Kamera, Publikum, Aufmerksamkeit und moralischem Fanatismus!

Wenn du keine Hits mehr hast, bleibt nur die Haltung.

Früher hat er die Charts erobert, heute reicht es ihm, wenn er die moralische Deutungshoheit besitzt. Die einzige Charthöhe, die noch zählt, ist die moralische Überlegenheit und wenigstens etwas Aufmerksamkeit. Dass er fülliger geworden ist, passt zur Rolle. Schließlich muss ein moralisches Schwergewicht auch äußerlich Eindruck machen. Wenn der Sound schon nicht mehr trägt, muss es das Erscheinungsbild tun und dieses ist sehr einprägsam.

Nun übernimmt Sebastian Krumbiegel die Schirmherrschaft für den CSD.
Na endlich, darauf haben die queeren Gesellen, Gesell*innen und ganz Deutschland sicher gewartet!
Jetzt fehlt nur noch, dass er im hautengen Lederkostüm auf der Bühne „Alles nur geklaut“ sing oder das bereits erwähnte Lied „Du musst ein Schwein sein “.
Wir hoffen inständig, dass uns dieser Anblick erspart bleibt. Für alle Beteiligten.

Wohin mit den Alten? Ein Kommentar…

Der demografische Wandel ist in vollem Gange, es gibt immer mehr alte Menschen, immer mehr Altersarmut und immer mehr schlechte Pflege. Immer mehr Heime schließen, Fachkräftemangel, Pflegepersonal am Limit. Die menschenwürdige Pflege ist nicht mehr gewährleistet, stattdessen nicht mal mehr satt und sauber, aber abgezockt und totgepflegt. Man darf eigentlich gar nicht darüber nachdenken, ohne Angst und Panik über das eigene Alter zu bekommen.

Ein Platz im Pflegeheim ist teuer, eigentlich unbezahlbar. Wer den Eigenanteil nicht selbst erbringen kann, dann kann Hilfe über das Sozialamt beantragt werden. Doch das dauert und die Betreiber von von Pflegeheimen wollen ihr Geld und zwar pünktlich. Was folgt ist die Konsequenz, raus dem Heim, wenn du nicht bezahlst. Doch wohin? Der Einzug in ein Pflegeheim bedeutet, sein gewohntes Umfeld zu verlassen und die eigene Wohnung aufzugeben, ein kleine Habseligkeit mitzunehmen, also eigentlich nichts mehr zu besitzen, denn die Kosten übersteigen alles, auch die eigene Existenz. Der alte Mensch wird obdachlos, wenn er das Pflegeheim verlassen muss. Ein Skandal ohne Gleichen!

Nachdem im öffentlichen TV alte Menschen als Nazisäue und Umweltsünder bezeichnet und besungen wurden, ist es doch gesichert rechtsextrem, wenn man sich um diese alten Menschen kümmert. Nachdem Merz verkündete, wir sollen länger arbeiten, bleibt keine Zeit für die Alten. Die Zerstörung der Familie ist gewollt seit Jahren, Großfamilie gibt es nicht mehr, zumindest unter der eigenen Bevölkerung. Arbeiten sollst du, bist du die Radieschen von unten siehst, aber wenn du alt bist, bist du nichts mehr wert, kann weg, nutzlose Esser, wer soll das bezahlen? Geht man so mit Menschen um, die den Krieg erlebt haben, Entbehrungen erlitten und mit eigener Kraft das Land wieder aufgebaut haben? NEIN!

Schon während der Plandemie hat sich gezeigt, wie schändlich und menschverachtend mit den Alten umgegangen wurde. Weggesperrt, vereinsamt, zur Impfung gezwungen, von Familie getrennt, allein gestorben. Mehr Verachtung geht nicht, wirklich nicht.

Selbst in meinem Berufsleben erlebe ich täglich, wie alte Menschen in ihren eigenen Wohnungen vermüllen und verkommen, da sich niemand mehr für sie interessiert, Blut, Fäkalien, verschimmelte Lebensmittel, Dreck und Müll. Mir blutet das Herz, jedesmal und ich fühle mich ohnmächtig, begreife oft nicht, wie es dazu kommen konnte. Ist das Leben zu Hause nicht mehr möglich, dann ist der letzte Akt das Pflegeheim. Da schließt sich der Kreis, wer nicht zahlen kann, fliegt raus.

