Massive Bauernproteste in Brüssel

Massive Bauernproteste in Brüssel: Ein Aufstand gegen die EU-Vernichtungspolitik!

Brüssel, die Hochburg der europäischen Bürokratie, wurde gestern Schauplatz massiver Bauernproteste, die die Stadt in einen Ausnahmezustand versetzten. Tausende Landwirte aus ganz Europa demonstrierten gegen das geplante EU-Mercosur-Freihandelsabkommen mit Südamerika, das ihre Existenz bedroht.

Anders als die oft zahmen Proteste in Deutschland, zeigten die Bauern hier eine beeindruckende Aktionsbereitschaft: Brennende Barrikaden, Traktoren, die die Polizei in Schach hielten, und ein Hagel aus Gemüse. All das unterstrich den verzweifelten Kampf gegen eine EU-Politik, die lokale Landwirtschaft opfert, um globale Deals zu schließen. Natürlich kann man diese Art der Proteste kritisch sehen, aber ebenso könnte man andere Protestformen hinterfragen.

Die Proteste erinnern uns daran, dass ziviler Ungehorsam notwendig ist, um die Arroganz der Brüsseler Elite zu durchbrechen.
Die Proteste eskalierten schnell zu teils chaotischen Szenen. Laut Polizei waren es etwa 7.000 Bauern, die Veranstalter nannten wesentlich höhere Zahlen.
Begleitet von etwa 1.000 Traktoren, also weit mehr als die genehmigten 50 Traktoren, blockierten Straßen um die EU-Institutionen herum. Sie zündeten Reifen an, verbrannten einen symbolischen Sarg mit der Aufschrift „Agriculture“ und setzten Pyrotechnik ein, die dichte Rauchwolken erzeugten. Ja, die Szenen erweckten durchaus den Eindruck in Brüssel ist ein Bürgerkrieg ausgebrochen.

Kartoffeln, Rüben und andere Gegenstände flogen auf die Polizei und auf Gebäude des EU-Parlaments. Selbst eine Toilette wurde geworfen, wohl eine klare Metapher dafür, dass die Bauern die EU-Politik Scheiße finden. Die Polizei reagierte mit Tränengas und Wasserwerfern, um die Menge auseinanderzutreiben. Einige Bereiche des Europaviertels wurden evakuiert.

Trotz der Intensität blieben schwere Verletzungen aus, doch die Bilder von verletzten Demonstranten auf dem Bordstein unterstreichen die Härte des Konflikts.
Unter den Protest mischten sich leider auch Elemente, denen es weniger um das Anliegen der Bauern ging, sondern um allgemeinen Aufruhr, das kennt man ja auch bei Veranstaltungen die zu anderen Themen durchgeführt werden.

Dennoch überwog das echte Engagement: Bauern aus Frankreich, Spanien, Polen, Österreich und auch Deutschland schlossen sich an, um solidarisch gegen das Abkommen aufzustehen. Ein 23-jähriger Franzose erklärte: „Wir verteidigen unsere Jobs.“ Ein 60-jähriger Belgier ergänzte: „Das Abkommen ist schlecht für die Bauern, die Verbraucher und Europa insgesamt.“

Neben den aktionsorientierten Demonstrationen gab es auch ruhigere Proteste, bei denen kaum Kritik an der EU laut wurde, ein Kontrast, der zeigt, wie vielfältig der Unmut ist.
Der Kern des Zorns: Das Mercosur-Abkommen würde Zölle auf die meisten Waren zwischen der EU und Ländern wie Brasilien, Argentinien oder Uruguay abbauen und den Markt mit billigen Importen überschwemmen. Europäische Bauern befürchten, dass sie durch niedrigere Produktionsstandards in Südamerika, etwa bei Pestiziden oder Umweltauflagen unfair benachteiligt werden. „Wir haben strenge Regeln einzuhalten, die sie ignorieren, und trotzdem will die EU mehr importieren“, klagte ein Bauer.

Die EU-Politiker, angeführt von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, ignorieren diese Bedenken und priorisieren globale Handelsambitionen über die Lebensgrundlage ihrer eigenen Bürger. Diese Politik vernichtet nicht nur Jobs, sondern gefährdet auch die Ernährungssicherheit in Europa und vor allem die Unabhängigkeit.

