Bundespressemitteilung

Bundespressemitteilung Nr. 0818/2025

Betreff: Gemeinsamer Aufruf zum Schutz vor Corona, Drohnen und eigenständigem Denken

Sehr geehrte BürgerInnen,

die Bundesregierung wendet sich heute mit einem wichtigen Appell an Sie.
In Zeiten wie diesen gilt es, erneut Solidarität zu zeigen – mit Abstand, Maske und dem nötigen Vertrauen in alles, was von oben kommt. In alles was der ÖRR sendet.

Nachdem verschiedene Corona-Mutanten wieder auf Rundreise durch die Republik gehen, droht nun zusätzliche Gefahr : Drohnen.
Diese surrenden Störenfriede greifen unsere Demokratie direkt in der Luft an.

Um Sie zu schützen, haben unsere ExpertInnen im Bundesinstitut für kollektive Vernunft zusammen mit dem Robert Koch-Institut, ein völlig neues Schutzkonzept entwickelt: Die Drohnenschutzimpfung. Bei der nächsten Nacht des langen Impfens, wird diese bereits vorrätig sein. Ursula von der Leyen arbeitet gemeinsam mit Jens Spahn mit Hochdruck an der Beschaffung der notwendigen Impfstoffe.

Sie schützt zuverlässig vor allem, was fliegt, denkt oder kritisch nachfragt.
Bitte melden Sie sich jetzt über das Bürgerportal „Impfen für unsere Demokratie“ an.
Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig – aber verpflichtend empfohlen. Holen Sie sich am besten den Vierer-Wums: Corona, Drohne, Grippe und Gürtelrose.

Gleichzeitig führen wir ab sofort die Maskenpflicht Plus ein:

  1. Eine Mund-Nasen-Maske zum Schutz vor unüberlegtem Sprechen und neuen gefährlichen Corona -Mutationen.
  2. Eine Kopfform-Maske, deren Silhouette an unsere eigentliche Führung erinnert – als Zeichen der Solidarität und der Verbundenheit mit jenen, die für uns denken und entscheiden.

Bitte bleiben Sie, wenn möglich, wieder zu Hause. Arbeiten sollen Sie natürlich trotzdem gehen. Schließlich wollen wir nur Ihr bestes und zwar Ihr Steuergeld.

Zuhause können Sie sich sicher informieren, bilden und vor allem – ruhig bleiben.
Wir empfehlen ausdrücklich den regelmäßigen Konsum des öffentlich-rechtlichen Rundfunks,
der Sie rund um die Uhr objektiv darüber informiert, was Sie heute fühlen und morgen glauben sollten.

Da Sie in dieser neuen Phase ohnehin weniger unternehmen, bitten wir herzlich, Ihre frei gewordenen Mittel solidarisch dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu spenden.
So helfen Sie, Unabhängigkeit weiterhin zu finanzieren – insbesondere von der Bevölkerung.

Gleichzeitig möchten wir Sie daran erinnern, dass der Russe fast vor unserer Tür steht.
Daher ist es jetzt wichtiger denn je, in Hochrüstung zu investieren. Sie können um unsere Demokratie zu schützen, gerne Ihre Kinder der Bundeswehr übergeben. Kinderabgabe-Klappen werden zeitnah an verschiedenen Kasernen eingerichtet.

Wir zählen auf Sie.
Bleiben Sie wachsam, gefügig und solidarisch – für unsere Demokratie, die uns beschützt, indem Sie eingeschränkt werden!

Mit fürsorglichen Grüßen
Ihre Bundesregierung
Abteilung für Sicherheit, Gesundheit und öffentliche Erziehung

In Erinnerung an Dr. Jörg Haider

Heute jährt sich der Todestag von Dr. Jörg Haider bereits zum 17. Mal. Er war zweifellos eine der prägendsten und charismatischsten Persönlichkeiten der europäischen Politik. Haider war aber auch jemand, der über den Tellerrand hinaus sah, der keine Angst davor hatte, Brücken zu bauen, wo andere Mauern errichteten und in starren Dogmen agieren.

