
„Leipzig leuchtet für Demokratie und Menschenrechte “ war das Thema einer staatlich organisierten Großdemo in Leipzig. Steuergelder wurden für Aufrufe und Bettelbriefe an die Bürger, an Betriebe und Schulen verschwendet. Die Stadt wollte 10. 000 Menschen zusammentrommeln und weiße Schirme verteilen.
Sebastian Krumbiegel rief zusammen mit dem „Aktionsnetzwerk Leipzig nimmt Platz“ (Antifa) zur Demo gegen die Montagsspaziergänger auf; SPD, Linke , Grüne , Gewerkschaften und Vereine schlossen sich an. Demokratie und Menschenrechte, eigentlich ein Thema was anspricht, aber von den Falschen propagiert wurde.
Der Marktplatz war halb gefüllt, der Ring leuchte nicht, sondern glimmte in den Abend. Linksextremisten, vermummt und minderjährig, bepöbelten Passanten. Viele Menschen verließen die Veranstaltung vorzeitig.
Statt 10.000 Teilnehmern kamen nur 1500.
Ein Banner mit der Aufschrift „Frieden schaffen ohne Waffen“ musste eingerollt werden, Menschen, die einen Schirm nehmen wollten, wurden als Querdenker beschimpft. Geht so Demokratie? Nein, diese Veranstaltung ist kläglich gescheitert, denn die Menschen haben es satt, sich derartige Propaganda anhören zu müssen. Für die Stadt Leipzig ein beschämender Tag!
Schwester Anja