Nun nochmal die Frage, wohin mit den Alten? In Zelte unter die Brücke? Vielleicht statt Babyklappe nun die Altenklappe? Abgeben und Tschüss? Was geht mich fremdes Elend an? Wegschauen, weil man es nicht erträgt?

Die Menschenwürde und der Respekt vor alten Menschen wird hierzulande mit Füßen getreten, schlimmer, man spuckt ihnen ins Gesicht. Alte Menschen haben keine Lobby, aber wir können sie ihnen geben, in dem wir nicht wegschauen und handeln, Missstände anprangern und vorallem Hilfe anbieten. Das kann ich, das kannst du, das können alle, wenn man nur will!

Alte Menschen sind lebendige Bibliotheken – voller Geschichten, Erfahrungen und Weisheit, die kein Buch der Welt in dieser Tiefe fassen kann. Sie haben gelebt, geliebt, gearbeitet, verloren und gewonnen. Sie haben Generationen geprägt, Werte weitergegeben und Brücken gebaut zwischen Vergangenheit und Zukunft. Ihre Hände mögen zittern, ihr Schritt langsamer sein, doch in ihren Augen liegt die Ruhe einer langen Reise und die Kraft eines gelebten Lebens.

Es ist unsere Aufgabe und unser Privileg, sie zu ehren. Nicht aus Mitleid, sondern aus Respekt. Nicht nur, weil sie alt sind, sondern weil sie uns den Weg bereitet haben, auf dem wir heute gehen. Ihr Wissen, ihre Geduld und ihre Stärke sind ein Schatz, den wir viel zu oft übersehen in einer Welt, die Jugend und Schnelligkeit feiert.

Ehre bedeutet zuhören, Zeit schenken, da sein. Es bedeutet, sie nicht an den Rand zu drängen, sondern in die Mitte unserer Gemeinschaft zu holen. Denn wer die Alten ehrt, ehrt auch das Leben selbst – mit all seinen Phasen, Lektionen und Schönheiten.

Ein würdevoller Umgang mit alten Menschen ist kein Akt der Höflichkeit – er ist ein Zeichen von Menschlichkeit. Zeigen wir, wie es geht und lassen wir diese wertvollen alten Menschen nicht allein. Auch du wirst in das Alter kommen, wo du Hilfe brauchst und dann begreift du, wie wichtig Familie, Zusammenhalt, Zeit und Liebe ist.

Es ist Zeit zum Nachdenken, zum Handeln und nicht zum Schweigen!
Und wieder spreche in den Politikdarstellern dieses Landes, was man wirklich nicht mehr ernst nehmen kann, meine vollste Verachtung aus! Geld für Krieg und andere unnütze Projekte, statt für die Generationen, denen wir Wohlstand und unser Leben zu verdanken haben, das dürfen wir nicht hinnehmen!

Herzlichst Schwester Anja

Die gefährliche Israel-Politik der BRD!

Kommentar: Steinmeiers Kniefall vor einem Kriegsverbrecher – Deutschlands gefährliche Israel-Politik!

Wenn der nicht vom Volk gewählte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der diplomatischen Beziehungen nach Israel reist, dann geht es offiziell um „Freundschaft“ und „Verantwortung“. Tatsächlich aber ist sein Besuch ein Symbol für eine außenpolitische Schieflage, die zunehmend untragbar wird – moralisch wie politisch.

Unterwürfigkeit gegenüber Israel – Politik ohne Rückgrat!

Steinmeier trifft Premierminister Benjamin Netanjahu – einen Mann, dem zahlreiche internationale Organisationen Kriegsverbrechen vorwerfen. Dass ausgerechnet der Bundespräsident, oberster Repräsentant der Bundesrepublik, diesem Mann die Hand reicht, sendet ein fatales Signal: bedingungslose Loyalität, selbst gegenüber einem Premier, unter dessen Führung Israel gezielt Krankenhäuser, Flüchtlingslager und zivile Infrastruktur in Gaza bombardieren lässt. Hier wird nicht Freundschaft gepflegt, sondern Unterwerfung zelebriert.