Im Gegensatz zu den heutigen Führungskräften vieler europäischer Rechtsparteien scheute Haider keine kontroversen Kontakte. Er traf Iraks Präsidenten Saddam Hussein, pflegte enge Beziehungen zu Libyens Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi und zu dessen Sohn Saif al-Islam Gaddafi. Für Haider gehörten solche Gespräche zu einem selbstbewussten, unabhängigen außenpolitischen Kurs. Er war kein Politiker, dessen agieren von einer rückgratlosen Unterwürfigkeit gegenüber dem Westen geprägt war.

Auch in seiner Haltung gegenüber Israel blieb Haider eigenständig. Er war zwar kein Gegner Israels, aber ebenso wenig jemand, der sich wie es heute bei Politikern wie Geert Wilders oder Giorgia Meloni zu beobachten ist, um die Gunst Tel Avivs bemühte. Als Israel 2006 den Libanon bombardierte, verurteilte Haider die Luftangriffe offen als „Staatsterror“. Das brachte ihm scharfe Kritik israelischer Politiker ein, doch er blieb standhaft und hielt an seiner Meinung fest. Erwähnen möchte ich diesen Aspekt, da er kaum bekannt ist. Vielen ist Haider sicherlich nur wegen seiner Kritik an der damaligen Asyl-Fehlpolitik in Erinnerung, er war aber mehr als ein dumpfer Populist

So geriet Haider auch in Konflikt mit der Europäischen Union. Nach der Nationalratswahl 1999 bildete die FPÖ eine Koalition mit der ÖVP. Mehrere EU-Staaten reagierten mit diplomatischen Sanktionen: bilaterale Kontakte wurden eingeschränkt, offizielle Einladungen und Gespräche ausgesetzt. Diese Maßnahmen dauerten etwa ein halbes Jahr. Haider nutzte die Situation, um seine Linie einer unabhängigen Politik zu unterstreichen und sein Profil als Politiker mit eigenem Kompass zu stärken. Die Koalition mit der ÖVP war trotzdem der wohl größte Fehler in seiner politischen Karriere. Auch unter seinem Nachfolger Heinz-Christian Strache beging die Partei diesen Fehler.

Haider war ein Politiker mit Rückgrat. Einer, der sich nicht nach der öffentlichen Stimmung richtete, sondern nach seinem eigenen Kompass. Er sprach mit Politikern, mit denen sonst kaum einer sprach. Nicht aus Naivität, sondern weil er glaubte, dass echter Dialog Brücken bauen kann.

Bis heute wird über die Umstände seines Todes spekuliert. Offiziell kam er bei einem Autounfall ums Leben. Doch viele offene Fragen bleiben bis heute bestehen.

Jörg Haider bleibt eine Ausnahmegestalt: charismatisch, streitbar, eigenständig und unvergesslich. 17 Jahre nach seinem Tod gilt er noch immer für viele Menschen als Symbol für Mut, Authentizität und den Glauben daran, dass Politik auch anders sein kann.

Alexander Kurth

Ich bin kein Teil eures Wir!

Man redet ständig vom „Wir“,
als wäre es ein warmer Mantel,
den man einfach überstreifen kann.
„Wir müssen zusammenhalten.“
„Wir müssen verzichten.“
„Wir müssen Verantwortung übernehmen.“

Aber dieses „Wir“ hat mit mir nichts zu tun.

Ich bin kein Teil dieses künstlichen Kollektivs, das in Talkshows und Pressekonferenzen heraufbeschworen wird, um Menschen gefügig zu machen.

Ich marschiere nicht im Gleichschritt der Moral.

Ich funktioniere nicht als Zahnrad in eurem Apparat der angeblichen Solidarität.

Mein „Wir“ ist klein und echt.
Es besteht aus Menschen, die ich kenne, die mich kennen.

Aus meiner Familie, meinen Liebsten, denen ich vertraue.

