Wir waren hier, live und in Farbe und erlebten entzückende Vorweihnachtsstimmung und Vorfreude in Dresden. Da kommt wahrliche Begeisterung auf … Nun sind die Kosten für die hübschen Terroristschutzelemente aber zu hoch und der Weihnachtsmarkt steht steht auf der Kippe. Kennen wir schon, der Weihnachtsmarkt muss weg, bitte bleiben Sie zu Hause!
Nun hat der nächste Virus „Drohne“ auch Drohona oder Drohvid genannt, die Menschheit befallen. Ganze Flughäfen werden lahmgelegt und geschlossen. Wer will denn schon davon fliegen, wenn es im besten Deutschland aller Zeiten so gemütlich ist ist. Bitte bleiben Sie zu Hause!
Erinnerungen werden wach und vielleicht kommt der Drohnen – PCR – Test oder eine eine Impfung, aber die Ausgangssperre kommt bestimmt. Auch Anti – Weihnachtsimpfungen gegen Tradition und feierliche Stimmungen werden bestimmt bald empfohlen.
Weihnachten ist nah, als Geschenk eine Steinschleuder gegen Drohnen, ein Antiterrorr -Elemente-Set von Lego unterm Weihnachtsbaum und das Ausgrenzen von Ungläubigen, die den ganzen Schwachsinn hinterfragen, sind möglich.
Bitte bleiben Sie zu Hause und folgen den Anweisungen der Bundesregierung! Das darf niemals hinterfragt werden!
Erinnerungen werden wach und ich frage ernsthaft: “ ist hier noch jemand wirklich wach ?“ .
Alles passiert, solange wir es zulassen! Bitte schlafen Sie weiter! Der nächste Einschlag kommt bestimmt.
Der Tag, an dem der rostige Käfig mit dem goldenen Käfig getauscht wurde!
Mittlerweile ist der in der Überschrift erwähnte Käfig ebenso rostig. Die Alt-BRD konnte ihre eigene Insolvenz durch die Einverleibung und Auslöschung der DDR zumindest noch ein paar Jahre hinauszögern. Nun scheint aber auch diese Schonfrist aufgebraucht zu sein. Die heutigen Machthaber greifen zu einem bewährten Mittel in Krisenzeiten: Sie schlagen die Kriegstrommeln.
Aber zurück zum 3. Oktober, der – wenn man etwas zu feiern hätte – eigentlich der 9. November sein müsste. Natürlich passt dieses Datum nicht zum Schuldkult-Fetischismus der Machterhaltungsganoven, deshalb wurde der nichtssagende 3. Oktober gewählt. Die Machterhaltungsganoven der sogenannten Wendezeit in den gebrauchten Bundesländern waren selbstverständlich ebensolche volksvergessenen Gestalten wie die heutigen Gestalter des Untergangs. Sie hatten lediglich etwas mehr Format, Charisma und konnten zusammenhängende Sätze sprechen. Zudem konnte damals der Irrsinn, der heutzutage durch jede Pore dringt, noch nicht ganz so eifrig betrieben werden.
Mit dem 3. Oktober endeten 40 Jahre Friedenspolitik – diese wurden mit der Übernahme einfach in die Mülltonne geworfen. Keine zehn Jahre später war Deutschland wieder Kriegspartei und bombte gemeinsam mit der Nordatlantischen Terrorallianz (NATO) im Kosovo-Krieg. Mittlerweile unterstützt man Krieg und Völkermord in der ganzen Welt. Ob Afghanistan, Jemen, Syrien, Somalia oder beim Irak-Krieg – die BRD war und ist überall dabei. Selbst die angebliche Nichtbeteiligung am Irak-Krieg ist eine Lüge. Dieser wurde unter anderem von der Terrorzentrale in Ramstein geführt, also von deutschem Boden aus. Mittlerweile führt man wieder Krieg gegen Russland, was sogar offen zugegeben wird. Man unterstützt einen Völkermord in Gaza mit zehntausenden zivilen Opfern. Es ließen sich zahlreiche weitere Beispiele nennen, dies würde aber die Länge des Artikels sprengen.
