Spahn Akte bleibt unter Verschluss!

Masken, Milliarden, Vertuschung, die Politik des Jens Spahn!

Während die Masken der Corona-Zeit längst auf den Müllhalden gelandet sind, bleibt die Wahrheit über die politischen Machenschaften rund um die Plandemie weiter unter Verschluss.Der interne Bericht zur Maskenbeschaffung unter Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn liegt längst vor, er wird bis heute geheim gehalten. Warum? Um politische Karrieren zu retten? Um Verantwortlichkeiten zu verschleiern?

Es geht um mehr als nur Masken und verschwendete Milliarden. Es geht um die Grundsatzfrage: Wer übernimmt Verantwortung für das politische Unrecht in der Corona-Zeit?

Milliarden verschwendet und Grundrechte abgeschafft. Verantwortung? Fehlanzeige!

1,5 Milliarden Euro für Masken, vergeben ohne ordentliche Ausschreibung, stattdessen direkt an ein Unternehmen aus Spahns Heimat. Warnungen aus dem Innenministerium wurden ignoriert. Das Ergebnis: Chaos in der Logistik, teils unbrauchbare Masken, Vernichtung auf Kosten der Steuerzahler.

Es ist ein Muster, das wir aus dieser Plandemie nur zu gut kennen: Panik, Entscheidungen über Nacht, dann Schweigen, wenn es kritisch wird.

Lockdowns, Ausgangssperren, Impfzwang, wer zieht die Bilanz dieser Politik, wer wird zur Verantwortung gezogen?

Der Maskenskandal ist da fast schon ein Nebenkriegsschauplatz. Wer redet heute noch über die verfassungsrechtlich fragwürdigen Ausgangssperren? Über monatelange Schulschließungen, deren Schaden bei Kindern bis heute spürbar ist? Über einen Impfdruck, der Millionen Bürger moralisch an den Pranger stellte? Über die Spaltung der Gesellschaft?

Wer damals Zweifel äußerte, wurde diffamiert. Wer Bedenken anmeldete, wurde an den Rand gedrängt. Die Grünen, die heute Aufklärung fordern, haben damals alles mitgetragen: Lockdowns, Ausgrenzung Ungeimpfter, Spaltung der Gesellschaft. Ihre späte Empörung ist bis ins Mark verlogen.

Vertuschung statt Aufarbeitung!

Dass der Sudhof-Bericht jetzt unter Verschluss gehalten wird, zeigt: Die politische Elite hat nichts gelernt. Transparenz bleibt eine Worthülse, wenn es um die eigenen Fehler geht. Verantwortung? Fehlanzeige! Aufarbeitung? Fehlanzeige!

Dabei wäre ein Corona-Untersuchungsausschuss längst überfällig! Ein echter, unabhängiger, umfassender. Kein internes Gefälligkeitsgutachten, sondern:

Öffentliche Befragungen der Verantwortlichen!

Einsicht in alle Akten!

Konsequenzen für politische Fehlentscheidungen!

Eine wirkliche Demokratie braucht Aufklärung, keine Vertuschung!

Wenn wir weiter zur Tagesordnung übergehen, ohne die dramatischen Fehlentwicklungen dieser Politik aufzuarbeiten, bleibt am Ende der Eindruck: Für politische Fehlentscheidungen gibt es keine Konsequenzen! Deshalb agiert die politische Kaste auch so wie sie agiert. Wenn auch weiterhin bei Fehlverhalten maximal eine fette Pension droht und kein staubiger Gefängnishof, wird sich daran nichts ändern.

Schutzräume sind gut…

Wenn aber der Ausbau der Schutzräume so schnell vorangeht, wie der Bau von Stuttgart 21 oder des Berliner Flughafens oder der Bau von Brücken in diesem Land, dann müssen wir vermeintliche Angreifer wohl darum bitten Angriffe um 50 Jahre zu verschieben, damit die Bevölkerung sich auch tatsächlich in Sicherheit bringen kann.

