Als der Hass Feuer fing!

Odessa 2. Mai 2014. Als der Hass Feuer fing. Erinnerung an ein ungesühntes Verbrechen!

Es war ein sonniger Frühlingstag in Odessa, der Stadt am Schwarzen Meer. Doch am 2. Mai 2014 wurde Odessa zum Schauplatz eines der blutigsten Verbrechen des Ukraine-Konflikts, ein Ereignis, das von westlichen Medien weitgehend verdrängt, relativiert oder verschwiegen wurde.

Über 40 Menschen, meist ethnische Russen verloren an diesem Tag ihr Leben, viele von ihnen grausam verbrannt oder erschlagen. Ihr Tod ist bis heute ungesühnt, ihr Schicksal ein weiterer dunkler Schatten auf der europäischen Doppelmoral.

Der Tag, an dem das Gewerkschaftshaus zur Todesfalle wurde!

Nach Zusammenstößen zwischen pro-ukrainischen Extremisten und prorussischen Demonstranten eskalierte die Gewalt. Russische Aktivisten suchten Zuflucht im Gewerkschaftshaus von Odessa. Das Gebäude wurde zur Todesfalle! Molotowcocktails flogen, Feuer brach aus. Die Eingeschlossenen schrien vergeblich um Hilfe!

Einige versuchten, sich durch Fenster zu retten, um unten erschlagen zu werden. Videos belegen, wie radikale Extremisten johlten, lachten oder Menschen beim Entkommen brutal attackierten.

Was sich in Odessa abspielte, war kein tragischer Unfall, es war ein gezielter Akt des Terrors! Bis heute hat keine unabhängige Untersuchung Gerechtigkeit für die Opfer gebracht. Die Täter, sofern sie überhaupt verhaftet wurden, kamen bald wieder frei. Die Opfer wurden verhöhnt und als Menschen zweiter Klasse behandelt.

Odessa war kein Einzelfall!

Odessa war nicht der erste und nicht der letzte Schauplatz solcher Gewalt. In der Ostukraine, in Mariupol, Kramatorsk und anderswo, wurden in den Jahren 2014–2015 zahlreiche prorussische Zivilisten durch ukrainische Milizen oder reguläre Truppen getötet. Häuser wurden beschossen, ganze Dörfer zerstört, Menschen in Kellern lebendig verbrannt.

Erinnerung statt Schweigen!

Die Toten von Odessa dürfen nicht vergessen werden. Ihre Namen mögen in keiner westlichen Zeitung stehen, ihre Gesichter mögen nie auf den Titelseiten ihrer Lügenblätter erschienen sein,doch ihr Leid ist real. Es waren Mütter, Väter, junge Aktivisten, einfache Bürger. Sie wurden Opfer eines Klimas aus Hass, Extremismus und Gleichgültigkeit. Der selbsternannte Wertewesten schwieg nicht nur, er unterstützte den Terror.

Eine Mahnung zum Frieden!

Odessa mahnt: Wer mit zweierlei Maß misst, wer Gewalt rechtfertigt, weil sie „auf der richtigen Seite“ steht, verliert jede moralische Glaubwürdigkeit. Frieden beginnt mit Gerechtigkeit. Wir müssen uns erinnern, um zu verhindern, dass sich der 2. Mai 2014 jemals wiederholt!

Was wird aus Saskia Esken?

Das wir seit Jahren spürbaren Fachkräftemangel in der Regierung haben, dürfte unbestritten sein. Weniger im Blickfeld stehen Parteisoldaten, welche keinen Ministerposten abbekommen haben und sich dennoch für total unersetzbar halten. Wie komme ich jetzt auf die sozialdemokratische Partei“führerin“ Saskia Esken?

Nun, sie hat die ehemalige Arbeiterpartei mal so richtig in die Grütze gefahren und irgendwie muss es ja weitergehen. Bürgergeld kommt nicht in Frage, schließlich soll das gekürzt werden.

Die Kardinäle in Rom haben ihr auch abgesagt. Auch wenn die selber rote Roben tragen ist die rote Saskia nicht wählbar, verlautet es aus dem Vatikan.

Den #Schlaukopf #des #Tages jedoch verdient sie sich mit ihrer jetztigen Jobsuche. Das an kindliche Bettelei erinnernde „Ich brauche auch noch was vom Kuchen“ in einer Regierung unter Merz im Gegensatz zu ihren Worten aus Januar („„Dieser Mann darf niemals Kanzler werden“) ist genauso verlogen wie die übrige Resterampe im Kabinett und ringsrum.

