














Über drei Tage hinweg fungierte das historische Rittergut im Burgenlandkreis als Austragungsort für das diesjährige politische Oktoberfest. Nach dem Sommerfest des Compact-Magazins war es innerhalb weniger Wochen bereits die zweite Veranstaltung bei der Gastgeber André Poggenburg zahlreiche Gäste von nah und fern begrüßen konnte.
Die dreitägige Veranstaltung begann am Freitag mit einer Diskussionsrunde zur geplanten Compact-Kampagne „Ami go Home“. Ein Thema was kontrovers diskutiert wurde und was auch bald mit einer geplanten Demonstration in die Öffentlichkeit getragen wird. Über 70 Jahre Fremdbestimmung sind genug, in diesem Punkt waren sich alle Diskussionensteilnehmer einig!
Während am Freitag das Wetter noch eine Symbiose mit der aktuellen Ampel-Regierung bildete und mehr als bescheiden war, klarte es am Sonnabend. Das Kaiserwetter sorgte für sichtlich gute Stimmung bei den Veranstaltungsteilnehmern.
Bereits vor Beginn der Veranstaltung war das Festzelt gut gefüllt und die Gäste nutzten die Zeit für ein nettes Gespräch und den politischen Gedankenaustausch. Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt und auch das frisch gezapfte Bier schmeckte den Gästen. Wir nutzten die Zeit für einige Interviews, die wir in den nächsten Tagen veröffentlichen.
Im Festzelt selbst sorgte eine zünftige Blaskapelle für Oktoberfeststimmung. Besonders das Rennsteiglied von Herbert Roth brachte das Festzelt zum beben. Aber auch andere bekannte Lieder wie Ami go Home von Ernst Busch erklangen. Ami go Home war das Thema was die gesamte Veranstaltung begleitete und was auch wie bereits erwähnt mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen auf die Straße getragen werden soll.
Als Redner waren auf Rittergut Nöbeditz neben Gastgeber André Poggenburg, der Bundestagsabgeordnete Robert Farle, Markus Beisicht (Aufbruch Leverkusen), Ulrike Böhlke (Freie Sachsen), Frank Haußner (Patrioten Ostthüringen), Jürgen Elsässer (Chefredakteur Compact-Magazin), Peter Feist, Doris von Sayn-Wittgenstein, Dr.Björn Clemens sowie Vertreter von verschiedenen Bürgerinitiativen zugegen. Die Redebeitrag werden wir ebenfalls in den kommenden Tagen veröffentlichen.
Für uns als Medienprojekt waren es interessante Tage, bei denen viele neue Kontakte geknüpft werden konnten. Die geplante Kampagne Ami go Home werden wir natürlich medial begleiten.