Nicht, dass ich eine kriegerische Auseinandersetzung für ausgeschlossen halten. Angesichts der russlandfeindlichen und unausgewogenen Politik unserer politischen Eliten der Einheitsparteien CDU/SPD/Grüne, die alles dafür tun um den „russischen Bären“ zu provozieren halte ich ein Kriegsszenarium heute wahrscheinlicher als in der Zeit des Kalten Krieges. Damals wussten die Verantwortlichen zum Großteil noch aus eigenem Erleben, was es bedeutet in zerstörten Städten zu leben, die Kriegstoten zu begraben oder um tote Angehörige – Männer, Frauen und Kinder – zu trauen. Sie wussten von Hunger, Not und Krankheiten. Merz und Co. in ihrer Welt der Theorien und falschen Machtgelüsten ist dies Unbekannt. Ihnen ist auch Verantwortung unbekannt. Jahrzehntelang haben sich diese sogenannten Eliten in ihrer Vasallenstellung vor Amerikas Wünschen verneigt, nun agieren sie hilflos, ohne Plan, ohne Verantwortungsbewusstsein für das eigene Volk.

Wie gesagt, Schutzräume sind gut und sollten ausgebaut werden. Es gibt auch andere Katastrophenszenarien, in denen diese gebraucht werden könnten außerhalb kriegerischer Auseinandersetzung. Aber derzeit sollte das Augenmerk der deutschen und europäischen Politik darauf gerichtet Zeit, den Krieg in Europa mit friedlichen Mitteln zu beenden. Wer Waffen liefert oder kriegerische Logistik oder welche kampffördernde Mittel auch immer, will Krieg und nicht Frieden. Merz und Co sind Kriegstreiber. Sie gehören nicht in politische Verantwortung.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/zivilschutz-bundesamt-will-schnell-eine-million-schutzr%C3%A4ume-schaffen/ar-AA1GbcUB?ocid=socialshare&fbclid=IwY2xjawKyoLhleHRuA2FlbQIxMQABHiAFilJzjgBqGj4RMWyCskx7kZlyc1x4uztGN6_tjICrrCEnx00O4YhLPRQV_aem_vfqkkfZyjyDrU_CD4Usnhg

Ariane Meise

Der Mann für’s Unheil ist zurück!

Karl Lauterbach wird WHO-Klimaexperte, der Mann fürs Unheil ist zurück

Die WHO hat einen neuen Klimaexperten: Karl Lauterbach. Der Gesundheitsminister a.D., bekannt für düstere Prognosen, Lockdown-Fetischismus und politische Inkompetenz mit Ansage, rettet jetzt das Weltklima. Das kann ja nur gut gehen. Neben kümmert er sich noch um die deutsche Raumfahrt.

Vom Angstminister und Paniktrompeter zum Weltretter. Karriere auf Basis von Katastrophen

Deutschland hatet ihn endlich los, zumindest als Minister. Doch wie ein Virus, das sich nicht ausrotten lässt, mutiert Karl Lauterbach einfach weiter: Vom Gesundheitskatastrophen-Minister zum globalen Klimaexperten. Als ob die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht schon genug Baustellen hätte, holt sie sich nun einen wahren Experten ins Haus.

Der Mann, der das Land mit Schulschließungen, Zwangsmaßnahmen und einer nie enden wollenden Impfkampagne gespalten hat, wird jetzt Klima-Vordenker. Nach dem Motto: „Wenn ich schon Deutschland in Panik versetzen kann, dann vielleicht auch die ganze Welt.“

Raumfahrt, Klima, Corona – Lauterbach ist allgegenwärtig!

Lauterbach leitet zudem im Bundestag eine eigene Forschungsgruppe zum Thema Raumfahrt. Der Mann, der sich bei jeder dritten Talkshow in den Statistiken verheddert hat, berät jetzt zur Zukunft des Weltraums. Vielleicht findet er ja einen Planeten, auf dem man ihn aussetzen kann.

Dass ausgerechnet die WHO Lauterbach aufnimmt, passt ins Bild. Eine Organisation, die während Corona mit widersprüchlichen Empfehlungen glänzte, empfängt nun einen Mann mit offenen Armen, der seine ganz eigene Definition von Wissenschaft und Freiheit entwickelt hat. Einer, der lieber Panik und Angst verbreitete als Vertrauen und der nie ein Problem damit hatte, mit Zwangsmaßnahmen an unseren Grundrechten zu sägen!

Jetzt also das Klima. Vielleicht wird die Durchschnittstemperatur ja sinken, wenn Lauterbach nur oft genug davon redet. Schließlich hat er es auch geschafft, dass Millionen gesunde Menschen sich selbst als Gefahr empfanden!