„Staatsräson“ als Maulkorb für Kritik!

„Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson“ – ein Satz, der längst zur Leerformel verkommen ist, benutzt, um jegliche Kritik an Israels Regierungspolitik im Keim zu ersticken. Diese vermeintliche Staatsräson erweist sich als politischer Maulkorb, der nicht nur eine ehrliche Auseinandersetzung mit der israelischen Kriegsführung verhindert, sondern auch jede Solidarität mit den Opfern auf palästinensischer Seite verunmöglicht. Wer Palästina verteidigt, wird diffamiert – so einfach ist das neue moralische Raster. Das Konzept der Staatsräson funktioniert schon seit Jahrzehnten, nur die DDR machte bei diesem Spiel nicht mit!

Waffen für den Krieg – Made in Germany!

Während Steinmeier warme Worte in Tel Aviv spricht, fließen weiter deutsche Waffen nach Israel. Im Jahr 2023 genehmigte die Bundesregierung Rüstungsexporte im Wert von über 300 Millionen Euro – in ein Land, das mit diesen Waffen einen Krieg gegen eine weitgehend schutzlose Bevölkerung führt Menschenrechtsorganisationen werfen Israel gezielte Angriffe auf Zivilisten und Kriegsverbrechen vor. Deutsche Waffenexporte machen Berlin mitschuldig – moralisch und auch völkerrechtlich.

Das verschwiegene Leid der Palästinenser!

Während man in Deutschland rote Linien zieht, wenn es um Kritik an Israel geht, bleibt das palästinensische Leid im medialen Schatten. Etwa 50.000 Tote seit Beginn der Genozid-Offensive in Gaza – doch Steinmeier verliert darüber kaum ein Wort. Keine Trauer, keine klare Forderung nach einem Waffenstillstand, kein Einsatz für das humanitäre Völkerrecht. Die Opfer bleiben anonym, ausgelöscht aus der politischen Rhetorik.

Ein Besuch bei einem Kriegsverbrecher!

Dass der deutsche Bundespräsident einen Premierminister besucht, der wegen Kriegsverbrechen auf internationaler Ebene kritisiert und möglicherweise angeklagt wird, ist ein Skandal und ein weiteres Armutszeugnis für die BRD! Steinmeiers Besuch ist kein Akt der Diplomatie – es ist ein Kniefall vor einem Mann, der militärische Gewalt gegen Zivilisten legitimiert. Es ist eine Schande für das höchste Amt Deutschlands.

Fazit: Keine Moral, in der BRD völlig normal!

Solange die BRD an ihrer einseitigen, unkritischen Israel-Politik festhält, macht sie sich mitschuldig an der Fortsetzung eines Konflikts, dessen Lösung längst Gerechtigkeit für beide Seiten verlangen würde. Wer nur das Leid der einen sieht, verliert das Recht, sich auf moralische Prinzipien zu berufen. Was Steinmeier in Israel zelebriert, ist keine Verantwortung – es ist politische Verblendung und Unterwerfung!

Alexander Kurth

Lauterbach ist jetzt für das Raumfahrtprogramm der BRD mitverantwortlich!

Karl Lauterbach startet durch – demnächst auf dem Mars?
Berlin – Die Erde war ihm offenbar nicht genug. Nachdem Karl Lauterbach seine glorreiche Amtszeit als Gesundheitsminister hinter sich gelassen hat (und wir alle das letzte Corona-Interview fast verdaut haben), strebt er nun nach den Sternen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Der Mann, der uns monatelang erklärte, wie man eine Maske richtig trägt, hat jetzt einen neuen Job: Er sitzt im Bundestagsausschuss für Raumfahrt.
Endlich! Millionen Deutsche hatten sich genau das gewünscht: Dass Lauterbach sich ein neues Fachgebiet sucht, von dem er noch weniger Ahnung hat als vom Virus. Und zack! Da ist er – der sogenannte Professor für Epidemiologie mit Hang zur Talkshow-Tour – plötzlich Raumfahrtexperte. NASA, zitter schon mal!