In Ländern wie Belgien und vor allem Frankreich ist ein solch direkter Protest nichts Neues. Dort werden Regierungsgebäude schon mal mit Gülle „dekoriert“, um auf Missstände aufmerksam zu machen.

Deutschland könnte sich zumindest teilweise eine Scheibe davon abschneiden: Etwas mehr ziviler Ungehorsam würde unserer Protestkultur guttun um mehr Druck auf die Politik auszuüben.

Trotzdem ziehen die EU-Eliten auch in Ländern mit einer etwas anderen Protestkultur ihre zerstörerischen Pläne größtenteils durch, auch das muss erwähnt werden.
Ein zumindest kleiner Erfolg für die Bauern: Die Unterzeichnung des Abkommens wurde vorerst bis Januar verschoben. Hier intervenierte Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, die neue Bedenken äußerte und zusammen mit anderen Ländern für Aufschub sorgte. Diese Länder fordern stärkere Schutzmaßnahmen für Landwirte und mehr Kontrollen bei Importen. Hier ist jegliche Vorfreude aber fehl am Platz. Gerade Georga Meloni hat bereits mehrfach unter Beweis gestellt, das sie zum Kartell der Machterhaltungsganoven gehört, gerade wenn es um wesentliche politische Entscheidungen geht.

Dieser Aufschub ist trotzdem ein Beweis dafür, dass Druck wirken kann. Die Proteste in Brüssel sind ein weiterer Weckruf: Die Bauern Europas kämpfen nicht nur für sich, sondern für uns alle. Es ist höchste Zeit, dass wir sie unterstützen und die EU-Eliten zur Verantwortung ziehen. Solidarität mit den Landwirten! Gegen eine Politik, die Europa von innen aushöhlt und zerstört.

Alexander Kurth

(Videoquelle: Leserzusendung)

NRW-AfD entlarvt sich endgültig als Teil des Selbstbedienungskartells!

Die NRW-AfD entlarvt sich endgültig als Teil des Selbstbedienungskartells!

Im Düsseldorfer Landtag hat sich am 16. Dezember 2025 eine der peinlichsten Schmierenkomödien der jüngeren Politikgeschichte abgespielt, natürlich wieder auf Kosten der geplünderten Steuerzahler.
Im Frühjahr 2025 hatten die Abgeordneten der Altparteien (CDU, SPD, Grüne, FDP) sich einen fetten staatlichen Zuschlag zur Altersversorgung zugeschustert: Steuergeld sollte direkt in ihre Rententöpfe fließen, um die klammen Kassen des Versorgungswerks aufzufüllen. Eine dreiste Rückkehr zu Luxusprivilegien, die vor Jahren eigentlich abgeschafft worden waren.

Doch oh Schreck: Die eigenen Experten hatten die Steuerfolgen nicht bedacht! Der Zuschlag war steuerpflichtig, die Abgeordneten selbst hätten plötzlich Tausende Euro (bis zu 7000 € pro Nase) nachzahlen müssen. Es herrschte Panik!
Deshalb wurde eigens eine Extra-Plenarsitzung einberufen, um die Entscheidung schleunigst rückgängig zu machen. Einstimmig natürlich, alle Fraktionen stimmten zu, inklusive der angeblich „systemkritischen“ AfD!

Zwar durfte AfD-Abgeordneter Christian Loose großspurig die „Gier“ der anderen Fraktionen anprangern und von einem „Griff ins Portemonnaie der Steuerzahler“ schwadronieren. Er warf ihnen vor: „Sie haben sich an Ihrer eigenen Gier verschluckt!“ Schöne Worte – aber letztlich stimmte die gesamte AfD-Fraktion mit den Altparteien für die Rücknahme. Heuchlerische Show-Opposition pur!
Der Bund der Steuerzahler NRW begrüßte zwar die Streichung als notwendigen Schritt, warnte aber zurecht:
Das war nur eine Panikreaktion. Schon jetzt wird geflüstert, dass 2026 ein neuer, „steueroptimierter“ Zuschlag kommen soll. Wieder auf Kosten der Bürger.

Fazit: Diese politische Klasse von den Etablierten bis zur vermeintlichen „Alternative“ AfD – ist ein einziger Selbstbedienungsladen. Sie plündern die Steuerzahler, verschleiern ihre Pannen und priorisieren dreist die eigene Luxusrente. Moralisch bankrott! Die Bürger zahlen die Zeche für diese gierige Elite, während echte Opposition weiter fehlt. Wann wacht das Volk endlich auf?