Fazit: Wenn Politikversagen befördert wird

Karl Lauterbach hat mit seiner Corona-Politik massives Unrecht angerichtet: Lockdowns, soziale Kälte, psychische Kollateralschäden und eine Spaltung der Gesellschaft, wie sie die Nachkriegsgeschichte nicht gesehen hat. Statt Konsequenzen folgt nun die Belohnung: WHO-Berufung, Raumfahrtgruppe, globale Bühne.

Es scheint, als sei Inkompetenz kein Karrierekiller, sondern eine Eintrittskarte in die höheren Sphären der Weltpolitik, das sieht man ja auch am Fall von Annalena Baerbock

Bleibt nur zu hoffen, dass seine nächste Mission ihn wirklich auf einen fernen Planeten führt und das ohne Rückflugticket.

Alexander Kurth

Was ist Leben?

Was ist Leben? Wenn du einen Menschen glücklich machen kannst.

Nach einem Schlaganfall mit vorausgehenden Tias konnten wir die 93ährige Patientin mit Demenz wieder ins Leben bringen, mit viel Liebe, Geduld, täglichen Gedächtnistraining, Sprachtraining ,Anleitungen in täglichen Leben und Spaziergängen in der Natur.

Sie hat eine göttliche Familie, die unerbittlich an ihrer Seite steht, einen wunderbaren Pflegedienst und uns. 7 Tage die Woche wird sie liebevoll mit Unterstützung von Familie, Pflegedienst, Ergotherapie, Logopädie und Betreuung durch uns betreut, versorgt und begleitet.

Seit knapp 11 Jahren betreue ich diese bezaubernde Dame und ich erfreue mich jeden Tag an ihrem Lächeln und ihre herzlichen Art. Es ist eine wahrhafte Bereicherung, in Zeiten des vollkommenen Wahnsinns, Gutes tu tun und so viel zurück zu bekommen.

Nach liebevoller Pflege, kommt das gemeinsame Frühstück, was ihr und mir so unheimlich gut tut. Wir genießen jede Minute und ein Einzug in ein Pflegeheim kommt nicht in Frage. Wenn Familie, Pflegedienst, Therapeuten und Betreuung im Einklang stehen, ist ein Leben im eigenen zu Hause möglich.

Danke an alle großartigen Unterstützer, die dazu beitragen, das unsere bezaubende Patientin in Würde im eigenen Zuhause leben darf.

Wenn du Liebe sähst, wirst du Liebe ernten. Wir können den Tag nicht verlängern, aber ihn durchaus verschönern, mit Liebe, Herz und Verstand.

Schwester Anja 🩷

(Die Autorin ist Alten- und Palliativschwester in Sachsen)

Wadephul will Israel weiterhin mit Waffen versorgen!

Kommentar: Waffen für Israel? – Wadephuls moralischer Offenbarungseid

Während in Gaza Kinder unter Trümmern sterben, Krankenhäuser bombardiert und Zivilisten systematisch entrechtet werden, spricht CDU-Außenpolitiker Johann Wadephul allen Ernstes davon, dass Deutschland Israel weiter mit Waffen beliefern müsse. Seine Begründung: Israels Sicherheit sei „deutsche Staatsräson“.

Was hier als Staatsräson verkauft wird, ist in Wahrheit ein eiskaltes Machtkalkül auf Kosten des Völkerrechts und jeder moralischen Glaubwürdigkeit. Wer Waffen liefert an eine Regierung, die seit Monaten eine humanitäre Katastrophe verantwortet, macht sich mitschuldig an der Eskalation.

Statt klarer Worte gegen die massiven Menschenrechtsverletzungen Netanjahus rechtsextremer Regierung, liefert Wadephul verbal und politisch Rückendeckung. Kein Wort zu toten UN-Mitarbeitern, zerstörten Schulen, zur humanitären Blockade. Kein Mitgefühl – nur Parteilichkeit.

Diese Art von Außenpolitik betreibt keine Friedenssicherung, sie gießt Öl ins Feuer eines Brandes, der längst außer Kontrolle geraten ist. Er macht sich übrigens auch mitschuldig, an neuen Flüchtlingsströmen die entstehen.

