Erneuter Korruptionsskandal in der Ukraine

Seit Jahren reiht sich in der Ukraine ein Korruptionsskandal an den nächsten – und trotzdem wird das Land vom Westen und vor allem mit deutschen Steuergeldern weiter mit Milliarden gefüttert, als gäbe es keine Pflicht zur Kontrolle. Die Liste der Fälle ist lang: Veruntreuung von Hilfsgeldern, aufgeblähte Militärlieferungsverträge, dubiose Immobiliengeschäfte, überhöhte Preise für Verpflegung der Soldaten – all das ist nicht neu, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch die ukrainische Politik.

Auch in Kiew selbst gab es immer wieder unangenehme Fragen: Bürgermeister Vitali Klitschko geriet mehrfach in den Fokus kritischer Berichte, weil in seiner Stadtverwaltung ebenfalls Unregelmäßigkeiten und dubiose Vergaben aufgetaucht waren. Ob schlussendlich etwas bewiesen wurde oder nicht – allein die Häufung solcher Vorwürfe zeigt, wie tief das Problem sitzt.

Und dennoch: Der Geldhahn bleibt offen. Milliarden werden überwiesen, als wäre es ein Automatismus – ohne konsequente Forderungen nach Reformen, ohne klare Bedingungen, ohne echte Transparenz. Während dem europäischen Bürger erklärt wird, man müsse den Gürtel enger schnallen, fließen enorme Summen in ein System, das nicht erst seit gestern mit Korruption zu kämpfen hat.

Dazu kommt ein politischer Kurs, der Verhandlungen immer wieder ablehnt oder sie nur unter Maximalforderungen zulässt. Ein Staat, der jede Gesprächsbereitschaft zu Friedensinitiativen von vornherein blockt, kann nicht dauerhaft nur auf Unterstützung hoffen – und schon gar nicht ohne kritische Rückfragen.

Trotz all dieser offenen Punkte, trotz früherer Skandale, trotz immer neuer Verdachtsmomente: Die Milliarden rollen weiter. Und die Frage, wie viel davon tatsächlich beim Volk ankommt – oder in wessen Taschen sie verschwinden – bleibt erschreckend offen.

Weiterführend verlinken wir einen Artikel aus den Mainstream-Medien:

https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-11/ukraine-korruption-wolodymyr-selenskyj-ruecktritte-minister

Alexej Steinbrecher

Der nächste hochstilisierte Skandal

Der nächste hochstilisierte Skandal… Pflegekräfte sollen in Helioskliniken Betten putzen

Putzen, nein danke, wir sind Pflegekräfte. Ist das neu, dass Pflegekräfte kleine Putzarbeiten übernehmen? Nein, das gehörte zur Umsicht, zu den Aufgaben einer Krankenschwester. Vielleicht nicht im Westen, doch in der DDR gehörte es definitiv dazu.

Ich erinnere mich an meine Lehrzeit im Parkkrankenhaus Leipzig- Dösen, zur Wendezeit. Ich war Lernschwester und die Arbeitszeit begann 5: 30 Uhr umgezogen auf Station. Die Stationsleitung kontrollierte ob wir strahlend weiße und gestärkte Kittel trugen. Haare zusammen gebunden, kurze Fingernägel, am besten ungeschminkt. Was heut zu Tage gar nicht mehr möglich ist, denn angeklebte Wimpern, Nägel aus dem Nagelstudio lang und bunt, in den Farbtopf gefallen, offene lange Zotteln,sowie Säcke als Pflegekleidung ist heute vogue. Schlimm und ein Horror für die Patienten.

Nach der Übergabe ging es in die Säle mit 20 Patienten, Fieber und Blutdruck messen,waschen, Betten machen und neu beziehen. Danach Frühstück verteilen. Als erledigt war, wurden die Betten abgewischt, Nachttische gereinigt, Blumen versorgt und Säle gewischt. Auch wir waren damals unterbesetzt, aber Hygiene war wichtig. Die Oberschwester kontrollierte, wenn es nicht stimmte, dann alles auf Anfang. Haben wir uns beschwert? Nein, mit den Augen gerollt, aber es gehörte dazu.