Die EU ist Europas Unglück!

Die Europäische Union, einst als sogenanntes Friedensprojekt gepriesen, hat sich zu einem monströsen Gebilde entwickelt, das Europa systematisch in den Ruin treibt. Nicht erst mit der Führung von Ursula von der Leyen, einer Frau, die von Skandalen umgeben ist wie einst Tschernobyl von giftigen Nebel, dient die EU nicht den Völkern Europas, sondern einer korrupten Elite aus Bürokraten, Lobbyisten und Kriegshetzern.

Sie opfert Umwelt, Rechtsstaatlichkeit und wirtschaftliche Stabilität auf dem Altar globaler Konzerninteressen und geopolitischer Machtspiele. Die folgenden Beispiele (man könnte deutlich mehr nennen) enthüllen die EU als das, was sie wirklich ist: ein Unglück, das Europa zerstört.

Das Mercosur-Abkommen: Verrat an den europäischen Bauern und der Umwelt die man ja angeblich schützen möchte.
Das Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten ist ein Paradebeispiel für die verheerende EU-Politik. Von der Leyen und ihre Kommission drängen dieses Desaster mit brutaler Rücksichtslosigkeit voran, trotz des erbitterten Widerstands von Ländern wie Frankreich und den verzweifelten Protesten der Bauern. Billiges, mit Hormonen und Pestiziden verseuchtes Fleisch aus Brasilien und Argentinien soll Europa überschwemmen, während lokale Landwirte in den Bankrott getrieben werden. Die Abholzung des Amazonas? Ein Kollateralschaden, den die EU billigend in Kauf nimmt, um Konzerne weiter zu mästen. Dieses Abkommen ist kein Handel, sondern ökonomischer Verrat an den europäischen Ländern. Die EU opfert Europa für raubtierkapitalistische Interessen. Hier zeigt sich auch die Doppelmoral der Brüsseler Ganoven. Auf der einen Seite Klimawahn über alles, auf der anderen Seite massive Umweltzerstörung.

Nächster Punkt. Die Abschaffung der Kennzeichnung für genveränderte Produkte: Eine gefährliche Täuschung.
Noch perfider ist die geplante Deregulierung bei gentechnischen Verfahren. Die EU-Kommission will genmanipulierte Pflanzen künftig nicht mehr kennzeichnen oder risikoprüfen, ein weiterer direkter Angriff auf die Gesundheit der Bürger. Verbraucher sollen blind in die Falle tappen, während Konzerne wie Monsanto oder Bayer ihre patentierten Produkte unkontrolliert verbreiten. Das ist keine neue Innovation, das ist eine kriminelle Verschleierung! Von der Leyen ignoriert wissenschaftliche Warnungen vor Krebsrisiken, den Verlust alter Sorten und langfristigen Schäden.

Die EU mutiert zum Handlanger der Gentech-Lobbyisten, die Europa in ein Labor für ungetestete Experimente verwandelt. Bereits zu Zeiten der sogenannten Pandemie machten und Ursula von der Leyen und Konsorten zu einem großen Versuchslabor.
Wer das gutheißt, opfert die Zukunft unserer Kinder für Profit.

Punkt 3. Die Plünderung russischer Vermögen: Rechtsbruch im Namen des Krieges und der Rüstungsindustrie.
Am schändlichsten ist der Plan, Erträge aus eingefrorenen russischen Vermögen, etwa 300 Milliarden Euro zu konfiszieren, um den Krieg in der Ukraine weiter anzuheizen. Das ist nichts weiter als Raub! Ohne Gerichtsurteil enteignet die EU fremdes Eigentum, bricht internationales Recht und eskaliert den Konflikt weiter.

Von der Leyen, bei der Kriegsrhetorik zum Alltag gehört, riskiert damit Europas Sicherheit. Wer russisches Geld stiehlt, um Waffen zu kaufen, macht die EU weiter zur Komplizin in einem endlosen Blutbad. Das ist keine Solidarität, das ist Wahnsinn und Europa zahlt den Preis mit höheren Energiekosten, Inflation und drohender Eskalation.