Deutschland darf sich nicht länger zum Erfüllungsgehilfen einer Gewaltspirale machen, sondern muss endlich das tun, was echte Staatsräson in einer Demokratie bedeutet: sich klar auf die Seite des Völkerrechts, der Menschlichkeit und des Friedens zu stellen.

Es wirkt nur noch belustigend wenn Geldverbrenner anderen vorwerfen, Geld zu verbrennen

Die Bezüge der Vorstandschefin des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-SV), Dr. Doris Pfeiffer:

Sie erhält eine Gesamtvergütung von 310.512 €. Stellvertreterin Stefanie Stoff-Ahnis verdient beim GKV-SV 324.791 €.

Es wirkt nur noch belustigend, wenn Geldverbrenner anderen vorwerfen, Geld zu verbrennen. Wir haben immer noch über NEUNZIG gesetzliche Krankenkassen mit NEUNZIG Vorständen. Und als ob das nicht schon sehr überflüssig ist, gibt es auch noch einen Spitzenverband, was ich persönlich nicht für Spitze halte.

So stiegen die Verwaltungskosten von 2009: 8,9 Milliarden Euro
auf
2023: 12,6 Milliarden Euro.

Und da bin ich jetzt nur bei der Verwaltung. Die Kosten für die weithergereisten Eindringlinge – oder wie bezeichnet man illegal über die Grenze einschleichende invasive Arten politisch korrekt – kommen hinzu.

Nur der Wind hat sich gedreht. Man versprach uns Fachkräfte, die die Sozialversicherung stabilisieren werden und die Rente sichern. Heute sollen die Rentner mit eigener Arbeit die Sozialversicherung retten. Schöne neue Welt.

Bernhard Sachs

Greta Thunberg: Vom Systemliebling zum Staatsfeind!

Einst war sie das Poster-Girl des sogenannten Klimaschutzes, gefeiert in Talkshows, hofiert von der Politik, bejubelt von den Massenmedien. Greta Thunberg, das Mädchen mit dem ernsten Blick und einer fragwürdigen Botschaft, wurde zum Symbol einer Generation, zumindest scheinbar. Denn aus der einst systemtreuen Gallionsfigur des Klimawahns ist mittlerweile eine unberechenbare politische junge Frau geworden, die sich nicht mehr instrumentalisieren lässt. Und genau das macht sie heute zur Zielscheibe.

Klimawahn statt echter Umweltpolitik

Von Anfang an wurde Greta zur Ikone eines globalen Narrativs aufgebaut: Die Welt ginge unter, außer, man reduziere radikal CO₂, opfere Freiheitsrechte und unterwerfe sich einer grünen Diktatur. Wobei es den Eliten die hinter der Agenda stehen, in keinster Weise um echten Natur – und Umweltschutz geht. Schließlich lässt sich damit kein Geld verdienen!

Die Realität war und ist eine andere: Während Bürger mit Heizverboten und Steuererhöhungen drangsaliert wurden, lachten sich Energiekonzerne, Investoren und politische Eliten ins raffgierige Fäustchen. Der sogenannte Klimaschutz entpuppte sich als ein Werkzeug, nicht zum Schutz der Natur, sondern zur Durchsetzung einer Agenda: mit wirtschaftlichen Interessen, neuen Kontrollinstrumenten und moralischer Erpressung.

Denn das Klima lässt sich nicht schützen, es ist ein komplexes, globales System, das sich nie vollständig vom Menschen regulieren lässt. Was man hingegen sehr wohl schützen kann, ist die Umwelt, die Natur, das Tierwohl. Doch genau diese Themen blieben im Schatten des Klima-Hypes oft auf der Strecke: Massentierhaltung, Regenwaldvernichtung durch grüne Energierohstoffe, Kriege um Lithium und Öl, all das wurde kaum thematisiert. Auch Greta blieb lange Teil dieses Spiels, ohne die wirklich kritischen Fragen zu stellen.

Ein Tabubruch: Solidarität mit Palästina

Doch dann kam der Bruch. Greta Thunberg wagte das, was viele andere Promis und sogenannte Aktivisten sich nicht trauen: Sie solidarisierte sich öffentlich mit Palästina. Sie zeigte sich auf Social Media mit Pro-Gaza-Schildern, forderte ein Ende der israelischen Bombardierungen, kritisierte die Kriegsverbrechen und stellte sich damit gegen die westliche Staatsräson.