Das ist ein Wir, das nicht auf Befehl funktioniert, sondern auf Herz, Loyalität und Nähe.

Wenn einer fällt, hebe ich ihn auf.
Wenn’s eng wird, steh ich auf.
Das ist mein Wir.

Dieses andere „Wir“, das von Politik und Medien ständig beschworen wird, ist in Wahrheit ein Werkzeug der Kontrolle.

Es verlangt, dass du dich anpasst, dass du tust, was „alle tun“.
Es will keine Gemeinschaft, es will Gehorsam.

Und dafür bin ich nicht gemacht.

Ich habe keine Verpflichtung, für ein Land zu kämpfen, das mich wie eine Zahl behandelt.

Ich habe keine Pflicht, Teil einer Masse zu sein, die nichts miteinander verbindet außer Parolen.

Ich schulde der Welt nichts, außer Ehrlichkeit, Respekt und den Menschen, die ich liebe.

Ich bin kein Teil eures Wir.
Ich bin Ich mit meinem
kleinen, echten Wir.
Und das reicht.

Der Spitzelstaat!

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Der umstrittene bundesdeutsche Inlandsgeheimdienst (Verfassungsschutz) sucht derzeit mithilfe von großen Werbekampagnen, die der Steuerzahler finanzieren muss, unverfroren neue Mitarbeiter zum Ausspionieren nonkonformer und kritischer Bürger!

Bekanntermaßen schrecken die Schlapphüte auch vor der Stigmatisierung von Kritikern der Politik der Bundesregierung und Altparteien nicht zurück. Wer die vermeintlich alternativlose Kriegspropaganda von Merz kritisiert, der muss natürlich mit allen geheimdienstlichen Mitteln bekämpft und ausgegrenzt werden.

Der Spitzelstaat BRD wird wirklich immer übergriffiger und versucht mit dieser fragwürdigen Behörde die Meinungsfreiheit in Deutschland zu bekämpfen! Der sogenannte Verfassungsschutz ist längst zu einem Obrigkeitsschutz verkommen.

Ein normal-gestrickter emphatischer Staatsbürger, der die Grundrechte verteidigt, arbeitet sicher nicht für diese intransparente, überflüssige und gefährliche Behörde, die primär die verbrauchten politischen Parteien vor nicht erwünschter politischer Konkurrenz schützen soll.

In Köln und in vielen weiteren Städten wird die gesamte Innenstadt mit solchen Werbekampagnen des sogenannten Verfassungsschutz beglückt! Würde diese Behörde ihre Arbeit ernst nehmen, dann wäre die Bundesregierung längst ein Beobachtungsobjekt.

Markus Beisicht

Ich glaub es geht schon wieder los….

Es geht schon wieder los, das kann doch wohl nicht wahr sein…

Allein das Bild bringt Aggressionen bei mir hervor. Will man wiederholt Kinder in die Verantwortung nehmen, sie quälen und alte Menschen einsam sterben lassen? Hat der Corona-Zirkus seine Pforten wieder geöffnet? Tests für asymptomatisch Erkrankte? Maskenball auf den Straßen? Die Faschingszeit hat doch noch gar nicht begonnen.

Angst ist das Narrativ und es werden wieder genug Spatzenhirne mitmachen.

Eigentlich geht mich das nichts mehr an, ich bin ja schon 5 Jahre, lt. Lauterbach, tot.

Schwester Anja

Das russische Volk möchte keinen Krieg mit Deutschland!

Das russische Volk möchte ebenfalls Frieden mit Deutschland

Die aus Deutschland ausgewiesene Elena Kolbasnikova meldet sich aus Russland. Sie betont in ihrer kurzen Ansprache das auch das russische Volk für Frieden mit Deutschland steht und attackiert mit deutlichen Worten die aktuelle Regierung.