Später kamen Putzdienste extern, 2 Minuten für ein Zimmer, runde Ecken gewischt, den Dreck von vorne nach hinten gekehrt. Sauber und hygienisch geht anders.

Nun schreien die Mitarbeiter der Helios -Kliniken auf, wir putzen nicht. Man sollte die Kirche im Dorf lassen, denn niemanden fällt ein Zacken aus der Krone, auch mal einen Lappen in die Hand zu nehmen. Selbst beim Reinigen eines Bettes oder des Nachttisches kann man durchaus mit Patienten kommunizieren, was für beide Seiten positiv ist.

Wir haben damals noch Gummihandschuhe gewaschen, getrocknet, gepudert und verpackt. Wir haben aus Kompressen Tupfer gedreht und in Trommeln verpackt und zur Sterilisation gebracht. Wir haben Binden gewaschen und gerollt, oft haben uns Patienten geholfen. Wir haben Glasspritzen gereinigt und Kanülen überprüft. Wir haben Bettpfannen gereinigt und vorallem wir haben überlebt. Alles gehörte zum Pflegealltag auf einer Station dazu. Hat es uns geschadet? Nein.

Natürlich gehört die Zeit für die Patienten unbedingt dazu, aber Jammern auf hohem Niveau ist hier unangebracht.

Beim Skandal des Putzens geht es um Betten abwischen, schön , wenn es damals das einzige gewesen wäre.

Ich arbeite im häuslichen Bereich, in dem man auch mal den Staubsauger in Hand nimmt, die Wäsche macht und Staub wischt. Das gehört einfach dazu.

Wer hier noch jammert, weil man mal ein Bett abwischen soll, hat den Beruf der Schwester des Kranken nicht verstanden. Der Beruf beinhaltet das Ganzheitliche, nicht nur den Patienten, sondern auch das Umfeld.

Ich bin froh, noch die Aufgaben der in der DDR ausgebildeten Krankenschwester erfahren zu haben. Umsicht, Hygiene und das Wohl der Patienten war wichtig und das war gut so.

Herzlichst Schwester Anja

Ein Artikel zur aktuellen Panikmache

Ein Artikel zur aktuellen Panikmache

Angst ist das Narrativ, um von der desaströsen Politik im besten Deutschland aller Zeiten abzulenken.

Man kann nur hoffen, dass der Pöbel sich bestens vorbereitet, in dem er Pudding mit der Gabel ißt, auf Besenstielen mit Pferdekopf reitet, mit Leine ohne Hund spazieren geht und sich zur allgemeinen Beruhigung den Schnuller in den Mund steckt. Der Russe wird sich auf eine Zusammenkunft eines derart verblödeten Volkes freuen, wenn er denn kommen sollte, was ich massiv in Frage stelle.

Wir haben schon mal Brot und
Salz, einen ordentlichen Vodka und den Song Katjuscha bereit gestellt. Herrlich…ein paar Worte russisch üben wir noch. Dem Rest der Bevölkerung wünsche ich Angstdurchfall ohne Klopapier und einen Notstand an Windeln.

Ein Logo ist Leipzigs Oberbürgermeister wichtiger als das Wohl seiner Bürger

Am Wochenende war es soweit und wir Leipziger konnten das hoch gepriesene Leipziger Amtsblatt im neuen Corporate Design bestaunen.

700.000€ wurden für dieses „Designkunstwerk“ ausgegeben, dass nicht dem Entwicklungsstand eines ausgebildeten Grafikers, sondern dem eines Vorschülers entspricht.

Wer annimmt, dass hier Steuergelder verschwendet werden, irrt gewaltig. Im Doppelhaushalt 2025/2026 fehlen nach aktuellen Schönrechnungen über 100 Millionen Euro.
Wenn das Geld für diesen Irrsinn nicht da ist, dann muss es finanziert werden.

700.000€ Neuverschuldung für ein hässliches Corporate Design. Wen juckt das schon? Der Neofeudalist Burkhard Jung und seine linksgrünwoke Mischpoke leben gern auf den Taschen anderer.

Leipzig fehlt Geld in allen Bereichen. Geld wird dringend benötigt für marode Straßen und Brücken, für Kindergärten und Schulen. Bürgerämter werden geschlossen, um die nächsten 2 Jahre halbwegs über die Runden zu kommen.

