





























Köln zeigt Gesicht gegen Sanktionen, Waffenlieferungen und Corona-Wahnsinn mit etwa 1500 bis 2000 Teilnehmern
Das es möglich ist verschiedenste Orgas und Gruppen auf die Straße zu bringen, zeigte am heutigen Tag die Domstadt am Rhein.
Strahlender Sonnenschein, eine traumhafte Kulisse und ein Menschenmeer aus allen gesellschaftlichen Schichten, so könnte man den Beginn der Veranstaltung beschreiben. Auch die Staatsmedien und ihre Lohnbrotschreiberlinge waren reichlich vor Ort. Ihre linientreuen Ergüsse sind am morgigen Tag wieder am Zeitungskiosk erhältlich. Aber auch genügend freie Medien, Blogger und Streamer waren vor Ort, jeder der es möchte kann sich somit ein eigenes Bild von der Veranstaltung machen.
Elena von einem deutsch-russischen Verein, der sich für einen Dialog zwischen Deutschen und Russen einsetzt, eröffnete die Veranstaltung. Wir stehen hier für den Frieden, für die Freiheit und für die Selbstbestimmung so Elena. Forderungen denen sich jeder klar denkende Mensch eigentlich nur anschließen kann, egal ob man im Detail unterschiedliche Auffassungen vertritt.
Anschließend sprach der Leverkusener Ratsherr und Rechtsanwalt Markus Beisicht, der auch den Rechtskampf im Vorfeld der Veranstaltung unterstützte. Auf Grund der Demonstration in Köln wurde die Rechtsanwaltskanzlei von Markus Beisicht gleich mehrfach attackiert. Von den selben Gegnern der Meinungs- und Versammlungsfreiheit, die auch am heutigen Tag in Köln die Demonstration stoppen wollten, an ihrem Vorhaben aber scheiterten.
Die Losungen auf den mitgebrachten Plakaten und Transparenten waren vielfältig, hier bitten wir Sie einen Blick auf die beigefügten Bilder und Videos zu werfen.
Redner wie der ehemalige Landtagsabgeordnete André Poggenburg, Eugen Walter, der ehemalige Münchner Stadtrat Karl Richter, ein serbischer Vertreter, ein praktizierender Arzt, Alex und Jens von Ungetrübt Media, sowie eine Vertreterin einer regionalen Bürgerinitiative machten in ihren Redebeiträgen deutlich, dass diese verhängnisvolle Politik gestoppt werden muss. Alle Redebeiträge werden wir in den nächsten Tagen selbstverständlich ungekürzt veröffentlichen!
Von der Gegenseite kam es immer wieder zu Versuchen die Veranstaltung zu stören. Böllerwürfe auf Frauen und Kinder, offenbaren akute Demokratiedefizite, jener Initiativen die noch immer von staatlicher Seite her mit Milliardenbeträgen finanziell unterstützt werden! Die Polizei sorgte am heutigen Tag allerdings konsequent für die Durchsetzung von Recht und Ordnung, ein Umstand der eigentlich selbstverständlich sein sollte, leider machten wir in der Vergangenheit auch andere Erfahrungen.
Fazit: Eine gelungene Veranstaltung, die von vielen Teilnehmern als Eröffnung für den sogenannten heißen Herbst gesehen wurde. Aber lediglich ein Anfang, der nichts bringt, wenn nicht noch in allen Punkten nachgelegt wird. Die folgenden Monate werden zeigen, ob wir einen wirklichen Herbst und Winter der Mutbürger erleben werden oder lediglich einen Sturm im Wasserglas. Der Kampf für Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung, direkte Demokratie, objektive Medien und für eine konsequente Aufarbeitung der Fehlpolitik wird ein Marathon und kein Hundertmeter-Sprint.