Elena Kolbasnikova lebte mit ihrem Mann Max Schlund mehrere Jahrzehnte lang in Deutschland. Im letzten Jahr flüchtete das Ehepaar aus Deutschland, dem Paar drohte sogar eine Gefängnisstrafe, für durchweg friedliche Aktivitäten. Sie kamen somit einer geplanten Abschiebung zuvor. Die zuständigen Behörden verhängten daraufhin eine mehrjährige Einreisesperre für das Ehepaar. Kolbasnikova organisierte zahlreiche Friedensveranstaltungen in Deutschland. Unter anderem eine Großdemonstration vor der US-Airbase in Ramstein im Februar 2023.

deutschland #russland #merz #putin

Irgendwann reißt der Geduldsfaden!

Auch wenn man Nerven wie Drahtseile hat, reißt irgendwann der Geduldsfaden!

Nachdem man öffentlich propagiert das die Pflegekasse pleite ist und der Gürtel enger geschnallt werden muss, braucht man kein helles Köpfchen, um die perfiden Lügen der Politikdarsteller aufzudecken.

Der Pflegegrad 1 soll abgeschafft werden, dröhnt es im Mainstream. Damit Menschen mit kleinen Einschränkungen im eigenen Zuhause verbleiben können, gibt es die lächerliche Hilfe von 131 Euro Betreuungs – und Entlastungsleistungen im Monat. Ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein. Etwas Haushaltshilfe, Betreuung und Begleitung, für oft 50 Euro pro Stunde bleibt da nicht viel Hilfe. Aber die Menschen mit Pflegegrad 1 sind dankbar, dass man ihnen überhaupt etwas helfen kann.

Das der Pflegegrad 1 abgeschafft werden soll, hat einen Begründung, die uns aufhorchen lassen sollte. Es gibt 860 000 Pflegebedürftige, von denen etwas die Hälfte diese Leistungen von 131 Euro lt. öffentlichen Medien nicht in Anspruch nehmen.
Gut, dann rechnen wir mal nach:
Die Hälfte von 860 000 Pflegebedürftigen sind 430 000 Menschen und das mal 131 Euro pro Monat sind tatsächlich 56 330 000 Euro pro Monat, die bei der Pflegekasse verbleiben. Moment, das mal 12 Monate sind 675 960 000 Euro im Jahr, die dann bei der Pflegekasse verbleiben. Also knapp 700 Millionen Euro, die bereit stehen, um Menschen zu helfen. Stattdessen nimmt man den Pflegebedürftigen alles, was Lebensqualität noch ausmacht. Ein Plan, der unmenschlicher nicht sein kann.

Die Pflegekasse ist pleite, sparen, abschaffen, lügen, es rappelt im Gebälk. Das Geld ist nicht weg, es ist nur woanders. Wer hätte das gedacht? Noch jemand wach?

Sie lügen und sie wissen, daß wir wissen, das sie lügen und trotzdem lügen sie weiter. Das Volk wird belogen, betrogen und ausgemerzt. Wie lange schauen wir noch zu?

Auf Kosten von Pflegebedürftigen, Menschen, die wirklich Hilfe benötigen, um im eigenen Zuhause zu verbleiben, wird schlimmste Propaganda betrieben, um eine kleine Hilfe abzuschaffen und Beiträge zu erhöhen. Niemand müsste einen Eigenanteil im Pflegeheim bezahlen, niemand müsste auf Hilfe verzichten, wenn sich die ruinierenden Regierenden nicht die Taschen vollstopfen und das Geld, was wirklich für die Pflege und Versorgung von kranken und alten Menschen gebraucht wird, in alle Welt verschleudern und Menschen durchfüttern, die niemals in die Pflegekasse eingezahlt haben. Es reicht, endgültig!