Schrottoffensive oder Schrottpropaganda?

Schrott-Offensive oder Schrott-Propaganda? – Wie Medien und Politik mit zweierlei Maß messen

Ein Bild geht durch die Presse: Ein ramponierter Pickup, notdürftig gepanzert, mit russischen Soldaten darauf. Die Schlagzeile: „Putins Armee bläst zur Schrott-Offensive – Panzermangel lässt Russen sterben.“ Was auf den ersten Blick wie ein schlechter Witz wirkt, zeigt einmal mehr, wie absurd und widersprüchlich die Erzählungen in den deutschen Mainstreammedien geworden sind.

Seit Monaten hört man, Russland sei militärisch am Ende – keine Munition, keine Panzer, keine Moral. Gleichzeitig aber wird in der Bundesrepublik die Bevölkerung auf Kriegskurs gebracht. Die Bundeswehr soll „kriegstüchtig“ werden, es wird über Wehrpflicht gesprochen, der Rüstungsetat steigt, und Scholz ruft zur Zeitenwende. Doch warum eigentlich?

Denn es stellt sich eine simple Frage: Wenn Russland derart am Boden ist, wieso müssen wir dann aufrüsten? Entweder ist Russland eine ernstzunehmende Bedrohung – oder es ist militärisch erledigt. Beides gleichzeitig zu behaupten ist nicht nur unlogisch, sondern entlarvend.

Was hier passiert, ist Propaganda im reinsten Sinne. Die Medien bedienen ein Bild vom Feind, das flexibel genug ist, um jede politische Entscheidung zu rechtfertigen: Waffenlieferungen, Aufrüstung, Einschränkung der Meinungsfreiheit – alles bekommt seinen moralischen Anstrich. Wer widerspricht, wird diffamiert.

Dabei war Journalismus einmal der Versuch, die Realität differenziert abzubilden. Heute hingegen scheint er oft nur noch ein Lautsprecher der politischen Linie zu sein. Wer sich die Titelbilder ansieht, fragt sich zu Recht: Ihr habt schon mal besser gelogen.

Die Bevölkerung wird dabei zum Spielball einer gefährlichen Rhetorik. Und wer es wagt, diese absurde Logik zu hinterfragen, wird sofort in die „Putinversteher“-Ecke gestellt. Doch kritisches Denken ist keine Parteinahme, sondern Notwendigkeit – gerade in Zeiten, in denen Krieg wieder zur politischen Option geworden ist.

Wegen defekten Fahrstuhl. Senioren sitzen seit Monaten in ihren Wohnungen fest. Die Politik schweigt!

Leipzig aktuell: wegen eines kaputten Fahrstuhls sind betagte und gehbehinderte Menschen in der Saalfelder Straße in ihren Wohnungen seit über 5 Monaten eingesperrt.
Ein neuer Fahrstuhl kann wohl aufgrund bürokratischer Hürden erst im März 2026 eingebaut werden. Eine Zwischenlösung ist nicht in Sicht.

Ein absoluter Skandal, was sich die Stadt Leipzig hier leistet. Für jeden zweifelhaften Verein, insbesondere den Omas gegen räääächhts, für queere Extremisten und antideutsche Radikale ist genug Geld da, für alte und behinderte Menschen, die am Leben teilhaben wollen, aber nicht.

Vor ein paar Stunden erschien der Skandal auch in der LVZ, kein Kommentar und keine Lösung des OB Jung. Man sitzt es aus, wie immer. Alte und behinderte Menschen haben in dieser Stadt keinen Stellenwert.

Eingesperrt, hilflos und einsam im Alter. Das ist würdelos und menschenverachtend!

Der gleiche Skandal in einer Unterkunft für Neubürger, der Aufschrei wäre riesengroß und Jule Nagel plus Anhang würde sofort eine Demo gegen räääächhts organisieren, Pyrotechnik und Straßenterror vom Feinsten. Aber bei den eigenen Bürgern schweigt man sich aus.

Ich glaube nicht dass es in geraumer Zeit zu einer Lösung kommen wird, es ist ja nur eine Schlagzeile, zwischen Kriegspropaganda, dem neuen Gruselkabinett in Berlin und dem Wetter.

