Die Friedensdiva erhält den Karlspreis!

Die Friedensdiva Europas: Ursula von der Leyen erhält den Karlspreis 2025

Ein Hoch auf Transparenz, Diplomatie und Sparsamkeit

Am 29. Mai 2025 war es soweit: Im ehrwürdigen Krönungssaal des Aachener Rathauses wurde Ursula von der Leyen mit dem Internationalen Karlspreis ausgezeichnet – für ihre „Verdienste um Europa“. Aha. Denn wer, wenn nicht sie, verkörpert den Geist der Europäischen Union. Zumindest den Geist von Pharmalobbys, Rüstungsexporten und intransparenten Milliarden-Deals.

Impfdeals

Transparenz ist etwas für Idealisten. Ursula hingegen schrieb während der sogenannten Corona-Pandemie Geschichte mit Milliardenverträgen per SMS mit Pfizer, die später auf mysteriöse Weise verschwanden. Kein Protokoll, kein Zugriff, keine Konsequenz. Nur ein fragendes Parlament und ein sehr ratloser Rechnungshof.
Aber Hallo! Hauptsache, Europa war Gentherapiert! Oder besser gesagt: Pfizer war glücklich.

Lobbyismus in Bestform

Von der Leyen ist nicht nur Kommissionspräsidentin, sondern auch inoffizielle CEO der Industrieflüsterer Europas. Ob es um Digitalisierung, Rüstung oder Klimapolitik geht, Konzernwünsche finden bei ihr stets ein offenes Ohr.
Ihr Erfolgsmotto? Wer die Wirtschaft mitsprechen lässt, spart sich das anstrengende Mitwirken demokratischer Institutionen.

Frieden schaffen mit noch mehr Waffen;

Wenn Ursula von Frieden spricht, wissen Rüstungshersteller: Jetzt wird’s lukrativ. Mit eiserner Entschlossenheit hat sie Milliardenhilfen für Waffentransporte in die Ukraine auf den Weg gebracht, die NATO-Rhetorik salonfähig gemacht!
Doch keine Sorge: Europa bleibt „werteorientiert“. Und zwar orientiert an den Werten, die in Rüstungs- und Lobbyzentralen gehandelt werden.

Der Karlspreis soll Persönlichkeiten ehren, die sich „besonders um Europa verdient gemacht haben“. Und das hat Ursula – jedenfalls wenn man „Verdienste“ als maximale Durchsetzung von Industrieinteressen bei gleichzeitigem Demokratieabbau versteht.

Danke, Ursula. Für eine EU, die Unterdrückung und Big Pharma liebt, Rüstung fördert und Kritik verbietet!

Ein aktuelles Video zu den deutsch-russischen Beziehungen!

Der Journalist, Publizist und Russland-Experte Ralph T. Niemeyer analysiert die neuesten Entwicklungen in den deutsch-russischen Beziehungen.

Durch die Reichweitenfreigabe für Taurus-Marschflugkörper wird die BRD immer mehr zum direkten Kriegsteilnehmer.

Die de-facto – Kriegserklärung des von einem illegitim zusammengesetzten Bundestag an die Macht geputschten Kanzlers Merz wird nicht ohne Folgen bleiben. Der Bruch des 2+4 – Vertrages, aber auch die Feindstaatenklausel nach Kapitel Acht, Artikel 53 und 107 der UNO-CHARTA rechtfertigen ohne weitere Vorankündigung den Einsatz militärischer Gewalt in der BRD. Wir müssen Widerstand nach Artikel 20, Satz 4 GG leisten, da Artikel 26 und 87a GG durch die BRD-Verwaltung verletzt werden. Nicht durch Wahlen werden die großen Dinge in der Weltgeschichte bewegt, sondern durch mutige und aufrechte Bürger!

Quelle: Ralph Niemeyer

Der Schlaukopf des Tages!

Ein neuer Schlaukopf des Tages ist gefunden, und diesmal ganz oben. Frank Walter Steinmeier

Zum „Tag des Ehrenamts“ wollte euer (also nicht unser und erst Recht nicht mein) Bundespräsident mit gewohnt salbungsvollen Worten das Ehrenamt loben. Also das Amt, dass quasi unentgeltlich geleistet wird zum Wohle der Menschen. Also auch das Gegenteil von dem, was Steinmeier verkörpert. Der ist nicht kostenlos, aber umsonst.