Aber nein, ein „inklusives“ Logo ist den Fürsten unserer Stadt wichtiger als das Wohl seiner Bürger.

Was uns hier als modernes Rebranding verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ein Paradebeispiel der Prioritäten abgehobener Politikerdarsteller, die den Bezug zur Realität und ihrer eigentlichen Verantwortung gegenüber der Bevölkerung der Stadt Leipzig völlig verloren haben.

Mögen sich die Bürger der Stadt Leipzig ihrer Verantwortung bewusst werden und den Möchtegern-OB Burkhard Jung aus dem Amt jagen!

Der scharfe Klaus

Der Krieg gegen alte Menschen im besten Deutschland aller Zeiten

Der Krieg gegen die alten Menschen im besten Deutschland aller Zeiten…

Sie können es nicht lassen, wiedereinmal steht der Pflegegrad 1 auf dem Prüfstand und das mit bösen Zungen. Als der Vorschlag kam, den Pflegegrad 1 abzuschaffen, gab es zu viel Gegenwind, nun kommt das Argument der Faulheit. Eine Verhöhnung der alten Menschen, die schlimmer nicht sein kann.

Menschen mit Pflegegrad 1 sind noch nicht pflegebedürftig, im dem Sinne, dass sie täglich gewaschen, gekleidet, gewindelt oder gefüttert werden müssen. Es sind Menschen, denen es durch Hilfe im Alltag, Begleitung zum Arzt, Einkauf oder Unterstützung im Haushalt ermöglicht werden soll, im eigenen Zuhause zu verbleiben. Dazu gibt es den Pflegegrad 1 mit einem monatlichen Zuschuß von gerade mal 131 Euro, der nach wie vor für Hilfe und Unterstützung hinten und vorne nicht reicht.

Um die geplünderte Pflegekasse zu retten, braucht es Sparmaßnahmen und man fängt wieder bei den Schwächsten an. Menschen, die sich nicht wehren können und ohnehin auf Hilfe angewiesen sind. Ein Teufelskreis.

In der Haushaltsdebatte über Einsparmöglichkeiten in der Pflege sorgt ein Vorstoß der Pflegebauftragten Katrin Staffler ( CSU) für heftige Kritik. Am Samstag sprach sich Staffler gegenüber dem RND aus, den Pflegegrad 1, also den Entlastungsbetrag, stärker auf den Prüfstand zu stellen, dafür soll der medizinische Dienst in die Pflicht genommen werden.

Aus der Sicht von Staffler wäre es nicht hilfreich, wenn das Geld dazu verwendet wird, dass jemand anderes die Wohnung putzt, während der Pflegebedürftige nur auf der Couch hockt. Die Pflegebedürftigen würden dadurch immer Immobilier werden, da Bewegung doch wichtiger wäre. Das muss man sich ernsthaft auf der Zunge zergehen lassen.

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz widersprach: „Putzen ist keine Physiotherapie!“ und nannte die Äußerungen von Katrin Staffler verletzend für hunderttausende hilfebedürftige Menschen. Auch drohe durch die Ausweitung der Begutachtung des medizinischen Dienstes ein weiteres Bürokratiemonster. Kostendeckend sei der Entlastungsbetrag sowie nicht, denn ohne Eigenleistung sei eine professionelle Unterstützung gar nicht möglich. Für Pflegedienste ist der Betrag allein ohnehin nicht lukrativ, so dass Hilfe und Unterstützung oft gar nicht geleistet werden kann.

Der alte Mensch soll nun bevormundet und gemaßregelt werden, nicht mehr entscheiden dürfen, für was der Entlastungsbetrag genutzt wird und wird dazu öffentlich an den Pranger gestellt. Mehr Verhöhnung und Menschenverachtung geht wirklich nicht mehr!

Wiederholt spreche ich der ganzen Regierungsmischpoke meine tiefste Verachtung aus. Es ist unerträglich, was in diesem Land vor sich geht und die alten Menschen mit Füßen getreten werden. Wir selbst helfen, versorgen und unterstützen täglich alte Menschen, damit sich in ihrem eigenen Zuhause bleiben können und es ist enorm wichtig, dass diese Menschen Hilfe und Unterstützung bekommen.