Ursula von der Leyen: Die Korruptionskönigin von Brüssel.
Im Zentrum dieses Chaos thront wiegesagt Ursula von der Leyen, eine Figur, die für alles steht, was an der EU faul und verrottet ist. Ihre Amtszeit ist ein einziger Skandalmarathon:
Pfizergate: Heimliche SMS-Deals mit Pfizer-Chef Bourla für Milliarden an Impfstoffen. Überteuert, undurchsichtig und mit gelöschten Nachrichten. Korruption in Reinkultur, die Milliarden an Steuergelder verschwendet hat.
Familie und Freunde in lukrativen Posten, Millionen an dubiose Berater verteilt, ein System der Vetternwirtschaft, das Brüssel weiter in einen Sumpf der Selbstbedienung verwandelt.

Machtmissbrauch: Ihre Wiederwahl 2024 war ein Farce, erkauft durch schmutzige Deals im Parlament. Von der Leyen regiert wie eine Despotin, die Transparenz hasst und Kritiker mundtot macht.Diese Frau ist nicht Präsidentin, sie ist eine Bedrohung, eine Marionette der Pharma- und Rüstungslobby, die Europa in den Abgrund führt.
EU-Druck auf Wahlen: Der Fall Rumänien als Demokratiemord
In den letzten Monaten hat die EU ihre Maske endgültig fallen lassen: In Rumänien wurde die Präsidentschaftswahl annulliert, weil der EU-kritische Kandidat Călin Georgescu siegte. Unter massivem Druck aus Brüssel wurde ihm die Kandidatur verboten, angeblich wegen „russischer Einflussnahme“. Das ist Wahlmanipulation auf höchstem Niveau! Die EU, die sich als Demokratiewächter aufspielt, verhindert Wahlen, um regimekritische Stimmen zu eliminieren. Solche Methoden erinnern an Diktaturen, nicht an ein freies Europa. Von der Leyen und ihre Bande in Brüssel dulden keine Abweichler, sie wollen eine uniformierte Union, in der nationale Souveränität zertrampelt wird.

Fazit: Die EU muss zerfallen, um Europa zu retten!
Die EU ist kein Segen, sie ist das Unglück Europas: ein bürokratisches Monster, das Freiheit, Wohlstand und Frieden zerstört. Unter Von der Leyens Regime blüht Korruption und Kriegshetze. Es ist Zeit, dieses Konstrukt zu demontieren! Zurück zu souveränen Nationen, die kooperieren, ohne sich unterjochen zu lassen. Solange die EU existiert, wird Europa leiden. Der Widerstand muss wachsen, bevor es zu spät ist!

Alexander Kurth

Der Kanzler der Tränen!

Der Kanzler der Tränen: Merz heult wieder, diesmal für Selenskyj!

Es ist wieder so weit: Friedrich Merz, der Mann mit dem Herz aus Blackrock-Aktien und der Seele eines Rüstungslobbyisten, hat bei der Konferenz in Berlin erneut mit den Tränen gekämpft. Diesmal nicht in einer Synagoge (das war ja im September, als er sich als sensibler Gedenk-Kanzler inszenierte), nein, diesmal beim Anblick von Wolodymyr Selenskyj. Der ukrainische Präsident stand da, Merz sprach von der „solidarischen Welt“ und dem „Rest an menschlichem Anstand“ in Moskau – und schon stockte die Stimme des Kanzlers. Die Augen wurden feucht. Ein bewegender Moment? Oder nur der nächste Akt seiner Selbstinszenierung.

Sonst spielt Merz den harten Sauerländer, die Blackrock-Handpuppe, die mit eiskaltem Blick durch die Politik und Finanzwelt stapft. Heute ist er der Kanzler der Tränen. Eine Art emotionaler Serienweiner bei Wish bestellt. Im September in der Münchner Synagoge: Tränen der Scham über angeblichen Antisemitismus, während er zu Hause Milliarden für Waffen genehmigt. Jetzt in Berlin: Tränen für die Ukraine, während deutsche Rentner Flaschen sammeln und die Industrie weiter deindustrialisiert statt produziert!

Ist das echte Empathie oder sein neues Wahlkampfkonzept? Merz im nächsten Jahr: Weinen für Wählerstimmen? Vielleicht hat er eine Tränendrüsen-App installiert, ein Klick für Ukraine-Tränen, ein Doppelklick für Holocaust-Gedenken. Nur für deutsche Probleme? Da bleiben die Augen trocken. Keine Träne für explodierende Energiepreise, für Messergewalt, Altersarmut oder für den Niedergang der Mittelstands und der Wirtschaft. Da lacht er höchstens innerlich oder zählt vielleicht seine Rheinmetall-Aktien.