„Gerade jetzt suchen viele Menschen nach Halt und Orientierung. Genau darum soll es am Ehrentag 2026 gehen“, sagte der Bundespräsident gestern bei der Auftaktveranstaltung für die Aktion. Im Laufe seiner Rede nannte er auch Beispiele, wie er sich den Ehrentag im kommenden Jahr wünsche – unter anderem erklärte der Bundespräsident: „Da helfen junge Menschen Seniorinnen und Senioren bei WhatsApp und bei der Bestellung in der Online-Apotheke“

Klatsch. Das saß. Ein direkter Schlag ins Gesicht einer ganzen Branche in Deutschland, die mittlerweile unterfinanziert ums Überleben kämpft und Tag für Tag Unternehmen schließen und Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren.

Seine Aussage – und die ist RÜCKTRITTSWÜRDIG – ist ja übersetzt, man solle sich doch gleich den polnischen Schwarzarbeiter für die Bauleistungen am Altersheim engagieren.

In den Zeiten, in denen deutsche Krankenversicherungen über zu wenig Einnahmen klagen empfiehlt also das BRD-Oberhaupt, die Erträge den Auslandsversendern zukommen zu lassen um gleichzeitig unternehmerische Existenzen wie auch qualifizierte Arbeitsplätze im eigenen Land zu vernichten und damit die SV-Einnahmen von über 160.000 deutschen Arbeitnehmern auf NULL zu befördern. Sind ja nur Deutsche. Hat aber System – denn „die da Oben“ sind nachgewiesenermaßen Antideutsche.

https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/panorama/steinmeier-fauxpas-preis-fordert-klarstellung/?fbclid=IwY2xjawKhk4dleHRuA2FlbQIxMQABHn1R-dfllBdsFuo9TXopH-sJ-CiKgnvmj5x9e3l_IoxjqEj_6uM7lmfKfkJI_aem_wc2l7iKIpqi7bjHOruEoeQ

Totgesagte leben länger, das Comeback des Michael Wendler!

Michael Wendler : Comeback eines Ausgestoßenen und die Fratze der neuen Gesinnungsdiktatur!

Es ist sicherlich ungewöhnlich, dass wir über einen Schlagersänger schreiben. Doch Michael Wendlers Comeback auf der Bühne war nicht nur ein Popschlager–Konzert. Es war ein politischer Akt, eine Kampfansage an ein System, das sich „demokratisch“ nennt, aber andersdenkende gnadenlos verfolgt. Was nicht in ihre Demokratie passt, wird medial beseitigt, mundtot gemacht und mit Hass und Hetze überzogen. Da wird selbst ein Schlagersänger zum Staatsfeind!

Wendlers Musik mag wie sein Auftreten nicht jedermanns Geschmack sein, das muss sie auch nicht. Darum geht es längst nicht mehr. Entscheidend ist, dass er in einer Zeit kollektiver Hysterie und Entrechtung den Mut hatte, das Maul aufzumachen. Während Systemtrompeten wie Roland Kaiser, Howard Carpendale oder andere linientreue Jasager artig jede Maßnahme begrüßten, als wären die Regierung und die Spritze unfehlbar. Sogar für Werbekampagnen für das Impf-Experiment ließen sie sich einspannen. Im Gegensatz zu Michael Wendler, wird man einige dieser Paladine nicht mehr auf der Bühne sehen, hier hat der Booster quasi ein dauerhaftes Auftrittsverbot erteilt.

Michael Wendler stellte unbequeme Fragen und sprach das aus, was viele denken. Die Rechnung dafür bekam er prompt serviert. Was dann kam, war kein öffentlicher Diskurs, es war eine mediale und gesellschaftliche Hinrichtung, in Kombination mit einer beabsichtigten Existenz-Vernichtung. Die schon so viele zu spüren bekamen, die bei ihrer „Demokratie“ nicht mitmachen wollten. Auftrittsverbote, Kündigungen von Werbeverträgen und Zensur.
Mediale Verbannung aus Talkshows, TV-Sendungen und den Leitmedien, durch die Kulturfunktionäre der BRD. Alle stimmten ein in das orchestrierte Kesseltreiben.