Mein wirklich unendlicher Geduldsfaden ist gerissen und ich werde nicht hinnehmen, was hier gespielt wird. Auch wir werden alt, auch uns kann es treffen und dann ist es zu spät.
Es ist ein Krieg gegen uns Menschen und es ist unsere Pflicht dagegen aufzustehen!
Wenn die Menschen, die unser Land mit aufgebaut haben, dermaßen verachtet und verspottet werfen, wir betrogen, belogen und ausgenommen werden, als gäbe es kein Morgen, dann müssen wir uns wehren. Lasst euch die Zahlen mal durch den Kopf gehen und überlegt, was hier gespielt wird. Kommt endgültig ins Handeln, statt in der Herbsdepression und im kommenden Winterschlaf zu verharren.

Alles passiert, solange wir es zulassen!

Herzliche Grüße, Schwester Anja

Die Nacht des langen Impfens ist wieder da!

Die lange Nacht des Impfens ist wieder da!

Wieder einmal wird geimpft, bis spät in die Nacht und bis die Gürtelrose blüht.

Arztpraxen und Apotheken öffnen ihre Türen, und die Pharmaindustrie reibt sich ihre gierigen Hände. Doch während die Spritzen am Fließband gesetzt werden, bleiben noch viele Fragen offen – Fragen, die seit der Corona-Zeit konsequent übergangen wurden und in keinster Weise aufgearbeitet sind. Ein Umstand, der natürlich keine große Überraschung darstellt, schließlich sind Vertuschung und Manipulation das Überlebenselixier der Machterhaltungsganoven in Berlin sowie in den anderen Quassel- und Volksverräter-Buden auf Landesebene.

Erinnern wir uns: Noch vor wenigen Jahren wurde der Bevölkerung versprochen, die neuen Impfstoffe seien „sicher und wirksam“. Wer Zweifel äußerte, wurde als Verschwörungstheoretiker, Corona-Leugner oder gar als Staatsfeind diffamiert. Heute, wo selbst die RKI-Files zeigen, dass intern vieles anders diskutiert wurde, müsste das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden endgültig verspielt sein. Bei einem erneuten Impfbefehl würde ein großer Teil der Schafe in dieser Republik trotzdem wieder zur Impftankstelle latschen – natürlich mit Abstand und Kaffeefilter über der Nase.

Man sprach damals von „Wir sind solidarisch“ – für mich eine genauso erbärmliche und leicht durchschaubare Formulierung wie „Unsere Demokratie“.

Für Millionen Menschen bedeutete die „solidarische Gesellschaft“ Druck, Ausgrenzung, Jobverlust oder gar juristische Verfolgung. Verfolgungen, die übrigens bis zum heutigen Tag andauern.

Der „Impfzwang durch die Hintertür“ hat Existenzen zerstört. Menschen, die sich aus Sorge vor Nebenwirkungen gegen die Impfung entschieden, wurden systematisch stigmatisiert. Wo blieb damals die vielbeschworene „Wissenschaftlichkeit“, wenn kritische Stimmen gar nicht erst gehört wurden? Aber die fehlende Freiheit in den Bereichen Wissenschaft und Forschung kennt man in der BRD ja auch aus anderen Bereichen – auch dort drohen bei abweichenden Meinungen Haftstrafen.

In der sogenannten „Langen Nacht des Impfens“ (erinnert mich irgendwie an die Nacht der langen Messer) tut man so, als sei nichts gewesen. Ärzte, Mediziner oder Apotheker, die sich daran beteiligen, können meiner Meinung nach weder Moral noch ein Gewissen haben. Vielleicht kann man die Spritzwilligen nebenbei gleich noch mustern. Schließlich möchte die BRD Kanonenfutter für NATO-Kriege und ihr Kesseltreiben gegen die Russische Föderation. Aber Thrombosen, Gürtelrosen oder andere Nebenwirkungen machen sich bestimmt nicht gut in einem eventuellen Kampfeinsatz.

Alexander Kurth

https://www.zeit.de/news/2025-10/08/corona-und-grippe-apotheken-laden-zur-impfung-ein

Heute wäre die DDR 76 Jahre alt geworden!