Selenskyj stand daneben und dachte wahrscheinlich: Der Deutsche heult wieder. Gibt’s dafür nun endlich Taurus-Raketen? Und die Steuerzahler? Die heulen mit, allerdings vor Wut.

Milliarden fließen nach Kiew oder Israel während hier die Infrastruktur zerbröckelt. Merz seine Tränen sind so rührend, es sind Krokodilstränen. Für fremde Kriege immer feucht, für das eigene Volk immer trocken!

Fazit: Deutschland hat einen Kanzler, der emotionaler tut als eine mexikanische Soap-Opera. Nur schade, dass die Tränen immer nur nach außen fließen. Vielleicht sollte mal jemand Merz ein Taschentuch mit der Aufschrift „Deutschland zuerst“ oder „Frieden jetzt“ reichen. Dann würde er wohl richtig losheulen.

Alexander Kurth

Erinnert Ihr euch noch?

Ach, wie schnell doch die Menschheit vergisst oder verdrängt. Kaum was die sogenannte Pandemie vorbei, tun alle so, als wäre nichts gewesen. Als hätten Millionen Menschen nicht jahrelang unter einem Regime der Willkür, Entrechtung und gesellschaftlichen Spaltung gelitten. Als Ungeimpfte durften wir keine Fachgeschäfte betreten, keine Gaststätte, keinen Weihnachtsmarkt.

Gesunde Menschen brauchten Tests für den Bus, für die Maloche oder den Zug. Spielplätze wurden mit Flatterband abgesperrt wie Tatorte. Kleinkinder wurden mit Masken gequält, getestet und isoliert. Wer nicht im Gleichschritt marschierte, gehörte plötzlich zu den Aussätzigen, galt sogar als „Schädling“, den man mit Verachtung und Hass übergoß.

Alles schon vergessen? Nein, verdammt noch mal, das darf nie vergessen werden!
Diese Jahre waren ein einziges Desaster an Übergriffen auf Grundrechte. Lockdowns, Ausgangssperren. Kontaktverbote und das alles ohne echte Evidenz, nur Panik und Machtgehabe. Alte Menschen starben allein in Heimen, ohne Abschied von ihren Liebsten nehmen zu können. Selbst bei Beerdigungen wurden Personen mit dem falschen Impfstatus aussortiert.

Die Politik unter Merkel, Spahn und später Lauterbach baute eine perfide Zweiklassengesellschaft auf: Geimpfte als scheinbar Privilegierte, Ungeimpfte als Abschaum der Gesellschaft. 2G-Regeln schlossen Millionen von Restaurants, Kultur, Sport und wie bereits erwähnt bin Beerdigungen aus. „Pandemie der Ungeimpften“ brüllten die Machterhaltungsganoven, obwohl das RKI intern wusste, dass das Quatsch war, plumpe Propaganda, um Druck auszuüben.

Und dann der Impfdruck? Ein Skandal sondergleichen! Die Spritzen sollten angeblich eine Übertragung stoppen, doch das war von Anfang an gelogen. Spahn orderte Hunderte Millionen Dosen für Milliarden, die später vernichtet wurden, während Ärzte mit Prämien geködert wurden, Quoten zu erfüllen. Viele sogenannte Götter in weiß spritzten bis die Vene glühte. Kinder impfen, um Oma zu schützen? Medizinischer Irrsinn, wie Experten heute zugeben.

Die einrichtungsbezogene Impfpflicht trieb Pfleger in die Arbeitslosigkeit, und die geplante allgemeine Pflicht scheiterte nur knapp. Ungeimpfte wurden stigmatisiert, als „unsolidarisch“ oder „gefährlich“ diffamiert von Politikern, die heute noch immer in politischer Veranstaltung sind.
Die Skandale stapeln sich: Die Maskenaffäre um Spahn, wo Milliarden für überteuerte, oft nutzlose Masken verbrannt wurden, ein Skandal in Milliardenhöhe.