Man stelle sich das vor: Während Elon Musk Raketen baut, berechnet Lauterbach die optimale Quarantänezeit für Marskolonien. Und wer weiß? Vielleicht empfiehlt er demnächst Lockdowns auf dem Mond oder ein Booster-Abo für intergalaktische Reisen.

Die SPD zeigt sich natürlich begeistert. Wenn man keine Antworten auf irdische Probleme hat (Wohnen, Bildung, Inflation – alles langweilig), dann schaut man halt zum Himmel. Die Sterne lügen nicht – und widersprechen auch nicht. Genau das richtige Arbeitsumfeld für jemanden, der gerne Monologe führt.
Kritiker fragen sich, ob Lauterbach überhaupt weiß, wie man eine Rakete buchstabiert. Seine Fans hingegen feiern ihn als „visionär“. Immerhin hat er schon einmal gesagt, dass „die „Pandemie“ nicht vorbei ist“ – vielleicht bezieht sich das auf außerirdische Varianten?

Fazit: Deutschland hat viele Probleme. Karl Lauterbach gehört jetzt zum Raumfahrtprogramm. Vielleicht schießt man ihn einfach auf den Mond!

Merz will künftig geheimhalten welche Waffen an die Ukraine geliefert werden!

Unfassbar!!! 💥💥💥
Merz will künftig geheimhalten, welche Waffen er an das Kiewer Regime liefert.

Die Deutschen sollen es also nicht erfahren, wenn Merz Russland mit Taurus-Raketen angreift, auf diese Weise trotz unmissverständlicher Warnungen, Russlands rote Linie überschreitet und Deutschland so in einen direkten Krieg mit Russland verwickelt.

Vermutlich, um nach russischen Vergeltungsschlägen behaupten zu können, Russland hätte vöööölig unprovoziert Deutschland angegriffen – und in Folge den „Verteidigungsfall“ ausrufen zu können, also Kriegszustand.

Die demokratischen Grundrechte würden in diesem Fall noch stärker eingestampft werden können als während der Zeit des Corona- und Impf-Terrors. Deutschland wäre dann faktisch eine Militärdiktatur. Umfragewerte bräuchten Merz und seine KloKo dann nicht mehr fürchten, weil Wahlen bis auf Weiteres ausgesetzt werden würden.

Frühester nächster Wahltermin wäre dann erst 6 Monate nach Ende des sog. „Verteidigungsfalls“. Das kann dauern, wenn möglich sehr lange, denn sie wollen den Krieg, um jeden Preis!

Leverkusen und Köln erinnern an das Ende des 2.Weltkrieges!

Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkriegs – Mahnung zum Frieden

Am Sonntag wurde in Leverkusen und Köln anlässlich des Kriegsendes vor 80 Jahren der Opfer des Zweiten Weltkrieges gedacht. Hunderte Menschen versammelten sich in beiden Städten, um ein Zeichen für Frieden, Verständigung und gegen das Vergessen zu setzen.

Nach der würdevollen Auftaktkundgebung in Leverkusen, bei welcher unter anderem der Leverkusener Ratsherr Markus Beisicht vom Aufbruch Leverkusen zu den Versammlungsteilnehmern sprach, setzte sich ein Autokorso nach Köln in Bewegung – getragen von der Botschaft: Nie wieder Krieg! Keine Waffenlieferungen! Für eine neue deutsch-russische Verständigung! Für Erinnerung und Mahnung!

In der Domstadt Köln gab es anschließend einen großen Protestzugang durch die Innenstadt.

Leider wurde das abschließende Gedenken auf einem Kölner Friedhof von aggressiven Gegendemonstranten gestört. Ein beschähmender Vorfall, der zeigt, wie notwendig echte Friedensarbeit heute wieder ist. Auch die Polizei zeigte sich mal wieder nicht von ihrer besten Seite und agierte mit überzogenen Maßnahmen und Repressalien.

Weitere Redner waren der ehemalige CDU-Funktionär Zafer Topak, der wegen seines Engagements für den Frieden aus der Partei ausgeschlossen wurde und Vertreter von deutsch-russischen Friedensvereinigungen.

