Uns kann ja nichts passieren, wir sind ja noch minderjährig!

Es fängt bereits auf den Schulhöfen an und nicht selten ist es auch der Fußballplatz. Fehlende Disziplin und Respektlosigkeit die oftmals im Kindergarten beginnt. Gemeint sind die straffälligen minderjährigen Migranten und nicht jene, die Deutschland als Heimatland sehen und an der Gesellschaft positiv teilhaben.

Die Debatten über die ansteigende Kriminalität von jugendlichen Migranten müssten eigentlich eine Gegenwehr von der Bundesregierung und Medien entfachen. Getan wird nichts, Übergriffe und körperliche Gewalt selbst an Kindern, wird von komplett ehrlosen Gestalten in der Politik einfach so hingenommen. Statt endlich die Reißleine zu ziehen, entstehen derzeitig zahlreiche Containerdörfer für weitere Flüchtlinge wie z.B. in Hamburg und Berlin. Die „Schutzsuchenden“ – wir kennen sie bereits – sind ausschließlich männlich, „minderjährig“, bei denen die verlogene Altersangaben medizinisch nie nachgegangen wird und bei denen Verbote und Gesetze keinerlei Wirkung zeigen.

Es endet IMMER in einer selbstfabrizierten filmreifen Kulisse von Gewalt, Ohnmacht und Untergang, gefolgt von sprachlichen Verrenkungen sonderbarster Art, Verharmlosungen und Schuldzuweisungen an Staat und Gesellschaft. Hatten wir es vor Jahren noch mit Diebstählen zu tun, gehört jetzt Raub mit Einsatz des Messers zum Tagesgeschehen in Deutschland. Oder man geht einfach damit zur Schule und sticht auf seine Mitschüler ein.

Die Standardphrasen nach 16 Jahren Merkel und über zwei Jahre Ampelpolitik lauten: Kein Schulabschluss, Schuld trägt selbstverständlich die Schule und deren Lehrerschaft, schlechtere Startchancen weil die Familie kein Deutsch spricht und von Bürgergeld abhängig ist.

Kommt ein Kind durch einen heranwachsenden Migranten zu Tode, werden seine Personalien festgestellt und er wird wieder seinen Eltern übergeben. Ein „renommierter“ Rechtsmediziner erklärt meist einen Tag später, dass es keinen Zusammenhang zwischen den Schlägen und den Tod gibt und vor Gericht folgen unglaubwürdige Erklärungen des Tathergangs, auf das sich die Richter auch noch einlassen. Bei Volljährigkeit zieht auch die Nummer mit der alkoholischen Unzurechnungsfähigkeit. Hauptsache Freispruch! Was sind das für Richter an der Jugendkammer, die dieses kranke Morden Unschuldiger, das Treten der Gesetze, die Ächtung der Gastkultur zulassen?

Wahrscheinlich verschanzen sie sich in Nobelvierteln, wo sie nicht eine Minute lang den Multikulti-Krieg ausgesetzt sind. Sind diese Politiker und Juristen nicht mitverantwortlich für Tötungen, und Körperverletzungen, begangen durch Migranten, die keine tiefgreifenden Konsequenzen zu fürchten haben? Ja das sind sie! Eine Regierung und Justiz die unseren Kindern das antut, kann man nur noch als Feind wahrnehmen.

Unsere Kinder wurden dazu erzogen, alles Fremde anzuhimmeln. Was sie jetzt dafür bekommen ist Verachtung, Respektlosigkeit und nicht selten werden sie von gleichaltrigen Migranten brutal aus dem Leben gerissen.

Das Thema Zuwanderung und Migration wird sich in der kommenden Europa-Wahl stellen. Ebenfalls auch bei den Landtagswahlen im Osten. Jeder weiß, dass Polizisten zu Mitläufern geformt und missbraucht werden. Mit dem Kreuz an der richtigen Stelle, hat aber auch unsere Polizei die Möglichkeit, Druck auf unsere Politiker und Justiz auszuüben. Auch um ein Zeichen gegen die Kaltschnäuzigkeit und Ignoranz der politischen Elite zu setzen, die nicht gewillt ist, das mörderische Migrationsproblem in den Griff zu bekommen, noch irgendeine Form von Mitgefühl und Empathie für die Angehörigen aufzubringen.

Deutschland braucht auch keine Top-Kriminologen die uns erklären, warum Jugendliche Migranten unsere Kinder erniedrigen, erschlagen oder niederstechen. Kinder die selbst zu brutalsten Verbrechen fähig sind, gehören nicht zu unserer einst zivilisierten Gesellschaft. Strafen wir endlich die Parteien ab, die uns diese Zustände gebracht haben!
In fast allen anderen EU-Ländern ist die Situation ähnlich geworden. Was wir bzw. ganz Europa braucht ist eine Schubumkehr in Ordnung und Sicherheit, vor allem aber ein Europa ohne Krieg.

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