Wir werden weiterhin gegen den Pflegeskandal und die Unmenschlichkeiten kämpfen und diese menschenverachtenden Aussagen an die Öffentlichkeit bringen. Wir sind an der Seite der Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen und das wird mmer so bleiben.
Mit Herz, viel Liebe und Verstand verschönern wir den Menschen den Tag, weil wir nicht vergessen, dass auch wir alt werden und dann die nötige Hilfe und Unterstützung ebenso brauchen.

Ich hoffe, dass sich immer mehr Menschen gegen den Krieg gegen uns Menschen wehren, ihre Stimme erheben und ins Handeln kommen.

Herzlichst Schwester Anja

Der 9. November, ein Tag unserer Geschichte!

Der 9. November ist ein Tag, an dem sich mehrere prägende Ereignisse deutscher Geschichte überschneiden. Er erinnert daran, wie politische Umwälzungen, Machtversuche und gesellschaftliche Veränderungen das Land geformt und immer wieder verändert haben. Er steht für mehr als den Mauerfall und die sogenannte Reichsprogromnacht, auf die man aus Zensurgründen im „freisten Deutschland aller Zeiten“ nicht näher eingehen kann oder darf.

1918 markierte der 9. November das Ende der Monarchie in Deutschland. Kaiser Wilhelm II. dankte ab, und die Republik wurde ausgerufen. Mit diesem Schritt begann die Weimarer Republik, die den Übergang von der kaiserlichen Herrschaft zu einer sogenannten parlamentarischen Demokratie einleitete. Diese Republik war geprägt von gesellschaftlichen Unruhen, politischen Extremen, ständigen Neuwahlen, Ungerechtigkeit und außenpolitischer Schwäche. Im Kleinformat erleben wir diese Zustände in der realexistierenden brd. Das Kriegsverlierer die Zeche zahlen, erlebte Deutschland nicht nur nach dem verlorenen 1. Weltkrieg besonders deutlich.

Fünf Jahre später, am 9. November 1923, fand in München der Hitler-Ludendorff-Putsch statt. Adolf Hitler und Erich Ludendorff versuchten, die Macht in Bayern zu übernehmen und perspektivisch die Regierung in Berlin zu stürzen. Der Marsch auf die Feldherrenhalle endete im vorläufigen Scheitern, die Putschisten wurden gestoppt, und die politische Ordnung blieb vorerst bestehen.

Fast sieben Jahrzehnte später, am 9. November 1989, fiel die Berliner Mauer. Die Öffnung der Mauer symbolisierte das Ende der deutschen Teilung und leitete die sogenannte Wiedervereinigung ein. Dieses Ereignis machte den 9. November erneut zu einem historischen Wendepunkt für das Land, egal wie man diesen Tag bewertet. Für einige war es ein Neuanfang, für andere starb an diesem Tag ein Stück alte Heimat. Wie bei fast jedem geschichtlichen Ereignis, gab es Gewinner und Verlierer.

Der 9. November zeigt deutlich wie kein anderer Tag in unserer Geschichte, dass Geschichte nicht nur aus Fehlern und Krisen besteht, sondern auch aus Chancen, Mut, persönlichen Schicksalen und Wandel.

Ein nüchterner, selbstbewusster Blick auf die eigene Geschichte ist notwendig, um daraus zu lernen. Nur wer seine Heimat ohne Selbsthass betrachtet und gleichzeitig Verantwortung übernimmt, kann stabile, funktionierende Strukturen aufbauen. Gesunde Verbundenheit mit der eigenen Geschichte und Kultur ist die Grundlage für einen starken und funktionierenden Staat. Für all das steht die sich im Schuldkult stuhlende brd, die am liebsten täglich nach Canossa kriecht nicht!

Alexander Kurth

Brückenbauer statt Hetzer!

Brückenbauer statt Hetzer!
SIE JAGEN UNSEREN LETZTEN WAHREN KÜNSTLER!

Ein weltbekannter Pianist und Dirigent wird im eigenen Land öffentlich gejagt – wegen einer Auszeichnung von Präsident Wladimir Putin!

Begeht Justus Frantz Verrat? Nein. Er zeigt Rückgrat! Justus Frantz steht für Kunst, die über politische Hysterie hinausgeht.