76 Jahre DDR – Erinnerung an ein Stück Heimat

Ein Staat, der die Heimat von etwa 17 Millionen Bürgern war, würde heute seinen 76. Geburtstag feiern. Ich war einer dieser Einwohner, auch wenn ich in der DDR nur einen Teil meiner Kindheit verbrachte. Ich selbst bin Baujahr 1979 und verbrachte eine glückliche Kindheit im einstigen Arbeiter- und Bauernstaat. Politik hat uns damals als Kind eigentlich nicht großartig interessiert, obwohl man einiges mitbekam, im eigenen Elternhaus oder in der Schule. Ich nutzte wie viele andere Kinder die zahlreichen kostenlosen Angebote im Schülerfreizeitzentrum, bei mir war es zum Beispiel ein Modellbaukurs. Ich war viel an der frischen Luft, damals war es für unsere Eltern schwierig uns pünktlich in die Wohnung zu bekommen, heute ist es andersrum, da sind die Eltern froh darüber wenn sich die Kinder mal von der Spielkonsole oder vom Handy lösen. Aber das möchte ich nur am Rande erwähnen.

So wie ich mich dagegen wehre, dass unsere Geschichte in den zwölf Jahren zu einem Verbrecheralbum umgedeutet wird, lehne ich auch jede Verunglimpfung der DDR ab. Deshalb dieser kleine Artikel aus meiner Feder.

Es zeichnete sich ab, dass der Nationalfeiertag im Jahr 1989 der letzte der DDR sein könnte. Im Palast der Republik feierte die Elite, draußen protestierte das Volk. Viele von jenen, die damals protestierten, wären mit dem Wissen von heute wohl zu Hause auf dem Sofa geblieben – aber bekanntlich ist man hinterher immer schlauer. Die Elite von damals hatte ebenfalls ihre Privilegien und auch Fehler, aber sie stehen in keinem Verhältnis zu der heutigen abgehobenen und gemeingefährliche politischen Klasse.

Natürlich wurde auch bewusst von bestimmten Kräften im politischen Chaos im Herbst 1989 eine Neiddebatte geführt, um das Volk aufzuwiegeln. So schwadronierte man vom angeblichen Luxus der Eliten in Wandlitz. An die niedrigsten Instinkte zu appellieren hat schließlich schon immer am besten funktioniert. Das klappt auch in der heutigen Zeit. Ist schließlich einfacher, als wirkliche Probleme und Ursachen zu nennen. Was man verhindern wollte, war, dass das Volk eine fortbestehende, eigenständige und natürlich reformierte DDR anstrebt – sie sollte beseitigt werden. Aber die letzten Tage der DDR wären ein Thema für einen extra Artikel.

Die etwa 17 Millionen Einwohner der DDR liebten, lachten und weinten wie andere Völker auch. Sie war für die meisten Menschen kein graues Gefängnis, sondern Heimat. Natürlich gab es politisches Unrecht, wie in anderen Ländern der Welt auch, egal von welcher Regierungsform sie gelenkt werden. Aber hatten wir Hunderttausende Obdachlose, die teilweise im Winter auf den Straßen einsam und elendig verrecken? Nein, das hatten wir nicht. Waren die Soldaten der DDR fast überall auf der Welt im Kriegseinsatz, um für fremde Interessen zu kämpfen? Nein, das waren sie nicht.

Was ist falsch an gelebter Völkerfreundschaft, wo sich Nationen gegenseitig unterstützen, ohne dass raubtierkapitalistische Mechanismen im Vordergrund stehen? Nichts. Was ist falsch an einer Nation, die sagt: Nie wieder Krieg? Nichts. Ich könnte hier noch weitere Beispiele nennen, natürlich auch Negative, aber das überlasse ich jenen Kräften, die Selbstbesudelung und Beschmutzung unserer Geschichte in ihrer DNA tragen. Bei der Thematik Selbstbesudelung sind die Deutschen oder diejenigen, die man einst als Deutsche bezeichnete, heute noch Weltmeister, auch wenn es sonst auf fast allen Gebieten bergab geht. Kaum ein Volk der Welt blickt so voller Selbsthass auf die eigene Geschichte, besonders bei Tabuthemen.

