RKI-Files bestätigen Maßnahmenkritiker!

Die Corona-Fehlpolitik der Altparteien fällt zusammen wie ein Kartenhaus!

Die sogenannten RKI-Files sind wahrlich politischer Sprengstoff, denn sie offenbaren die Sachverhalte, welche Kritiker der Maßnahmenpolitik schon immer geäußert haben.

Kritiker, die durch die politischen Entscheidungsträger und ihre Erfüllungsgehilfen in den Staatsmedien wie Schwerverbrecher verfolgt wurden. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Bilder von verschiedenen Veranstaltungen, als man auf friedliche Demonstranten mit überzogener Gewalt einwirkte. Auch die massiven Grundrechtseinschränkungen dürfen wir niemals vergessen. Noch immer sind Maßnahmenkritiker politischen Willkürmaßnahmen ausgesetzt, wie wir es aktuell zum Beispiel in Leverkusen erleben.

Bezeichnend ist auch das die Enthüllungen erst juristisch erzwungen werden mussten und das noch immer große Teile der Akten geschwärzt sind. Die Vertuschungspolitik der Altparteien und des RKI sind offensichtlich. Brisante Punkte in den Enthüllungen sind unter anderem, dass die Wirksamkeit von Masken bei ihrer Einführung in keinster Weise belegt war. Die Schutzwirkung der Impfstoffe war bis zur Einführung der Impfstoffe nicht nachgewiesen. Hier sollte man sich auch in Erinnerung rufen, dass die Impfstoffhersteller quasi einen Freifahrtschein von der damaligen Bundesregierung erhielten.
Eine Gefährdungshaftung war fast ausgeschlossen, Impfgeschädigte kämpfen oftmals erfolglos um Entschädigungszahlungen und werden von der Politik im Stich gelassen.

Die RKI-Files belegen, dass ein unabhängiger Corona-Untersuchungsausschuss längst überfällig ist, die Öffentlichkeit muss umfassend aufgeklärt und informiert werden. Verantwortliche dieser skandalösen Politik müssen juristisch zur Verantwortung gezogen werden.

(Der Autor ist Ratsherr und Rechtsanwalt in Leverkusen)

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