Wir sind es unseren Kindern schuldig! Wir brauchen eine juristische Aufarbeitung der Corona-Politik.

In der ersten Aprilwoche endeten die letzten Zwangsmaßnahmen einer geradezu wahnhaften Corona-Politik, die unser Land über drei Jahre in einem regelrechten Klammergriff hielt. In diesem Zeitraum haben sich viele Befürchtungen von Kritikern dieser Fehlpolitik bestätigt. Selbst die nahezu gleich geschalteten Medien in Deutschland, berichten nun zaghaft über getroffene Fehlentscheidungen, obwohl sie diese Politik der Zwangsmaßnahmen vorbehaltlos unterstützt haben!

Kein Tag verging ohne eine geradezu unsägliche Propaganda, der Angst – und Panikmache. Kindern wurde eingetrichtert, sie würden ihre Großeltern töten, wenn sie nicht Abstand halten. Im selben Atemzug isolierte man sie von ihren Spielgefährten und raubte ihnen ihre Kindheit. Kinder- und Jugendpsychologen warnten schon damals vor dieser fatalen Politik, alle Warnungen wurden ignoriert, wie viele andere Expertenmeinungen auch. Tonangebend waren hauptsächlich ein Schummel-Professor und ein verschwitzter Virologe. Die Konsequenz aus dieser Politik, war ein sprunghafter Anstieg von Suizidversuchen bei Kindern sowie Jugendlichen und die Zunahme von Depressionen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Viele Betroffene werden dieses Trauma wohl nie aufarbeiten. Diese Liste ließe sich noch um viele Punkte erweitern. Auch hier wird im übrigen mittlerweile ganz offen zugegeben, dass die getroffenen Maßnahmen unnötig waren!

Die Verantwortungsträger und Erfüllungsgehilfen dieser Politik blieben bisher von jeder Aufarbeitung verschont und machen weiter als wäre nichts gewesen. Hier muss man ganz klar feststellen, dass sich viele Lehrer sowie Kindergartenmitarbeiter mitschuldig gemacht haben! Wie weit wären diese Mittäter gegangen, wenn das Corona-Regime noch härtere Maßnahmen gefordert hätte? Was in den letzten Jahren passierte, war eine von der Politik verordnete Kindeswohlgefährdung und wie in jedem Regime, fanden sich genügend Erfüllungsgehilfen, die diese vorbehaltlos unterstützten.

Dass bisher jegliche juristische Aufarbeitung ausblieb, ist ein weiterer Offenbarungseid dieses Systems, der wenig überraschend ist. Eine Krähe hackt der anderen ja bekanntlich kein Auge aus! Das Recht darf dem Unrecht niemals weichen, das sei auch den Rechtsbrechern in Richterrobe ins Stammbuch geschrieben!

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