
Eine kleine Weihnachtsgeschichte
Wir schreiben das Jahr 2021 im Märchenland Deutschland, viel ist passiert seit dem ich die letzte Geschichte zu Papier brachte.
Die Jungfer der traurigen Gestalt die das Land über 16 Jahre hinweg mit eiserner Faust und herabhängenden Mundwinkeln regierte, ging in den politischen Ruhestand. Natürlich wird sie auch als Rentnerin fürstlich entlohnt werden.
Seit wenigen Wochen regiert nun ein neuer König im Märchenland. Ein blasser und farbloser Geselle, mit einer Vorliebe für krumme Bankgeschäfte, der in seiner Partei als der Einäugige unter den Blinden agiert. Seine Ministerriege, von der böse Lästerzungen behaupten, sie wäre aus der Nervenheilanstalt entsprungen, glänzte durch Inkompetenz und nicht vorhandene Fähigkeiten.
Für unsere Märchenfreunde wollen wir an dieser Stelle ein paar besonders wundervolle Repräsentanten dieser Regierung vorstellen. Als Außenministerin agiert die kleine Annalena, die nur im Fachgebiet Mogelei herausragende Kenntnisse besitzt. Zumindest sorgte sie im Ausland mit ihren „Englischkenntnissen“ für so manchen Lacher. Das Zitat: „Über Deutschland lacht die Sonne, über diese Regierung die ganze Welt“ bekam durch Annalena eine ganz neue Bedeutung.
Die Verteidigung im Märchenland übernahm Oma Christine, die ausschaute als hätte man sie aus einem Häkelkurs entführt. Die rüstige Oma trotzte aber geradezu vor Angriffslust und möchte zuerst Vladimir Putin in die Schranken weisen. Sein Lachen schallte über den gesamten roten Platz in Moskau, als er diese Meldung vernahm. Ob nun bald ein mit Bundeswehrtechnik bestückter Rollator die russische Grenze überquert, ist uns nicht bekannt.
Für die Gesundheit der Märchenlandbewohner war nun ein blasses, dünnes Männchen mit ausgeprägten Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom verantwortlich. Er war so um die Gesundheit seines Volkes besorgt, dass er selbst die eigene Zahnhygiene vernachlässigte. Besonders als Corona mit seinen Mutanten in das Land einfiel, bekämpfte er das Virus, in jeder Talkshow an vorderster Front.
Eine gut genährte Kröte aus dem Tümpel des Märchenlandes, mit Warzen so dick und rund wie Kastanien soll den Insassen des Landes nun Kultur vermitteln. Das die Dame ebensowenig mit Kultur zu tun hat, wie ein Kuhfladen mit einer Schwarzwälder Kirschtorte, spielte bei der Personalauswahl wohl keine Rolle.
Für die Landwirtschaft ist nun ein vegetarischer Türke verantwortlich, der den sowieso schon gebeutelten Bauern das Märchenlandes wohl noch einige schlaflose Nächte bereiten wird. Demnächst werden vielleicht nicht nur die Klopapierregale leer bleiben.
Als Abschluss möchten wir noch den neuen Wirtschaftsminister erwähnen, der als ehemaliger Kinderbuchautor geradezu perfekt in diese illustre Runde passt. Robert tritt in wahrlich große Fußstapfen. Sein Vorgänger, Wonneproppen Peter, war insbesondere bei den Betreibern der Bundestagskantine und allen benachbarten gastronomischen Einrichtungen ein gern gesehener Gast. Seit seinem Weggang, bangen die Betreiber um ihre Existenz, ob das nun an Peterchen liegt oder an 2G, darüber können wir nur mutmaßen.
Aktuell steht im Märchenland das Weihnachtsfest vor der Tür. Mit Masken vor dem Mund und vor dem Riechkolben huschen die Insassen der Republik in die Geschäfte, ihrer Städte und Dörfer. Diese wirken aktuell sehr düster, wie die Gesichtszüge einer gewissen SPD-Vorsitzenden. Weihnachtsmärkte die gibt es nämlich im Jahr 2021 fast nicht mehr. Weil dort Corona und ihre Mutanten besonders grausig wüten. Auch darf nicht mehr jeder in die Geschäfte. Wer nämlich die Verabreichung, eines Elixiers ablehnt, was in den Laboren und Giftküchen des Märchenlandes gebraut wurde und für teures Geld verkauft wird; ist ein Ketzer und ein schadhafter Missetäter.
Hinzu muss das geplagte Völkchen den Festbraten in den heimischen 4 Wänden zubereiten, da die Gaststätten nur noch stundenweise geöffnet haben. Die braven Schafe ertragen die ganze Mühsal mit einer Engelsgeduld. Nur noch etwas Abstand halten, nur noch ein paar Wochen Maske tragen, nur noch der ein oder andere Lockdown und natürlich reichlich Wunderserum und dann bekommen wir unsere Freiheit wieder, so dachte dieses brave aber im Denkvermögen etwas eingeschränkte Völkchen. Und wenn sie nicht geboostert sind, so leben sie noch heute.
Damit endet dieses kleine Märchen.