Übergriffe auf Kritiker, fehlende Protokolle zu zentralen Entscheidungen, Vertuschungen. Und die Aufarbeitung? Ein Trepoenwitz! Seit diesem Jahr tagt zwar eine Enquete-Kommission im Bundestag, die seit September läuft und bis 2027 Ergebnisse liefern soll. Aber was kommt dabei raus? Sinnlose Fachgespräche, Verteidigungen und leere Ausreden. Spahn rechtfertigt sich mit „Lieber zu viel als zu wenig“, Drosten räumt halbe Fehler ein, die Zahnfee bedauert Schulschließungen, alles ohne Konsequenzen! Kein Untersuchungsausschuss mit echten Befugnissen, nur eine zahnlose Runde, die „verstehen“ und „verzeihen“ statt verurteilen will.
Das ist der Gipfel der Heuchelei! Die Verantwortlichen waschen sich die dreckigen Hände in Unschuld, während die Narben bleiben: Zerbrochene Familien, verlorenes Vertrauen in den Staat, psychische Schäden bei Kindern, wirtschaftlicher Ruin für viele. Diese Politik war nicht nur fehlerhaft, sie war autoritär, spaltend und menschenverachtend.

Solange niemand zur Rechenschaft gezogen wird, droht sich dieses Unrecht zu wiederholen. Die Jahre 2020 bis 2022 kann man lediglich als Testballon betrachten. Wir dürfen das nicht vergessen, dass es noch schlimmer kommen könnte. Wir müssen es weiter anprangern, laut und unerbittlich. Denn wer schweigt, macht sich mitschuldig am nächsten Unrecht.

Alexander Kurth

Der alltägliche Wahnsinn

Ausgabe 2

Heute gibt es mal wieder ein richtiges Highlight: Der gute alte Jens Spahn muss sich erneut verantworten. Nicht vor Gericht, wo er hingehört mit seinen Milliarden-Maskendeals, die den Steuerzahler bis heute ausbluten lassen oder wegen dem Maßnahmen-Unrecht. Nein, vor einer lächerlichen Enquete-Kommissionen, wo Corona-Mittäter unter sich die Plandemie „aufarbeiten“. Diese Scharade nennt man dann parlamentarische Aufklärung.

Rauskommen wird natürlich nichts, gar nichts. Statt auf einem wackligen Stuhl in einer Gefängniszelle hockt Spahn immer noch gemütlich im sogenannten hohen Haus, grinst in die Kameras und erzählt, er habe ja nur vorsorgen wollen. Vorsorgen für was? Für seine Karriere, die eigene Lobby? Die Masken verrotten in Lagern oder wurden kostenintensiv vernichtet. Weitere Klagen drohen Milliarden zu kosten. Der aktuelle Fraktionsvorsitzende lacht sich derweil ins Fäustchen. Placebo-Aufarbeitung in Reinkultur. Wir tun so, als ob wir was tun und am Ende bleibt alles beim Alten. Das System denkt sich: Für ein paar GEZ-Manipulierte Hirne wird die Scharade schon reichen.

Währenddessen spielt die BRD international die Rolle, die sie am besten kann: Die neben der Zimmerpflanze. Bei den aktuellen Friedensgesprächen zur Ukraine darf die brd maximal den Saal bereitstellen und den Kaffee kochen. Merz begrüßt alle nett, umarmt Selenskyj, den ukrainischen Schauspieler mit dem endlosen Forderungskatalog (was da wohl diesmal drinsteht? Wahrscheinlich wieder ein paar Milliarden für die verbliebenen Steuerzahler) und zieht sich dann dezent zurück. Immerhin darf er heute mit dem Star aus Kiew plaudern. Über Wirtschaft und Frieden. Die echten Gespräche? Die machen die Amis mit Witkoff und Kushner, während Merz Moderator spielt oder eben einfach geht. Deutschland als Gastgeber: Wir zahlen die Rechnung, die anderen entscheiden!

Noch düsterer als sonst und das will was heißen, war am Wochenende der Gesichtsausdruck von Juliane Nagel (MdL, Die Linke) in Schwarzenberg. Die knallrote Linken-Abgeordnete wollte mit ihrem Anhang, der in anderen Ländern schon als Terrororganisation eingestuft wurde, die traditionelle Bergparade stören. Motto: Gegen „rechte Strukturen“ und staatliche Repression, ein Thema natürlich perfekt zur Adventszeit. Die Bürger von Schwarzenberg hatten aber keinerlei Bock auf den rangekarrten Zirkus und zeigten der roten Truppe die rote Karte. Zusätzlich gab es von der Polizei noch den Knüppel aus dem Sack. Fazit: Ein Polizist mit Knalltrauma, 18 Strafanzeigen, und die Bergparade? Diese lief friedlich ab, als ob nix gewesen wäre. Ein grandioser Reinfall für die Roten. Als Rache? Nun ja, in linken Kreisen heißt’s ja immer „Polizeigewalt“, wenn der Knüppel mal zuschlägt wurde ein Politeirevier in Leipzig angegriffen.
So läuft’s in dem Land was einst Deutschland war. Diplomatie ist ein Deko-Element und auf den Straßen prügeln sich die staatlich finanzierten Radikalen mit der Polizei, während der Rest in Hochsicherheitszonen überteuerten Glühwein säuft.

