Wir gehen aufrecht ins neue Jahr

Wir rutschen nicht ins neue Jahr – wir gehen aufrecht hindurch!

Aufrechte Menschen kriechen nicht vor woken Wahn, Kriegstreiberei und einer bis ins Mark falschen Politik. Sie ducken sich nicht, sie knien nicht, und sie rutschen schon gar nicht, weder vor kranken Ideologien noch in ein neues Jahr hinein.

„Guten Rutsch ins neue Jahr“ – diese Floskel hören wir überall, doch sie ist purer Unsinn und birgt eine versteckte Symbolik des Sich-Duckens und des Fallens. Wer rutscht, der kniet, der duckt sich, der verliert die Kontrolle. Es ist höchste Zeit, diese Redewendung zu überdenken und ihren Ursprung zu recherchieren: Sie stammt nicht aus dem echten deutschen Sprachgut, sondern ist eine späte Zutat, die erst um 1900 herum aufkam – beeinflusst durch fremde Einflüsse oder umgangssprachliche Verballhornungen. Der Ausdruck hat nichts mit stolzem, aufrechtem Gang zu tun, wie er einem Volk mit wahrer Liebe zu Heimat, Tradition und Ehre gebührt.

Deutsche sollten sich keinen „guten Rutsch“ wünschen, der an „Hals- und Beinbruch“ erinnert – eine weitere verdrehte Redewendung, die ursprünglich Glück und Segen meinte, aber heute wie ein Fluch klingt. Deutsche rutschen nicht; sie gehen stets aufrecht und selbstbestimmt durch das Leben, wenn sie den Wert von Heimat, Tradition und Ehre in sich tragen.
Vergesst das nie!

Stattdessen rate ich zu klaren, starken Alternativen, die Würde und Entschlossenheit ausdrücken:
Kommt gut ins neue Jahr!
Auf ein erfolgreiches neues Jahr!
Kommt gut rüber!

Wir wünschen euch allen einen friedlichen, aber vor allem aufrechten Übergang ins Jahr 2026 – mit klarem Blick, fester Haltung und der Kraft, für das einzutreten, was das wirkliche Deutschland ausmacht. Geht stolz voran, lasst euch nicht ducken!

Hinterlasse einen Kommentar