Die DDR war ein Land, in dem Attribute wie Heimat nicht wie ungeliebte Schmuddelkinder behandelt wurden. Sie klangen in vielen Liedern wieder, wie in „Unsere Heimat“ von Herbert Keller – wohl das bekannteste Lied neben „Kleine weiße Friedenstaube“, das in der DDR gesungen und gespielt wurde. Dass die Fahne der DDR an Gebäuden, an Schulen oder bei Veranstaltungen gezeigt wurde, war normal. Ich erinnere hier nur an die beeindruckenden Choreographien bei Turn- und Sportfesten. Besucht heute jemand Deutschland, ohne zu wissen, dass er sich in Deutschland befindet, könnte er denken, er sei in Israel, der Ukraine oder im Christopher-Street-Day-Land, wenn er die Beflaggung an öffentlichen Gebäuden anschaut.

Die Menschen, die die DDR mitgestaltet haben, können mit Stolz auf das Geschaffene zurückblicken, gerade die Generationen der Aufbaujahre. Gleiches gilt natürlich auch für die Menschen in der damaligen BRD, obwohl dort wesentlich andere Rahmenbedingungen herrschten.

Ein Land, das nach 1945 zu einem großen Teil deindustrialisiert war, fast alle Reparationsleistungen alleine getragen hat und kaum Schwerindustrie besaß, schaffte es durch den Fleiß seiner Bürger, zu den zehn stärksten Industrienationen weltweit zu gehören – andere Statistiken gehen von einer etwas niedrigeren Platzierung aus. Aber es heißt ja nicht umsonst: „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“

Das wurde nur möglich – und da muss ich ausnahmsweise mal eine Aussage des Kriegsverbrechers W. Churchill bedienen – durch „Blut, Schweiß und Tränen“ der Einwohner in den Nachkriegsjahren und den Anfangsjahren der DDR. Schaut mit Stolz auf ein Land zurück, das zur damaligen Zeit ein hervorragendes Gesundheitssystem hatte, dessen Bildungssystem einmalig war und noch heute in abgewandelter Form in Ländern Anwendung findet, die bei Pisa-Studien teilweise vordere Plätze belegen. Dort wurde Kindern noch Wissen vermittelt und kein Irrsinn.

Lasst euch das Land, das auch über Jahrzehnte hinweg eure Heimat war, nicht kaputtreden. Schon gar nicht von Politikern, Geschichtsfälschern und Medien, die keinerlei Moral besitzen.

Im Gegenteil: Gerade am heutigen Tag sollten wir uns mal den Text der DDR-Nationalhymne zu Gemüte führen – und wenn es nur die eine Passage ist:

„Das nie wieder eine Mutter ihren Sohn beweint.“

Alexander Kurth

Kalles Meinung

Gestern habe ich um 21:45 Uhr ARD eingeschaltet, weil ich mir die Sendung „Caren Miosga“ mit dem als Wahllügner in die Geschichte eingegangenen Bundeskanzler Friedrich Merz ansehen wollte (um etwas zu beurteilen, muss man sich die Dinge reinziehen).

Nach 15 Minuten ertrug ich die, meiner Meinung nach, penetrante Kriegshetze nicht mehr.

In weniger als 15 Minuten, wiederholte Herr Merz 4 x, dass die Drohnen über dem Münchner Flughafen seiner Meinung nach vermutlich von Russland kommen – obwohl es dafür nicht einen einzigen Beweis gibt!

Russland hat Satelliten, mit denen sie die Speisekarten in den Biergärten lesen können! Und jetzt will uns dieser Wahl-Lügner einreden, dass hell erleuchtete russische Drohnen stundenlang den Münchner Flughafen ungehindert ausspionieren.
Solch Schwachsinn ist eine Beleidigung an die Intelligenz eines jeden Bürger!
Wer sowas glaubt, hat vermutlich den IQ von einem Toastbrot!