Die Toten mahnen: Nie wieder Krieg!

Muttertag 2025. Wenn Heuchelei auf Zerstörung trifft!

Blumen, Pralinen, ein paar warme Worte, das ist der Kitsch, den uns der Muttertag jedes Jahr vorsetzt. Doch wer wirklich hinschaut, erkennt: Müttern wird in dieser Gesellschaft längst nicht mehr gedankt, sondern systematisch ihre Bedeutung abgesprochen. Was heute gefeiert wird, ist in vielen Fällen nur noch eine leere Geste, während im Alltag eine stille, aber brutale Entwertung weiblicher Identität und elterlicher Autorität stattfindet.

Mütter sind keine Männer mit Rock!!!

In Talkshows, Schulbüchern und Gesetzen wird Mutterschaft zunehmend „neutralisiert“. Statt Frauen spricht man von „gebärenden Personen“. Statt Mutterschaft als etwas Besonderes zu ehren, soll sie verallgemeinert, umdefiniert und zur bloßen Reproduktionsleistung degradiert werden. Die Botschaft ist klar: Weiblichkeit ist austauschbar, Biologie und Naturgesetze sind diskriminierend. Wer auf den natürlichen Unterschied zwischen Mann und Frau besteht, gilt schnell als ewiggestrig oder schlimmer. Aber eine Mutter ist keine Idee. Sie ist Realität. Und nein – sie ist kein Mann mit Rock!

Familien im Fadenkreuz der woken Ideologie!

Das klassische Familienbild – Vater, Mutter, Kind wird heute behandelt wie ein gefährlicher Virus. Schulen und Medien überrollen Kinder mit Ideologien, die Familie und Herkunft entwerten. Die Erziehung wird vom Elternhaus in staatlich beaufsichtigte Institutionen verschoben, wo Bindung durch Betreuung und Umformung ersetzt wird. Mütter sollen funktionieren, nicht hinterfragen. Ihre Intuition wird verlacht, ihr Widerstand kriminalisiert. Was hier geschieht, ist kein Fortschritt, es ist die systematische Entwurzelung ganzer Generationen.

Gender-Irrsinn statt Orientierung!

Die Liste der angeblichen Geschlechter ist inzwischen genauso lang wie die Liste echter Probleme in diesem Land. Während Kinder früher mit der Frage groß wurden, was sie einmal werden wollen, müssen sie heute entscheiden, was sie überhaupt sind. Orientierung? Fehlanzeige. Mütter, die Klarheit fordern, erleben Ausgrenzung. Wer seinem Kind Schutz und Identität geben will, wird als intolerant gebrandmarkt. Willkommen in einer Welt, in der Kinder nicht mehr lernen, sich selbst zu finden, sondern sich selbst zu verlieren. In der junge Menschen schon im Kindesalter zu seelenlosen Hüllen geformt werden. Zu Maschinenmenschen, die lediglich funktionieren sollen.

Krieg in Sicht und Mütter sollen wieder schweigen!

Als wäre das alles nicht genug, zieht erneut der Schatten des Krieges über Europa. Und wieder sind es Mütter, die nachts wach liegen. Die Angst ist zurück: Wird mein Sohn, wird meine Tochter in den nächsten Krieg geschickt, damit Politiker sich im internationalen Machtspiel profilieren können? Wo bleiben die Stimmen, die sagen: Nicht mit unseren Kindern!? Stattdessen hören wir Trommeln und Talkshows – und eine blinde Gesellschaft, die wegsieht. Oder noch schlimmer: mitmacht.

Muttertag?

Wer heute wirklich Muttertag feiern will, muss mehr tun, als Blumen kaufen. Er muss den Mut haben, sich gegen diesen Irrsinn zu stellen. Gegen die Entwertung von Mutterschaft. Gegen die Zerstörung der Familie. Gegen den Wahnsinn neuer Kriege. Wahre Anerkennung beginnt mit Wahrheit. Und Wahrheit ist unbequem!

Denn wir dürfen eines niemals vergessen – den Satz, der einmal galt:

„…dass nie wieder eine Mutter ihren Sohn beweint.“