Wendler wurde nicht nur kritisiert und diffamiert, er sollte vernichtet werden!

Nicht weil er log, sondern weil er widersprach. Weil er den Gehorsam und die Unterwürfigkeit verweigerte. Ihre Demokratie, so lernten wir nicht nur am Beispiel Wendler, duldet fast alles, solange man im Gleichschritt der Unterwürfigkeit mitmarschiert. Wer ausschert, erlebt die Fratze dieser Gesinnungsdiktatur: keine Argumente, nur Diffamierung. Kein Austausch, nur Brandmarkung. Wer nicht mitsingt im Chor der moralisch Selbstgerechten, wird zum Freiwild erklärt.

Und es ging weiter. Als Michael Wendler sein Comeback ankündigte, waren die Wadenbeißer der wehrhaften Demokratie sofort zur Stelle. Veranstalter wurden bedroht, eingeschüchtert, öffentlich unter Druck gesetzt. Armselige Figuren entlarvten sich als nützliche Idioten der herrschenden Meinung: laut, grob, primitiv und politisch angepasst bis ins Mark. Genau das ist der Mainstream: lautstark gegen unten, devot nach oben. Da werden selbst völlig talentfreie Clowns, deren Publikum zumeist aus zu gesoffenen Anhängern der geistigen Unterschicht besteht, wie Ikke Hüftgold, zu Gralshütern von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Doch nicht alle knickten ein. Der Veranstalter in Bochum zeigte Rückgrat, das man sonst oft vergeblich sucht. Er hielt nicht nur dem Druck stand, er hielt vor dem Konzert eine Rede für Meinungsfreiheit, und zwar eine echte Meinungsfreiheit und nicht die staatlich genehmigte Version der BRD.

Das Konzert war ausverkauft. Die Stimmung war euphorisch. Man merkte Michael Wendler regelrecht an, dass er für seine Musik brennt. Natürlich handelte es sich in Bochum noch um keine der ganz großen Hallen, die Michael Wendler vor seiner Verbannung füllte. Aber der von den Medien totgesagte war da und stand auf der Bühne. Aufrecht! Unbeugsam! Ungebrochen!

Nein – man muss ihn nicht mögen. Nicht seine Songs, nicht seinen Stil. Aber wer seine Zivilcourage nicht anerkennt, wer wegschaut bei dieser systematischen Zerstörung einer Existenz wegen einer abweichenden Meinung, der macht sich mitschuldig am Verfall unserer Freiheit!

Wendler hat überlebt, weil er sich nicht verbogen hat. Und genau das ist es, was seine Gegner nicht ertragen: Dass einer den Sturm überlebt hat, ohne zu kriechen.

Alexander Kurth

Großdemo am 24.05.2025 in Berlin und warum ich nicht teilnehmen werde..

Jahrelang bin zu Demos gereist, habe viel Geld ausgegeben, bin Montags im Kreis gelaufen, habe mein Stimmchen erhoben, nächtelang Reden geschrieben, unzählige Reden gehalten, war in Talkshows, unzählige Artikel verfasst und Interviews gemacht und mich ernsthaft engagiert. Wofür? Für nichts! Es blieb alles in der eigenen Blase. Dem Rest war es egal. Nazi war der Inbegriff der Beschimpfungen, danke dafür.

Das Resultat waren Anfeindungen, zerstochene Reifen, Auto demoliert, böse Nachreden und hohe Kosten. Für was? Für nichts! Was bleibt ist die Erschöpfung und Enttäuschung.

Ich hatte Hoffnung, Corona, die Maßnahmen, die Impfpflicht, endlich standen die Menschen auf, zu tausenden. Doch kaum wurde die Impfpflicht gekippt, waren die Tausenden weg. Was blieb, war ein kleiner Rest, der noch Hoffnung auf Veränderung hatte und Montag für Montag auf der Straße war. Was hat es gebracht? Nichts!

August 2020, Großdemo in Berlin, ich war dabei und wurde enttäuscht, ein Wanderzirkus mit Tanzen, Klatschen, Bekifften, Zirkuswagen, unerträglicher Hitze und Spendensäcke, die weggeschleppt wurden. Was hat es gebracht? Nichts!

