
Auf allen Kanälen las und hörte man heute davon, dass ein Kleinkind vor Lesbos/ Griechenland aufgrund eines gesunkenen Schlauchbootes umkam. Selbstverständlich ist das sehr tragisch. Allerdings werden die Schlagzeilen dem wirklichen Geschehen nicht gerecht.
Tatsächlich waren es nämlich die Flüchtling selbst, die, nach uns vorliegenden Informationen, das vollbesetzte Schlauchboot zerstörten, um die griechische Küstenwache zur #Seenotrettung zu zwingen und dabei den Tod des Kindes herbei führten.
Hier wurde also durch die sog. Flüchtlinge selbst Totschlag an dem Kind begangen. So unverblümt offen und direkt geben die Leitmedien dies allerdings nicht wieder, #UngetrübtMedia aber schon.
Es ist zu hoffen, dass die Täter, die also gleich als Totschläger Europa betraten, dafür auch ordnungsgemäß verurteilt werden.