Hier ist Aufmerksamkeit , Solidarität und Hilfe gefordert , für die alten und behinderten Menschen, die seit Monaten und für viele kommende Monate in ihren Wohnungen eingesperrt sind. Wir werden uns der Sache annehmen!

Schaut nicht weg, wenn solche furchtbaren Dinge in eurer Stadt passieren!

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/fahrstuhl-kaputt-rentner-eingesperrt-rollstuhl-100.html?fbclid=IwY2xjawJ9Z99leHRuA2FlbQIxMQABHnlU_AVRGEhuKWDA-wLEde6tE4hJF3CSSiNf1r-K8FpSCJa8tWrISCGaso3E_aem_eOWBJoNz8LDSVH9XlGQgCA

Töten von Tieren, was kommt als nächstes?

Tötung von Tieren … was kommt als nächstes?
Ein Kommentar von Schwester Anja

Nicht vermittelbare Tiere in Tierheimen sollen notfalls getötet werden. Das muss man sich mal ernsthaft auf der Zunge zergehen lassen. Statt Aufruf zur Tierliebe und Aufnahme von Tieren, die deutlich auch fühlende Lebewesen sind, nun Tötung im Notfall.

Mit welchen Recht? Sind das noch christliche Werte, wie Nächstenliebe und Barmherzigkeit? Nein, es ist eine lebensfremde Entgleisung, natürlich wieder von Seiten der CDU, die den Buchstaben C für christlich schnellstens aus ihrer Bezeichnung streichen sollen und mit einem M ersetzen sollten, M für Mord.

Der Gedanke ist gar nicht so abwägig, wenn man sich die Agenda der CDU anschaut und dazu die Situation in der Pflege, besonders in Altenheimen. Schuldenpakete in utopischer Höhe für Rüstung, aber kein Geld für Mensch und Tier.

Die alten Menschen wurden ja unlängst im öffentlichen TV als Nazis und Umweltsäue bezeichnet, was will man dann noch mit ihnen? Unnütze Fresser, die der Gesellschaft nur auf der Tasche liegen, abgezockt und dann totgepflegt. Der Mensch zählt nicht mehr wenn er kein Geld bringt, ein Tier wird überflüssig, wenn es im Tierheim verweilen muss, da kann man durchaus Parallelen ziehen.

Vor einigen Tagen konnte ich selbst erfahren, was Menschen widerfährt, wenn sie allein leben, krank werden und damit absolut hilflos. Sie verwahrlosen unterernährt, in der eigenen Wohnung, verfallen in Fäkalien und Gestank. Da die Gesellschaft auf beiden Augen für ein menschliches Miteinander blind ist, wegschauen und sich selbst der Nächste ist, passieren solche Fälle zu tausenden. Letzter Ausweg, das Pflegeheim oder einsamer Tod in den eigenen vier Wänden. Ein Skandal ohne Gleichen!

Die Situation in Pflegeheimen durfte ich auch live und Farbe unlängst erleben. In ein Pflegeheim im Randgebiet von Leipzig brachten wir Kleidung für einen Bewohner, der neu eingezogen war, aufgrund von Krankheit und Verwahrlosung. Schon beim Eintritt stieg uns ein stechenden Geruch nach Urin in die Nase. Bewohner saßen völlig teilnahmlos auf Stühlen oder in Rollis, einige rannten wie ferngesteuert durch die Gänge. Man könnte meinen, die Medikamente haben ihr übriges getan, weil die Menschen sonst zu aufwendig werden. Eine Fachkraft, geliehen von einer Zeitarbeitsfirma, nahm uns in Empfang, sichtbar überarbeitet und völlig durch. Sie erzählte uns, sie sei allein verantwortlich für 3 Etagen voller Bewohner mit je einer Hilfskraft , , satt und sauber sei nicht mehr zu schaffen.
Das soll noch menschenwürdig sein? Verwahrung ohne Lebensqualität? Wenn der Eigenanteil selbst nicht getragen werden kann, muss das Sozialamt einspringen, das kostet Geld. Genau so, wie das arme Tier im Tierheim, was auch nur Geld kostet.

Wer darüber nur nachdenkt, ein fühlendes Lebewesen, ein Tier, weil es in einem Heim leben muss, notfalls zu töten, hat jegliches Maß an Menschlichkeit, Herz, Verstand und Mitgefühl verloren und ist auch zu weiteren Schritten bereit, um Kosten zu sparen und sich seine Machtposition zu sichern. Es ist grausam und verachtend!

