
Bürger von Schwarzenberg stoppen Hassmarsch von Landtagsabgeordneter Juliane Nagel
Kaum eine Veranstaltung in der Erzgebirgsregion hat in den letzten Jahren für so viel berechtigte Empörung gesorgt wie die Demonstration der sogenannten Antifa in Schwarzenberg. Mitorganisiert wurde dieser Aufmarsch von der Linken-Landtagsabgeordneten Juliane Nagel, die sich seit Jahren im Umfeld gewaltbereiter antifaschistischer Strukturen bewegt und offenbar keinerlei Skrupel hat, friedliche Traditionen zu torpedieren.
Das Ziel dieses Hassmarsches war nichts anderes als die bewusste Störung des örtlichen Weihnachtsmarktes und der über die Grenzen Sachsens hinaus bekannten traditionellen Bergparade, ein kultureller Höhepunkt, der Familien, Touristen und Einheimische in besinnlicher Vorweihnachtsstimmung vereint.
Ausgerechnet am Tag der Parade, mit einem geplanten Start um 13:12 Uhr. Ein bewusster Code für „ACAB“, der blanken Hass auf die Polizei symbolisiert, wollten diese gewaltbereiten Extremisten ihre ideologische Aggression in die erzgebirgische Idylle tragen. Dieser Plan ging aber gründlich in die ungewaschene Hose.
Wie immer protestierten die Gewaltextremisten auch gegen einen angeblichen „Rechtsruck“, doch am heutigen Tag richtete sich ihr Hass vor allem gegen die Polizei. Aus dem Umfeld der sogenannten Antifa, für die sich ein Ernst Thälmann vor Abscheu im Grab umdrehen würde, kommen regelmäßig Angriffe, sogar auf Polizeireviere. Im Vorfeld war sogar ein Lager mit waffenähnlichen Gegenständen in einem linken Zentrum ausgehoben worden, dennoch genehmigte das Landratsamt die Demo unter Auflagen.
Noch bevor der Marsch richtig begann, kam es zu massiven Verzögerungen: Verstöße gegen das Vermummungsverbot, gezündete Pyrotechnik und offene Konfrontationen. Zahlreiche Anwohner und couragierte Bürger zeigten dem Hassmob die rote Karte, begleiteten den Zug, sorgten für Blockaden und machten durch ihre Präsenz klar: Hier im Erzgebirge lassen wir uns unsere Traditionen nicht von radikalen Störenfrieden und Demokratiefeinden kaputtmachen!
Während des Marsches eskalierten die Gewalttaten teilweise: Übergriffe auf Polizisten, mehrfach gezündete Böller und Rauchtöpfe und hasserfüllte Parolen sowie Banner, die zu purem Hass gegen die Polizei aufriefen. Die Polizei musste wiederholt einschreiten, den Zug stoppen und schließlich die Route massiv verkürzen.
Nach nur wenigen hundert Metern war Schluss und der Mob wurde zurück zum Bahnhof geleitet. Geplant war ein Marsch von mehreren Kilometern.
Für den Anhang von „Bambule-Jule“ Juliane Nagel wurde das Ganze zu einem klassischen Eigentor. Statt Triumph die komplette Demütigung: Die Bergparade konnte ungestört und in voller Pracht stattfinden, Tausende Besucher feierten friedlich ihr Brauchtum. Frau Nagel, die sich wie immer vor Fragen zur Eskalation drückte, hat sich in der Region endgültig unbeliebt gemacht, keine Freunde gewonnen, nur Verachtung geerntet.
Die couragierten Bürger von Schwarzenberg haben die Krawallextremisten letztendlich gestoppt. Unterstützt von einer endlich durchgreifenden Polizei wurde im Erzgebirge ein klares Signal gesetzt: Das Erzgebirge ist nicht Connewitz! Ein guter Tag für echte Demokraten, für Tradition und Frieden.
Sascha Steinbrecher