Alltäglicher Wahnsinn. Die Schafe haben’s nicht besser verdient.

Artikel zu Antifa-Hassmarsch mit großer Resonanz

Artikel zu Antifa-Hassmarsch mit großer Resonanz

In nicht einmal 24 Stunden weit über 420.000 Aufrufe alleine auf unserer Facebookseite. Der Artikel zum gestrigen Tag in Schwarzenberg stößt auf großes Interesse. Genau diese Reichweite ist wichtig, damit noch mehr Leser von der Zivilcourage der Schwarzenberger erfahren.

Also lasst uns gemeinsam die Marke von 500.000 Aufrufen knacken. Bitte Teilen bis die Leitung glüht. Wir verlinken auch den Bericht auf unserer Homepage, so können auch jene Menschen erreicht werden, die kein Facebook nutzen.

Wir wünschen allen Lesern einen frohen und besinnlichen Advent.

Bürger von Schwarzenberg stoppen Hassmarsch von Juliane Nagel!

Bürger von Schwarzenberg stoppen Hassmarsch von Landtagsabgeordneter Juliane Nagel

Kaum eine Veranstaltung in der Erzgebirgsregion hat in den letzten Jahren für so viel berechtigte Empörung gesorgt wie die Demonstration der sogenannten Antifa in Schwarzenberg. Mitorganisiert wurde dieser Aufmarsch von der Linken-Landtagsabgeordneten Juliane Nagel, die sich seit Jahren im Umfeld gewaltbereiter antifaschistischer Strukturen bewegt und offenbar keinerlei Skrupel hat, friedliche Traditionen zu torpedieren.

Das Ziel dieses Hassmarsches war nichts anderes als die bewusste Störung des örtlichen Weihnachtsmarktes und der über die Grenzen Sachsens hinaus bekannten traditionellen Bergparade, ein kultureller Höhepunkt, der Familien, Touristen und Einheimische in besinnlicher Vorweihnachtsstimmung vereint.

Ausgerechnet am Tag der Parade, mit einem geplanten Start um 13:12 Uhr. Ein bewusster Code für „ACAB“, der blanken Hass auf die Polizei symbolisiert, wollten diese gewaltbereiten Extremisten ihre ideologische Aggression in die erzgebirgische Idylle tragen. Dieser Plan ging aber gründlich in die ungewaschene Hose.

Wie immer protestierten die Gewaltextremisten auch gegen einen angeblichen „Rechtsruck“, doch am heutigen Tag richtete sich ihr Hass vor allem gegen die Polizei. Aus dem Umfeld der sogenannten Antifa, für die sich ein Ernst Thälmann vor Abscheu im Grab umdrehen würde, kommen regelmäßig Angriffe, sogar auf Polizeireviere. Im Vorfeld war sogar ein Lager mit waffenähnlichen Gegenständen in einem linken Zentrum ausgehoben worden, dennoch genehmigte das Landratsamt die Demo unter Auflagen.

Noch bevor der Marsch richtig begann, kam es zu massiven Verzögerungen: Verstöße gegen das Vermummungsverbot, gezündete Pyrotechnik und offene Konfrontationen. Zahlreiche Anwohner und couragierte Bürger zeigten dem Hassmob die rote Karte, begleiteten den Zug, sorgten für Blockaden und machten durch ihre Präsenz klar: Hier im Erzgebirge lassen wir uns unsere Traditionen nicht von radikalen Störenfrieden und Demokratiefeinden kaputtmachen!

Während des Marsches eskalierten die Gewalttaten teilweise: Übergriffe auf Polizisten, mehrfach gezündete Böller und Rauchtöpfe und hasserfüllte Parolen sowie Banner, die zu purem Hass gegen die Polizei aufriefen. Die Polizei musste wiederholt einschreiten, den Zug stoppen und schließlich die Route massiv verkürzen.