Solchen Politikern, die Aussagen des Tötens in Betracht ziehen, muss sofort das Handwerk gelegt werden. Ob Tier, ob Mensch, ob alt, krank, im Heim oder zu Hause, jeder hat ein Recht auf Leben!

Du sollst nicht töten, eines der 10 Gebote, die gerade “ christliche“ Menschen in sich tragen sollten. Das hat die CDU nun gänzlich verwirkt. Eine Schande und Verwerflichkeit allen Lebewesen gegenüber.

Tierschützer und Menschen mit klarem Verstand sollten nun aufschreien und handeln, dieser Skandal ist nicht schweigend hinzunehmen !

Wer Tiere töten möchte und sei es im Notfall, der ist auch bereit Menschen zu töten. Wo fängt ein Notfall an, wo hört er auf? Mensch und Tier, in Einsamkeit, Bedrängnis oder gar schlimmster Not , ist zu helfen, zu begleiten und zu schützen. So und nicht anders.

Wehrt euch, sonst werden schlimmste Befürchtungen wahr. Das Leben ist einzigartig, für Mensch und auch für Tiere, sie fühlen genauso wie wir.

Was kommt als nächstes, die Altenheime? Abwägig ist das wirklich nicht, wacht auf!

Die Verwahrlosung der deutschen Politik!

Gleich zwei #Schlauköpfe #des #Tages.

Grinse-Selfie von Söder mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. So eine steuergeldfinanzierte Papst-Beerdigung ist halt eine super Hetz und Gaudi.

Ausnahmsweise schließe ich mich mal einem Welt-Journalisten an:

„Wenn aber das deutsche Staatsoberhaupt und ein deutscher Ministerpräsident sich auf dem Weg zur Beisetzung des Papstes wie Influencer auf der Ballermann-Reise inszenieren, ist für mich eine rote Linie erreicht.

Ich schäme mich als deutscher Staatsbürger, im Ausland von diesen Menschen repräsentiert zu werden.“

Bernhard Sachs

Saskia Esken – Die Unausweichliche!

Saskia Esken: Die Unverwüstliche der SPD – Unbeliebt, aber immer da!

Saskia Esken ist die perfekte Definition von „niemals aufgeben“. Und zwar nicht, weil sie besonders fähig ist oder die politische Welt mit bahnbrechenden Ideen erleuchtet, sondern weil sie eine beispiellose Hartnäckigkeit besitzt, die so lange anhält, wie das Mindesthaltbarkeitsdatum von Dosenravioli. Sie ist wie der ungeliebte Staubsauger, der seit Jahren in der Ecke steht – niemand will ihn, aber irgendwie schafft er es immer wieder, an den Strom anzuschließen und sich in den Mittelpunkt zu drängeln. Und das, obwohl die meisten sich fragen, wie das überhaupt möglich ist.

Esken ist die wahre Überlebenskünstlerin der SPD, aber nicht auf die Art, wie man es sich wünschen würde. In einer Partei, die verzweifelt versucht, sich aus der Bedeutungslosigkeit zu befreien, steht sie immer noch fest und unerschütterlich. Sie ist wie der seltsame Verwandte, der bei jeder Feier auftaucht, obwohl niemand ihn wirklich eingeladen hat – aber was soll man machen? Ignorieren geht nicht. Und anstatt in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden, bleibt sie einfach da und spielt das Spiel weiter, als wäre sie die zentrale Figur der politischen Bühne.

Man könnte meinen, ihre Präsenz sei das Resultat einer außergewöhnlichen politischen Vision oder eines außergewöhnlichen Talents. Aber weit gefehlt – Esken hat eher das außergewöhnliche Talent, in den politischen Raum einzudringen, ohne jemals wirklich gefragt worden zu sein. Man könnte fast sagen, sie ist die perfekte Verkörperung der Theorie „Je weniger du tust, desto mehr wird dir zugetragen.“ Und das nicht, weil sie besonders beliebt ist – ganz im Gegenteil: Sie ist ein Musterbeispiel für alles, was man in der Politik nicht sein möchte. Doch es gibt immer noch ein paar Leute, die glauben, dass sie ihre Rolle irgendwie „ausfüllt“ – vermutlich weil es niemand anderen gibt, der es schlechter machen könnte.

