
Berlin. Die Bundesheimat- ähm Innenministerin Nancy Faeser warnt vor aussen! Nein, nicht vor dem Böckchen, welches dem russischen Bären drohen will, sondern vor den Demonstrationen der Corona-Massnahmen-Kritiker. „Man kann seine Meinung auch kundtun, ohne sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln“, schrieb die Spezialistin für Demokratie auf Twitter. Auf Telegram soll man dies ihrer Meinung aber nicht tun. Faeser hatte Apple und Google dazu aufgerufen, die Telegram-App aus ihren Angebot zu verbannen, da die Plattform für Gewaltaufrufe und Hetze diene. Die Anbieter erinnerte sie an ihre „gesellschaftliche Verantwortung“ Hmm. An das Grundgesetz und den darin enthaltenen Artikel 8 erinnert sich die Gute scheinbar nicht. Kein Wunder. In der SPD scholzt man ja gerne. Spässle.
Der Bundespharmalobbyist auf Ministerposten Karl Lauterbach macht weiter Druck für seine Impflicht-Phantasien „Jetzt ist der Zeitpunkt da, wo auch die Ungeimpften ihren Beitrag leisten müssen“ Hmm. Die Pflicht, welche niemals einen Zwang darstellen würde, soll die Kassen klingeln lassen. Um die Gesundheit geht es schon lange nicht mehr. Ging es das jemals? Ich glaube nicht. Egal. Der Scharlatan aus Haaarvard bei Düren prophezeit das Ende mit über einhunderttausend Infizierten am Tag! „Die starke Welle wird noch kommen. Mit der tatsächlichen Auslastung der Intensivstationen rechnen wir erst ab Mitte, Ende Februar. Das dauert noch einen Monat – das wird die Belastungsprobe sein“ Hmm. Wird der Clown dann spätestens am 1. April wenigstens abgeholt? Es wäre nur zu seinem Besten! Kein Spässle.
Eine Quarantäne im Coronafall bedeutet für viele einfach oder zweifach Geimpfte vielleicht bald keine Lohnfortzahlung! Dies gänge aus einem Kurz-Gutachten der Bundestags-Juristen hervor, schreibt die Bild. Jetzt wird’s lustig.
Richtig ernst wird es derzeit in Österreich. Der Nationalrat hat eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren mit breiter Mehrheit beschlossen. Der dortige Bundesrat muss dieser noch bis zum 3. Februar zustimmen. Die Spiele sind eröffnet. Kein Spässle!
Schönen Tag!
Ute Fugmann