Nach nur wenigen hundert Metern war Schluss und der Mob wurde zurück zum Bahnhof geleitet. Geplant war ein Marsch von mehreren Kilometern.
Für den Anhang von „Bambule-Jule“ Juliane Nagel wurde das Ganze zu einem klassischen Eigentor. Statt Triumph die komplette Demütigung: Die Bergparade konnte ungestört und in voller Pracht stattfinden, Tausende Besucher feierten friedlich ihr Brauchtum. Frau Nagel, die sich wie immer vor Fragen zur Eskalation drückte, hat sich in der Region endgültig unbeliebt gemacht, keine Freunde gewonnen, nur Verachtung geerntet.

Die couragierten Bürger von Schwarzenberg haben die Krawallextremisten letztendlich gestoppt. Unterstützt von einer endlich durchgreifenden Polizei wurde im Erzgebirge ein klares Signal gesetzt: Das Erzgebirge ist nicht Connewitz! Ein guter Tag für echte Demokraten, für Tradition und Frieden.

Sascha Steinbrecher

Wegen Teilnahme Israels, immer mehr Länder boykottieren ESC

Der Song Contest der moralischen Verkommenheit wird zum Fiasko!

Der Eurovision Song Contest 2026 steht in seiner aktuellen Form vor dem Aus. Nachdem die Europäische Rundfunkunion (EBU) Israel trotz massiver internationaler Proteste erneut zur Teilnahme zugelassen hat, ziehen sich immer mehr Länder zurück. Spanien, die Niederlande, Irland, Slowenien und Island haben bereits offiziell abgesagt. Weitere Länder prüfen einen Boykott, der Grund ist einhellig: Man will nicht gemeinsam mit einem Staat auf der Bühne stehen, der gerade einen Genozid in Gaza betreibt.
Seit Oktober 2023 hat die israelische Armee Zehntausende Palästinenser getötet (darunter mehr als 17.000 Kinder), ganze Stadtviertel wurden dem Erdboden gleichgemacht, Krankenhäuser und Schulen bombardiert und die Versorgung mit Wasser, Strom und Lebensmitteln bewusst unterbunden. Internationale Juristen, Menschenrechtsorganisationen und selbst UN-Sonderberichterstatter sprechen inzwischen offen von Völkermord.

Vor diesem Hintergrund empfinden immer mehr Rundfunkanstalten und Künstler die Teilnahme Israels als unerträglich. „Wir feiern keine Lieder, während Kinder in Trümmern sterben“, brachte es der isländische Musiker auf den Punkt.
Die EBU hingegen beharrt auf ihrer angeblich „unpolitischen“ Linie, hatte aber kein Problem damit die Russische Föderation von dem Wettbewerb auszuschließen. Die Russische Föderation führt im übrigen seit diesem Jahr einen eigenen Wettbewerb durch.

Ein live übertragener Genozid ist offenbar kein Grund für einen Auschluss. Dies ist eine geradezu zynische Doppelmoral.

Selbst ohne den Gaza-Konflikt hätte der ESC ein massives Legitimationsproblem. Was einst als musikalischer Wettstreit unterschiedlicher europäischer Musikkulturen begann, ist längst zu einem austauschbaren, globalisierten, woken Einheitsbrei verkommen. Ein Einheitsbrei völlig identisch klingender Acts, vorgeschriebene Diversitäts-Checklisten und immer gleiche Lieder bestimmen das Bild.

Nationale und kulturelle Eigenheiten? Kaum noch erkennbar. Der Contest hat sich selbst entkernt und dient heute vor allem als Werbeplattform für Streamingdienste und als queeres Ereignis.

In dieser Form ist der ESC nicht nur moralisch, sondern auch künstlerisch völlig überflüssig. Ein Event, der keine kulturelle Vielfalt zeigt, die Europa so einzigartig macht, braucht niemand.

Die aktuellen Boykotte könnten daher mehr sein als ein vorübergehender Protest, sie könnten der Anfang vom Ende eines Formats sein, das seine Seele längst verloren hat.
Ob 2026 überhaupt noch genug Länder antreten, um den Contest stattfinden zu lassen, ist offen. Vielleicht wäre ein Scheitern sogar die ehrlichste Konsequenz!