Aber vielleicht ist das alles nur der erste Schritt in einer viel größeren, weitaus erschreckenderen Vision: Vielleicht wird Saskia Esken irgendwann Ministerin. Nicht, weil sie es besonders gut gemacht hat, sondern weil jemand wie Klingbeil irgendwann einfach ein Amt anbieten muss, um sie ruhigzustellen. Es ist ja nicht so, dass sie in der Partei gerade eine Welle der Sympathie ausgelöst hätte. Nein, sie wird Ministerin, weil keiner sonst wirklich den Mut hat, ihr zu sagen: „Schau mal, es reicht jetzt.“ Stattdessen wird sie dann mit einem Ministerium abgespeist, als wäre es ein billiges Trostpflaster, das ihr endlich den letzten Rest an Glaubwürdigkeit nehmen könnte. Ministerin, weil es keine andere Möglichkeit mehr gibt – eine politische Karriere in Reinkultur.

Saskia Esken ist also die perfekte Lehrerin für alle, die das Prinzip „Überlebenswillen“ lernen wollen – egal, wie sehr sie die eigene Partei nervt, egal, wie viele Genossen sie gegen sich aufbringt. Irgendwann kommt der Punkt, an dem die SPD einfach merkt: „Nun gut, wenn wir sie nicht loswerden können, dann machen wir sie wenigstens unauffällig.“ Und was könnte unauffälliger sein als ein Ministerium?

In der Politik gibt es viele Wege, Erfolg zu haben, aber keiner ist so charmant wie der „Esken-Weg“. Man wird nicht geliebt, nicht respektiert, nicht gefeiert – aber man wird immer da sein, als hätte das Schicksal selbst entschieden, dass man noch eine Weile weitermachen soll. Vielleicht nicht mit Stil, aber wenigstens mit einem unerbittlichen Überlebensinstinkt, der in jedem politischen Umfeld als Erfolgsstrategie durchgeht.

An die Haltungsjournalisten der Springerpresse!

Liebe „Journalisten“ und Haltungsreporter der Springer-Presse.

Danke für den neuerlichen Beweis eures kleingeistigen Weltbildes, eurer Parteinahme und damit auch eurer Verantwortung für die desaströse deutschfeindliche Flüchtlingspolitik in unserem Land.

Was ist passiert? Bei „Welt.de“ erscheint ein Beitrag über Kevin Kühnert, in dem er persönlich zitiert wird, wie bedroht er sich im Lande fühlt. Das Übliche… Schwulenfeindliche und politikerfeindliche Handlungen. Springers Haltungsgarde schreibt:

„„Stattdessen sei da ein diffuses Gefühl gewesen, das sich anfangs ganz gut verdrängen ließ, aber irgendwann derart präsent war, dass es von ihm (Kühnert, d. Red.) Besitz zu ergreifen drohte: das Gefühl, nicht mehr sicher zu sein.“

Oha. Der arme Kerl habe ich mir gedacht.

Ich habe da mal geantwortet:

„Ein Gefühl, was täglich tausende im Land haben, und zwar als Folge des millionenfachen Imports kulturfremder Religionsanhänger.“

Bitte helft mir. Irgendwas muss ich übersehen haben. Wogegen habe ich genau verstoßen? Beschimpfungen? Diskriminierungen? nicht überprüfbare Behauptungen?, Pauschalisierungen? anstößige Inhalte?

Jedenfalls sitze ich jetzt eine Woche auf der Strafbank. Und habe daher genügend Zeit, Springer-Artikel an dieser Stelle hier zu begutachten.

https://www.welt.de/politik/article255993148/Kevin-Kuehnert-spricht-erstmals-ueber-Ruecktritt-Sie-waren-mit-selbst-gebauten-Galgen-angerueckt.html

Bernhard Sachs

Revolution in eine gemeinwohlorientierte Welt!

Wenn ich mir die Geschichte der Revolutionen anschaue, dann gehe ich zurück bis mindestens 1789, also der französischen Revolution. Man könnte noch viel weiter zurückgehen, 1789 reicht aber völlig. Das Zinsgeldsystem hatte ab Ende des 14. Jahrhunderts in Europa immer mehr Fuß gefasst, „Prakteaten kommen im 18. Jahrhundert nur noch in wenigen Schweizer Kantonen zu Anwendung, kaum jemand kennt heute das Wort „Prakteaten¹“ und Anfang des 20. Jahrhunderts gerät auch das Wort „Allmande²“ in Vergessenheit.