Es muss noch schlimmer werden, damit die Menschen aufwachen, dachten wir und es wurde schlimmer. Inflation, Krieg, Klimalüge, Hass und Hetze, Pandemievertrag, Deindustriealisierung, Drangsalierung und Aushebelung von Demokratie und Recht. Auswirkungen der Coronamaßnahmen und Gentherapie, Geschädigte, Tote, kaputte Kinder.
Stand das Volk geschlossen und vereint auf? NEIN!

Nun tägliche Horrormeldungen, Messerangriffe, Schüsse, Vergewaltigungen, Zerstörung und Gewalt , Völkermord mit unzähligen Toten. Steht das Volk gemeinsam und geschlossen dagegen auf? NEIN!

Man wartet, sitzt aus, schweigt, schimpft in sozialen Medien. Warum nicht gleich aufstehen, an dem Tag, wo schreckliche Szenarien passieren? Warum nicht Ungehorsam und handeln? Nein, man wartet geduldig auf die nächste Großdemo, endlich, tanzen und spenden, klatschen, wenn der angekündigte Impfarzt spricht. Große Worte, Musik und ein bisschen zusammen sein. Gegendemo, Gerangel, Gebrüll, Auseinandersetzung und Gewalt, Bilder, welche die Mainstreampresse braucht, damit das Narrativ „rechts“ auch wirkt. Danach nach Hause und weiter im Hamsterrad, bis zur nächsten Großdemo. Nicht zu vergessen: Spenden!

Es werden einige Menschen voller Erwartungen nach Berlin fahren, das Auto mit überteuerten Sprit getankt, in der Hoffnung, dass sich was ändert. Der Rest sitzt vorm Livestream, lässt sich berieseln, im warmen Wohnzimmer, aber live dabei. Abgelenkt, nur nicht ins Denken und Handeln zu kommen.

Großdemo, ein netter Versuch, jedoch was wird es bringen? Genau nichts. Jeder muss im Kleinen anfangen, für sich selbst zu sorgen und zu begreifen, was er will, wie seine Zukunft aussehen soll und nach Lösungen suchen. Nur dann ist ein kollektives Handeln und ein gemeinsames Aufstehen möglich. Ein Generalstreik, die einzige Lösung, dem Desaster ein Ende zu setzen, aber das kommt in den Köpfen nicht an, denn dann heißt es wieder „Aber“ und „Angst“

Angst beginnt im Kopf, Mut aber auch. Dazu braucht es keine Großdemo, sondern ein Spontan und eigenständiges Denken.

Sorry, dass musste jetzt mal raus. Löblich, dass Menschen auf die Straße gehen, jedoch nicht, wenn dazu aufgerufen wird, sondern von selbst, weil es so nicht weitergehen kann.

Schwester Anja

Mein Leipzig lob ich mir, es hat soviel Humor…

Wenn du zum Lachen nicht in den Keller gehst, dann darfst du dich jetzt auf eine Bank setzen. Mann nennt es auch Gelder versenken. Warum nicht, es ist genug für alle da.

Während man inzwischen auf den Straßen von Leipzig gemütlich Golf spielen kann, die Löcher sind schon da, in vollgemüllten Stadteilen die Orientierung verliert und nicht weiß ob man in den Slums gelandet ist, Schulen vermodern und Rentner im Müll suchen, darst du den Humor nicht verlieren. Treffpunkt Bank an der Entenbrücke, für schlappe 5200 Euro. Herrlich, im besten Deutschland aller Zeiten.

Danke Leipzig, dass man auch an Menschen denkt, die lustig sind. Erst wurden Bänke, wegen der tödlichen Seuche namens „Corona “ gesperrt und wehe dem, man setzt sich drauf, dann Strafe sofort, darf man nun darauf gemeinsam fröhlich sein, sitzend. Ein bisschen enttäuscht bin ich schon, ich hätte mir die Bank in Regenbogenfarben gewünscht, man muss ja mit der Zeit gehen, für die lustigen Sitzend:innen.