Während Boulevard und Medien mit russophober Propaganda Lügen verbreiten und jahrzehntelange kulturelle Brücken zerstampfen, bleibt Frantz ein Mahner für Vernunft und Frieden. Er ist der Beweis: wahre Kunst kennt keine Ideologien.

Die wahren Verräter sind diejenigen, die deutsche Werte von Anstand und Wahrheit für kurzfristige Empörung opfern. Wir stehen zu Justus Frantz – gegen die Hetze, gegen die Verblendung, für echten Dialog, für Frieden!

Leipzig hat ein neues Stadtwappen!

Leipzig hat nun auch ein Logo was den politischen Zustand der Stadt widerspiegelt!

Wenn schon die Stadt politisch verfällt, soll wenigstens das Logo modern sein

Leipzig hat’s getan. Wieder einmal. Nachdem vor dem Rathaus ohnehin kaum noch jemand weiß, in welchem Land er sich gerade befindet – mal flattert die Ukraine-Flagge, mal die Regenbogenfahne, mal die Israelflagge – kam man zu dem Schluss: Da fehlt doch noch etwas Irrsinn! Schließlich muss Identität, Tradition und Geschichte vollständig vernichtet oder umgedeutet werden.

Richtig: Ein neues Stadtlogo mußte her.

Und das gab’s nicht etwa bei einem Leipziger Grafiker um die Ecke, sondern für schlappe 700.000 Euro im politischen Shithole Berlin. Hier muss man noch erwähnen das der Haushalt der Stadt Leipzig aus dem letzten Loch pfeift.

Es gibt zahlreiche sinnvolle Projekte in Leipzig wo man das Geld sinnvoller investieren könnte, aber diese schauen eben in die Röhre. Wie bestellt so geliefert, könnte man im Bezug auf Leipzig schreiben oder noch deutlicher: Wer Scheiße bestellt bekommt Scheiße geliefert. Das Geld floss in ein „zeitgemäßes Erscheinungsbild“. Man kann schon froh darüber sein, dass das was nun einen Löwen darstellen soll, keine Pfizer-Spritze im Arm hat und keine Regenbogenfahne schwenkt.

Das neue Logo zeigt einen Löwen, der aussieht, als hätte er drei Wochen am Leipziger Hauptbahnhof sämtliche Substanzen konsumiert. Halb Strichmännchen, halb Symbol der Resignation. Perfekt also für eine Stadt, in der man sich inzwischen schon freut, wenn der Bus überhaupt kommt, man nicht weggemessert wird und mal kein Bescheid über eine Gebührenerhöhung im Briefkasten ist.

Selbst der alte Wappenschild schaut da betreten drein: links ein stolzes, traditionelles Symbol, rechts… nun ja, Kunst in einer Zeit wo kultureller Unrat auf den Thron gehoben wird. Wenn ein Förderschüler mit ADHS eine Katze auf Heroin gemalt hätte, wäre das wohl ähnlich geworden, nur kostengünstiger.

Aber man muss der Stadt unter SPD-Oberbürgermeister Jung eines lassen: Es passt perfekt zum heutigen Zustand der Gesellschaft.
Der neue Löwe wirkt genauso müde, ratlos und orientierungslos wie Leipzig unter OB Burkhard Jung. Ein bisschen struppig, ein bisschen wie eine Heroin- Junkie, leicht verwirrt aber immerhin: bunt und hoffentlich auch queer!

Vielleicht wollte man ja einfach Ehrlichkeit zeigen. Ein Logo, das den Zustand der Stadt widerspiegelt: viel wirre Haltung, wenig Inhalt.
Wenn man es genau nimmt, ist das sogar fast genial. Denn so spart man sich künftig teure Imagekampagnen. Jeder, der das Logo sieht, weiß sofort: „Ah, Leipzig. Da läuft’s.“ und wenn es nur vor die Wand ist. Vielleicht komponiert ja noch der gar nicht abgemagerte Sebastian Krumbiegel eine neue passende Hymne für die Stadt.