Was folgte, war ein orchestrierter medialer Angriff. Dieselben Zeitungen, die sie noch gefeiert hatten, brandmarkten sie plötzlich als problematisch und extremistisch. Politiker, die sie einst hofierten, distanzierten sich demonstrativ. Der Vorwurf des Antisemitismus wurde bemüht , wie so oft, wenn Kritik an Israels Politik geäußert wird. Greta war plötzlich nicht mehr nützlich, sondern unbequem und gefährlich.

Mit dem Segelschiff nach Gaza!

Nun geht Greta noch einen Schritt weiter: Gemeinsam mit einer Gruppe Mitstreiter ist sie mit einem Segelschiff auf dem Weg nach Gaza, um symbolisch Medikamente und Hilfsgüter zu bringen und die Blockade zu durchbrechen. Ein friedlicher Akt des zivilen Ungehorsams, der jedoch auf Widerstand stößt: Die israelische Marine droht, das Schiff zu stoppen.

Greta weiß, was sie tut. Sie weiß, dass sie sich mit diesem Schritt kriminalisieren könnte. Und sie weiß, dass sich die mediale Hetze gegen sie weiter verschärfen wird. Doch sie bleibt konsequent, das verdient Respekt, auch wenn man sie sonst nicht in einem positiven Licht sieht.

Von der Klima-Ikone zur Kämpferin für den Frieden!

Man muss nicht alles gutheißen, was Greta Thunberg sagt oder tut. Doch eines steht fest: Sie hat sich vom Sprachrohr der Eliten zu einer eigenständigen, mutigen jungen Frau gewandelt. Sie spricht unbequeme Wahrheiten aus, nicht nur über CO₂, sondern über Krieg, Besatzung, Heuchelei.

Und genau das unterscheidet sie von vielen anderen im Mainstream. Wer den „Klimawandel“ brav beschwört, darf auf Fördergelder und Applaus hoffen. Wer aber imperiale Doppelmoral und reale Ungerechtigkeit anspricht, wird mundtot gemacht. Greta hat sich entschieden und genau deshalb verdient sie heute mehr Respekt als je zuvor.

Alexander Kurth

Polens neuer Präsident: Karol Nawrocki, viel Applaus wenig Analyse!

Die Wahl des rechtskonservativen Historikers Karol Nawrocki zum neuen Präsidenten Polens hat nicht nur in Warschau, sondern auch bei vielen deutschen Patrioten für überschwängliche Freude gesorgt. Glückwünsche aus den Reihen der AfD ließen nicht lange auf sich warten, ebenso wie lobende Worte von EU-skeptischen Stimmen in Frankreich und Ungarn. Doch wer glaubt, dass mit Nawrocki ein Freund Deutschlands in den Präsidentenpalast in Warschau einzieht, unterliegt einer gefährlichen Illusion.

Nawrocki, von der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) unterstützt, steht für eine Politik, die sich offen gegen eine enge Zusammenarbeit mit der Europäischen Union richtet, das ist natürlich ein positiver Aspekt, die Gelder welche die EU nach Polen pumpt, werden natürlich trotzdem gerne angenommen. Da spielt es auch keine Rolle das ein Großteil der EU-Gelder von den eigentlich verhassten Deutschen eingezahlt werden.

Seine Agenda ist geprägt von konservativen Werten im Bereich Familienpolitik, die man natürlich ebenfalls begrüßen kann. Aber auch von einer restriktiven Geschichtspolitik und einem Geschichtsbild, das Deutschland in der Vergangenheit wiederholt zum politischen Feindbild erklärt hat. Die PiS, der politische Arm hinter Nawrockis Kandidatur, hat sich in den letzten Jahren mehrfach durch anti-deutsche Rhetorik und Kampagnen hervorgetan, sei es durch verrückte Reparationsforderungen oder Kampagnen, die die historische Schuldfrage bis zum erbrechen instrumentalisieren.