Früher wurden auf einer Bank Geschäfte gemacht, heute wird sitzend gelacht, mit Ansage. Soll man jetzt wirklich lachen oder lieber weinen, ich weiß es nicht. 5200 Euro, ein Schnäppchen. Was hätte man sonst mit dem Geld machen können? Vermutlich eine Demo gegen räääächhts finanziert.

Es ist zum schreien…Danke Leipzig, für deinen grenzenlosen Humor. Wir sehen uns auf der Bank, an der Entenbrücke, lachend und kopfschüttelnd über den sinnlos teuren Irrsinn, den kein Mensch braucht.

Sanktionierte Stimmen des Friedens melden sich aus Russland!

EU-Sanktionen gegen Stimmen für den Frieden

Am gestrigen Tag berichteten wir über die neusten EU-Sanktionen gegen die russische Föderation. Betroffen von den Sanktionen sind unter anderem Elena Kolbasnikova und Max Schlund. Beide lebten bis vor wenigen Monaten in Deutschland, bevor sie Deutschland verlassen mussten.

Mittlerweile wurde gegen die beiden Friedensaktivisten ein Einreiseverbot verhängt, sie dürfen für 20 Jahre den Schengen-Raum nicht betreten. Nun melden sich die beiden aus Russland und äußern sich zu den verhängten Sanktionen.

Ein paar Artikel zum Fall, der schon mehrere Jahre andauert, finden Sie hier im Anhang.

Bisherige Artikel:

EU-Sanktionen gegen Friedensstimmen!

EU-Sanktionen gegen Friedensstimmen – ein Angriff auf Meinungsfreiheit und Verständigung

Die EU plant neue Sanktionen, diesmal nicht gegen Militärs oder sogenannte Oligarchen, sondern gegen Menschen, die sich für Frieden und Verständigung mit Russland einsetzen. Betroffen sind u. a. Elena Kolbasnikova, Max Schlund, Alina Lipp und Thomas Röper. Sie leben aktuell nicht mehr in Deutschland, sie sind ausgewandert oder wurden ausgewiesen, weil ihre Ansichten nicht ins politische Klima passen.

Was als „Kampf gegen Desinformation“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein Angriff auf kritische Stimmen. Statt Brücken zu bauen, zementiert Brüssel den Kurs der Eskalation.

Wer wirklich den Frieden will, darf den Dialog nicht bestrafen.

Die Bundeswehr wirbt immer aggressiver um junge Menschen!

Die Bundeswehr verstärkt ihre Werbung auf allen Kanälen und wirbt dabei gezielt um junge Menschen. Ob in Klassenzimmern, auf Bäckertüten oder in Social Media: Die BRD scheint dazu entschlossen, ihre Jugend auf Kriegskurs zu bringen. Und das ist kein Zufall, denn die Bundesregierung spricht mittlerweile offen davon, „kriegstüchtig“ werden zu wollen. Was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Und was bedeutet das für die Generation, die gerade erst ins Leben startet?

Krieg beginnt im Kopf und im Klassenzimmer!

Immer häufiger treten sogenannte „Karriereberater“ der Bundeswehr an Schulen auf, um den Militärdienst als berufliche Chance zu bewerben. Dabei ist es keine neutrale Berufsberatung, es ist knallharte Rekrutierungsarbeit, finanziert vom Staat. Die jungen Menschen, oft gerade erst 16 oder 17 Jahre alt oder noch jünger werden mit Hochglanzbroschüren und Abenteuer-Videos gelockt, doch über die Realität von Auslandseinsätzen, psychische Traumata oder die Grausamkeiten eines Krieges wird nicht gesprochen.

Militärische Werbebotschaften im Alltag, Normalisierung von Krieg
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Die Bundeswehr macht nicht Halt vor privaten Konsummomenten. Werbung auf Bäckertüten, Pizzakartons oder Energydrinks soll vor allem eines erreichen: Die Präsenz des Militärs im Alltag zu normalisieren. Was früher als politisch heikel galt, ist heute ganz selbstverständlich, als ob der Weg zur Kaserne so alltäglich wäre wie der Schulweg oder der Gang zur Arbeit. Diese gezielte Strategie zeigt: Die Militarisierung ist keine ferne Verschwörungstheorie, sie findet direkt in unserer Lebensrealität statt.