Alexander Kurth

Den Artikel zum neuen Logo finden Sie hier, da kann man es auch in seiner vollen Schönheit bewundern.

https://www.lvz.de/lokales/leipzig/stadt-leipzig-mit-neuem-logo-und-moderner-website-PKU6TE7D6BAP5NNQGIKBFN7E4M.html

Das Ergebnis der New York – Wahl aus deutscher Sicht!

New York wählt gegen Trump und warum das für Deutschland gut ist!

In New York hat der dem linken Lager zugerechnete Kandidat Zohran Mamdani die Bürgermeisterwahl gewonnen. Ein Paukenschlag in den USA, aber ein Paukenschlag mit Ansage, der auch keine große Überraschung darstellt. New York ist der wohl größte Shithole in den USA. Turbokapitalismus, Lobbygruppen und kulturelle Entartung haben in dieser Stadt ihre Wohlfühloase. Der Unterschied zwischen Arm und Reich ist in kaum einer anderen Stadt größer. Auch ein Grund dafür das viele Wähler auf angeblich Linke hereinfallen, in Deutschland erleben wir das aktuell bei den Ergebnissen der Partei „Die Linke“. Allersings muss ich erwähnen das ich dieses Lagerdenken (Links und Rechts) eigentlich ablehne. Es sollte in der Situation in der sich aktuell die Welt befindet, längst nicht mehr um Rechts, Links oder den religiösen Glauben gehen, sondern darum sich gemeinsam gegen die Obrigkeit zu erheben!

Während viele Trump-Anhänger, auch hierzulande, nun bittere Tränen vergießen und wohl den Deep State für das Ergebnis verantwortlich machen, sollten wir diesen Wahlausgang nicht beklagen, sondern begrüßen!

Denn eine USA, die fast nur mit sich selbst beschäftigt ist, ist für Europa keine Bedrohung, sondern eine Chance. Mit Europa meine ich selbstverständlich nicht die korrupte und nicht lebensfähige EU!

Wenn Amerika sich zunehmend in internen Machtkämpfen vielleicht sogar in bürgerkriegsähnlichen Zuständen verliert und somit weniger Einfluss auf andere Länder nimmt, weniger Kriege anzettelt, könnten Europa, die Welt und vor allem Deutschland endlich wieder eigenständiger handeln. Allerdings fehlen sowohl in Deutschland als auch in vielen anderen europäischen Ländern, Parteien beziehungsweise Politiker die dieses Thema auch anpacken. Von der größten Oppositionspartei in Deutschland werden Themen wie Souveränität und Loslösung vom US-Hegemon immer noch sehr stiefmütterlich behandelt. Auch der Wähler sieht leider oftmals nur Probleme die seine eigene Existenz oder Wohlfühlblase betreffen und blickt nicht über den Tellerrand hinaus. Mit den herumdoktern an Symptomen, wird man die Ursache aber nie beseitigen können! Auf die mutmaßlichen Gründe warum diese Kernthemen von der AfD so stiefmütterlich behandelt werden, könnte man in einem extra Artikel eingehen.

Nun aber zurück zur Wahl in New York. Natürlich wird Donald Trump auf den Sieg der „Linken“ reagieren! Laut und provozierend wie man ihn kennt. Damit wird die innere Zerrissenheit der USA weiter wachsen. Doch das ist ihre Angelegenheit, nicht unsere!

Wir sollten uns endlich von dem Irrglauben lösen, Trump wäre in irgendeiner Weise ein Verbündeter Deutschlands. Ja, manche seiner Positionen etwa gegen endlose Auslandseinsätze, den woken Irrsinn sind nachvollziehbar und begrüßenswert. Aber vieles andere ist brandgefährlich und gegen europäische beziehungsweise deutsche Interessen gerichtet.

Fazit: Ein Amerika im Selbststreit ist kein Grund zur Sorge, sondern eine Gelegenheit für ein stärkeres, selbstbewussteres Deutschland, das endlich eigene Wege geht. Eigene Wege die längst überfällig sind. Wie das geht kann man aktuell in vielen Ländern der Welt erleben, die sich aus imperialistischer Bevormundung, Geiselhaft und Fremdbestimmung befreien. Diese Länder liegen allerdings nicht in Europa und gerade die Insassen in der brd benötigen wohl noch einige heftige Schläge auf den Kopf bis ein Aufwachprozess einsetzt.

Alexander Kurth