Dass ausgerechnet Vertreter einer deutschen Politik diesen Wahlausgang bejubeln, wirkt daher geradezu paradox. Die Freude darüber, dass mit Nawrocki ein EU-Kritiker das Präsidentenamt übernimmt, mag auf den ersten Blick nachvollziehbar sein, sie ist aber politisch naiv. Wer glaubt, dass polnischer Chauvinismus und eine Politik die für Deutschlands Freiheit und Selbstbestimmung eintritt, automatisch Verbündete seien, verkennt die historischen und aktuellen Frontlinien in Mittelosteuropa.

Zugleich muss man anerkennen, dass Nawrocki für Werte steht, die in weiten Teilen Westeuropas zunehmend unter Beschuss geraten: Ein klares Bekenntnis zur klassischen Familie, zur Rolle von Vater und Mutter, zur Ablehnung von Genderideologie und zur Zurückweisung des politisch aufgeladenen LGBTQ-Narrativs, das in vielen Staaten mittlerweile als Maßstab „europäischer Werte“ gilt. In dieser Hinsicht kann seine Wahl durchaus als positives Signal gegen den grassierenden Wahn gewertet werden! Punkte die man differenziert begrüßen darf, ohne in Euphorie zu verfallen.

Doch eines sollte nicht aus dem Blick geraten: Wahlsiege sogenannter „rechter“ oder „konservativer“ Kandidaten in Europa sind längst kein Grund mehr für übertriebene Freude. Zu oft haben sich vermeintliche Hoffnungsträger als Enttäuschungen entpuppt! Beispiele gibt es genug. In den Niederlanden hat der als „rechts“ geltende Geert Wilders keine Gelegenheit ausgelassen, sich als glühender Zionist zu präsentieren, der kritiklos die israelische Besatzungspolitik unterstützt, dem Israel wichtiger ist als das eigene Heimatland. In Italien zeigt Giorgia Meloni, was es bedeutet, eine konservative Fassade mit transatlantischer Unterwerfung zu verbinden, als verlässliche NATO-Marionette, die bedingungslos auf Eskalation mit Russland setzt und jeden Hauch echter europäischer Souveränität unterdrückt.

In dieser Reihe muss auch Nawrockis Wahlsieg kritisch betrachtet werden. Wird er der proamerikanischen Rhetorik der PiS folgen und die aggressive antirussische Linie weiter unterstützen? Oder nutzt er seine Position, um sich einer möglichen friedenspolitischen Neuorientierung zu öffnen und die Eskalationsspirale zwischen NATO und Russland zu durchbrechen? In diesen Fragen herrscht zumindest eine große Unsicherheit.

Fazit:

Karol Nawrocki mag wertkonservative Akzente in der Familienpolitik setzen, die vielen Bürgern in Deutschland Hoffnung machen, doch ein Verbündeter deutscher oder gar echter europäischer Interessen ist er deshalb noch lange nicht. Mit europäischen Interessen meine ich im übrigen nicht die Interessen der EU, die mit dem wirklichen Europa rein gar nichts zu tun hat!

Der Jubel aus der rechten Ecke Deutschlands ist in vielen Punkten eher Ausdruck politischer Blauäugigkeit als strategischer Weitsicht. Wer nach echten Alternativen sucht, sollte sich nicht von Etiketten wie „konservativ“ oder „rechts“ blenden lassen, sondern genau hinsehen, wofür ein Kandidat tatsächlich steht. In Zeiten zunehmender Kriegsgefahr sollte man die Etiketten „rechts“, „links“ oder „konservativ“ sowieso abstreifen. Denn eines ist klar: Die Enttäuschungen der letzten Jahre sprechen eine deutliche Sprache.

Alexander Kurth

Eine gescheiterte Ministerin wird Welt-Diplomatin!

New York – Man hätte es für Satire gehalten, wäre es nicht bittere Realität: Annalena Baerbock, die wohl unfähigste Außenministerin der deutschen Nachkriegsgeschichte, wurde zur Präsidentin der UN-Vollversammlung gewählt. Die Frau, die mit ihrer „feministischen Außenpolitik“ und ihren sprachlichen Aussetzern Deutschland international blamierte, soll nun die diplomatischen Geschicke der Weltversammlung leiten. Denk ich an den Weltgemeinschaft in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht, wären wohl die Worte von Heinrich Heine zu dieser Wahl gewesen.