Kriegspropaganda im Influencer-Stil – TikTok und YouTube als Rekrutierungsplattform!

Auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok und YouTube verbreitet die Bundeswehr mittlerweile ganze Serienformate. Junge Soldaten geben sich als Influencer, präsentieren den Dienst an der Waffe als Lifestyle zwischen Drill und Sonnenuntergang. Die Botschaft: Das Militär ist cool, jung und modern. Doch das ist nichts anderes als Kriegspropaganda im neuen Gewand, eine gefährliche Verzerrung, die verschleiert, was Krieg wirklich bedeutet: Leid, Zerstörung und Tod.

Kriegstüchtig – aber zu welchem Preis?

Seit Monaten spricht die Bundesregierung offen von der Notwendigkeit, „kriegstüchtig“ zu werden. Das bedeutet nicht nur mehr Panzer und Waffen, es bedeutet auch, dass junge Menschen wieder systematisch auf militärische Rollen vorbereitet werden sollen. Die neue Strategie: Militarisierung der Bildung, Werbung auf allen Kanälen, nationaler Schulterschluss im Namen der „Verteidigungsfähigkeit“.

Nein zum Krieg – Ja zum Frieden!

Es ist höchste Zeit, diesen Entwicklungen etwas entgegenzusetzen. Junge Menschen brauchen Perspektiven,keine Kriegsrhetorik! Sie brauchen Bildung, soziale Sicherheit und eine friedliche Zukunft. Kein Verrecken auf dem Schlachtfeld für fremde Interessen!

Wer heute „kriegstüchtig“ sagt, darf nicht überrascht darüber sein, wenn morgen junge Menschen in echte Kriege geschickt werden!

Schaut nicht weg wenn Kinder sterben!

Nein zur Staatsräson!

Wenn Kinder sterben und das zu tausenden, darf man nicht weg schauen! Natürlich sollte man alles hinterfragen, jedoch ein Völkermord bleibt ein Völkermord und ein Kinderfriedhof ist ein Kinderfriedhof! Wann begann der Konflikt und vorallem warum? Es gibt Hintergründe, die nicht benannt werden, aber die wir wissen sollten.

Kinder sollten behütet in Frieden aufwachsen, überall auf der Welt! Kinder dürfen niemals zu Opfer von Kriegen werden, Kinder sind Zukunft und nicht Vergangenheit. Kinder sind Leben, kleine Seelen, die fühlen, atmen und ein Recht auf ein Leben in Frieden und Sicherheit haben, hierzulande und überall.

Wenn ich den Völkermord in Gaza aufs schärfste verurteile, bin ich noch lange kein Antisemit. Diejenigen, die das Wort Antisemit benutzen, sollten auch wissen, was Semiten sind! Ich bin kein Antisemit, aber ich bin eine Mutter, die genau das fühlt, was Mütter und Väter fühlen, wenn ihre Kinder sterben, Verzweiflung, Angst und tiefe Trauer mit der Frage „warum“? Dein Kind, was du auf die Welt gebracht hast, was du liebst und was dein größtes Geschenk ist, wird dir durch Krieg und Tod entrissen, ein Krieg, den du nicht willst und den du nicht zu verantworten hast, was bleibt ist Ohnmacht und unendliche Trauer, die niemals vergehen wird.

Und ja, es gibt Pro – Palästina-Demos, die aus dem Ruder laufen. Doch sollte man genau hinschauen, von wem diese unterwandert sind, wer zu Gewalt anstachelt und Unruhen auslöst. Die wirklich Trauernden sind es nicht, sie weinen leise.

Ja, wir haben eigene Probleme im Land, jedoch wenn Kinder sterben, was auch hierzulande durch die Kriegstreiberei passieren kann, sollten und müssen wir die Augen offen halten und dieses furchtbare Verbrechen verurteilen und nicht zulassen!

Schaut nicht weg, wenn Kinder sterben, hört die Welt auf zu existieren. Nein zur Kriegstreiberei, nein zu Waffenlieferungen, nein zum Krieg, egal welcher, egal wo.
Wenn Kinder sterben, steht die Welt still.

Nie wieder Krieg!

Schwester Anja