Im Zuge der französischen Revolution wurden die Monarchen durch Repräsentanten, von (angeblich) demokratisch gewählte Volksvertreter ersetzt, so wie bei allen anderen Revolutionen danach auch.
Die Geldgeber der Monarchen blieben weitestgehend unbehelligt und konnten ihr Spiel mit der Macht durch Geld ganz ohne lästige Monarchen weiter spielen.

So lange wir diesen Kreis nicht durchbrechen, werden wir uns noch hunderte von Jahren im Kreis drehen und gegen eine vielköpfige Schlage kämpfen.

Heute ist es ein sehr kleiner Kreis von Menschen, die die Geschichte des Geldes kennen, auch Bücher von Silvio Gesell oder später von Helmut Kreutz gelesen und verstanden haben. In ihnen liegt meine Hoffnung auf eine friedliche, gemeinwohlorientierte und gerechte Welt.

Wege in eine gemeinwohlorientierte gerechte Welt:

  1. Abkehr vom Parteiensystem, hin zu dem Gemeinwohl verpflichteten, regionalen Wählervereinigungen
  2. Schaffung direkter Demokratie „von unten“ über die Strukturen der dem Gemeinwohl verpflichteten, regionalen Wählervereinigungen
  3. Schaffung von fließendem Geld über regionale Bonussysteme als zukünftige Alternativzahlungssystem, z.B. ähnlich der Bonusflugmeile

¹Prakteaten
Zahlungsmittel mit Schlagschatz als einziges Mittel der Besteuerung, Brakteatenzeit: ca. 1150–1450, fließendes Geld im Mittelalter

Prakteaten waren Dünnblechmünzen als Münzgeld mit einer entsprechenden Prägung im Umlauf.
Ohne Vorankündigung wurden in regelmäßigen, aber nicht genau definierten Abständen, diese Münzen „verrufen“, verloren demnach die Einsatzmöglichkeit als Zahlungsmittel. Es gibt auch Beispiele, bei denen das Verrufen in festgelegten Zeitabständen erfolgte. Aus diesem Grund war es nicht zweckdienlich, derartige Zahlungsmittel als Wertspeicher anzuhäufen, da der „Verlust“ nach dem Tausch in die neu ausgegebenen Münzen zu intensiv gewesen wäre. Ein typischer Abzug lag in der Höhe von 20 bis 25 %, man gab demnach zum Beispiel 4 oder 5 „alte“ Münzen ab, um im Tausch 3 oder 4 neue Münzen, die sofort volle Akzeptanz erlangten, zu erhalten.
Das Anhäufen von zu großen Vermögen war durch den Schlagschätz schwere, als in der heutigen Zeit und damit zweifellos auch gerechter. @neuesgeld.net

²Allmende
Gemeinschaftseigentum eines Dorfes, dass von den Bauern des Dorfes genutzt werden kann. Jeder Bauer des Dorfes darf dort beispielsweise seine Kühe grasen lassen. Im Mittelalter gab es in vielen Gegenden dörfliche Allmenden. Das Land war frei von Eigentumsinteressen.

REDMAN

Baerbock will Papst werden!

BREAKING: Annalena Baerbock will Papst werden – „Latein? Krieg ich hin.“

In einer überraschenden Pressekonferenz erklärte Annalena Baerbock heute ihre Bereitschaft, das höchste Amt der katholischen Kirche zu übernehmen. „Als studierte Völkerkundlerin und Sprachexpertin bringe ich alles mit, was der Vatikan braucht – außer vielleicht Dogmenwissen, aber das kann man ja googeln“, so Baerbock.

Sie kündigte an, „feministische Außenpastoral“ betreiben zu wollen und versprach, dass unter ihrer Führung der Petersdom „klimaneutral bis 2030“ sei. Für das erste Apostolische Schreiben plant sie einen Mix aus Englisch, Französisch und einem Baerbock’schen Esperanto: „Das Ziel ist, dass niemand mehr weiß, worum’s geht – außer, dass es gut gemeint war.“

Vatikan-Insider berichten: „Sie hat bereits versucht, mit dem Heiligen Geist Kontakt aufzunehmen – per Zoom.“