Baerbocks Bilanz als Außenministerin ist verheerend: Statt Diplomatie regierte Ideologie, statt klarer Worte gab es wirres Gestammel, das weltweit für Stirnrunzeln sorgte. Ihre Auftritte glichen mehr einem Rhetorik-Selbstversuch als seriöser Politik, von „Kobolden“ über „Panzerlieferung gegen Russland“ bis hin zum Einsatz „feministischer Werte im globalen Süden“. Ein Sprachwunder, aber eines, das eher in die logopädische Praxis gehört als ans Rednerpult der Weltpolitik.

Doch hinter der Wahl steckt Kalkül. In Berlin wusste man nicht mehr, wohin mit ihr. Nach dem politischen Fiasko ihrer Amtszeit und dem Vertrauensverlust selbst in den eigenen Reihen, musste eine Lösung her. Und so schob man Baerbock auf einen prestigeträchtigen UN-Posten ab, damit sie wenigstens irgendeine Aufgabe hat – koste es, was es wolle. Der Preis? Eine fähigere Diplomatin musste weichen, um Platz für Baerbocks politische Versorgung zu schaffen. Ein Postengeschacher auf internationaler Bühne, ganz im Stil dieser Politik.

Dass sie ausgerechnet im Kontext des Russland-Ukraine-Krieges nie zur Deeskalation beitrug, sondern stets mit markigen Sprüchen und aggressiver Haltung für Konfrontation stand, macht diese Entscheidung umso absurder. Während Diplomatie weltweit benötigt wird, überlässt man die Bühne einer Frau, die eher mit dem Flammenwerfer statt mit dem Feingefühl agierte.

Die Ernennung Baerbocks ist ein Tiefpunkt für die Glaubwürdigkeit der UN-Vollversammlung und ein weiterer Beleg dafür, wie verkommen die Weltpolitik doch ist.

Alexander Kurth

Gedanken zum Kindertag 2025!

Gedanken zum Kindertag 2025

Kindertag. Ein Tag, an dem dieselben Politiker, die unsere Kinder verraten, plötzlich so tun, als würden sie sich kümmern. Bunte Sprüche, Posts mit Herzchen und hohlen Phrasen. Dabei beerdigt diese Politik die Zukunft unserer Kinder jeden Tag ein Stückchen mehr!

Kinder brauchen keinen Krieg, sie brauchen Frieden.
Was sie nicht brauchen: Bundeswehr-Stände auf Schulhöfen, Rekrutierungsvideos im TikTok-Style, Politiker, die von Kriegstüchtigkeit faseln. Wer Kindern einredet, sie müssten bald kämpfen, hat jedes Maß verloren. Schluss mit der Militarisierung der Jugend. Kinder sollen leben, nicht marschieren und für die Interessen des Kapitals sterben.

Kinder brauchen keine Indoktrination, sondern echte Bildung.
Keine Gender-Experimente, keine Frühsexualisierung im Klassenzimmer oder Kindergarten, keine politischen Umerziehungsprogramme. Kinder sind keine Versuchskaninchen für ihre kranke Politik ! Lasst sie einfach in Ruhe, lasst sie einfach Kinder sein!

Kinder brauchen Nähe, keine Isolation, keine Angst.
Nie wieder dürfen Kinder eingesperrt, getrennt, eingeschüchtert werden. Nie wieder soll ein Kind glauben, es „tötet“ seine Oma und seinen Opa, wenn es sie umarmt oder besucht. Diese Politik war Kindesmissbrauch, seelisch, sozial, moralisch! Und niemand übernimmt Verantwortung. Wir sollten diese Jahre der Entrechtung nicht vergessen!

Kinder brauchen eine Zukunft, nicht den Scherbenhaufen eurer Politik.
Sie sollen nicht die endlosen Schulden abbezahlen, die ihr ihnen hinterlasst. Nicht in einer Welt leben, die ihr ruiniert habt. Nicht für Fehler büßen, die sie nie gemacht haben. Hört auf, euch auf ihrem Rücken reinzuwaschen.

Was Kinder nicht brauchen: eure Lügen, eure Show, euren Zynismus und eure Politik der Zerstörung!

Kindertag ist kein Feiertag. Es ist ein Mahnmal dafür, wie weit wir uns von allem entfernt haben, was Kinder brauchen: Schutz. Wahrheit. Freiheit. Menschlichkeit.