Mit dem 3. Oktober hielten neben Krieg auch Degeneration, Überfremdung, eine verfehlte Einwanderungspolitik, Habgier, Egoismus und grenzenloser Irrsinn Einzug. Die Vernichtung von Volk, Heimat, Identität und Tradition erfolgte im Eiltempo. Während uns die russischen Besatzungsmächte 1994 verließen und ihre Truppen abzogen, hocken die anderen noch immer im Land und bestimmen die Politik. Deutschland war Vasall, ist Vasall und wird es nach dem Willen der herrschenden Kaste auch bleiben.
Immerhin darf der Käfig-Insasse heutzutage zwischen hunderten Tageszeitungen wählen, die allerdings alle das selbe schmieren und er kann jährlich sein Geschlecht wechseln. Wenn er nicht gerade auf das Sammeln von Pfandflaschen zum Überleben angewiesen ist oder im Niedriglohnsektor arbeitet, kann er sogar in die ganze Welt in den Urlaub fliegen. Sein Maul darf er auch im freiesten Staat, den es angeblich jemals auf deutschem Boden gegeben hat, nicht richtig aufmachen – sonst klingelt es um 6 Uhr am Morgen an der Wohnungstür, und es ist nicht der Milchmann.
Rückblickend gesehen ist der 3. Oktober kein Grund zum Feiern. Dieser Umstand soll aber den Mut und die Zivilcourage der Menschen nicht schmälern, die damals auf die Straße gegangen sind. Mit dem Wissen von heute wäre ein Großteil wohl zu Hause geblieben, was man niemanden verübeln könnte. Das, was die Menschen eigentlich wollten, bekamen sie nicht ansatzweise. Zu sehr ließ man sich damals vom kapitalistischen Glitter und Tand blenden. Nicht ahnend, dass hinter der damals noch glänzenden Fassade schon längst Fäulnis und Verfall herrschten. Heute glänzt nicht einmal mehr die Fassade. Bevor diese Erkenntnis bei den wohlstandsverwahrlosten Bewohnern dieser Republik im durch Trash-TV und ÖRR verseuchten Hirn ankommt, muss es allerdings wohl noch härter kommen! Dazu gibt es ein passendes Werk von Heinrich Hoffmann von Fallersleben, das jeder selbst recherchieren kann.
Pflegegrad 1 vor dem Aus – ein Angriff auf die Schwächsten
Ein Kommentar von Schwester Anja
3,5 Milliarden Euro fehlen der Pflegekasse im Jahr 2026, es muss gespart werden und wieder müssen die Schwächsten zahlen, Menschen die sich nicht wehren können. Das sind 860 000 Menschen in Deutschland. Hinter jeder Zahl, steht ein Leben, ein Schicksal, eine Geschichte.
Den Pflegegrad 1 zu streichen, das diskutiert aktuell die Bundesregierung. Noch ist es nicht nicht beschlossen, aber ernsthaft, laut und ohne Scham liegt der Vorschlag auf dem Tisch. Gnadenlos und ohne jegliches Gewissen, eiskalt, überschattet von Gier und Verachtung und es ist der ruinierenden Regierung nicht einmal unangenehm.
Wen betrifft der Pflegegrad 1? Menschen mit leichten Beeinträchtigungen, denen der Alltag mit Unterstützungsleistungen ein Stück Selbstständigkeit und Hilfe gegeben werden kann, um im eigenenZuhausezu verbleiben. . Die Hilfe beträgt 131 Euro im Monat, was für eine angemessen Hilfe eh schon zu wenig ist, und beinhaltet Unterstützung, Begleitung, Hilfe im Haushalt und im Alltag. Dazu stehen den Menschen mit Pflegegrad 1 zusätzlich Pflegehilfsmittel in Höhe von 42 Euro/ Monat, Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen bis zu 4000 Euro, ein Hausnotrufsystem, Pflegekurse für Angehörige und Zuschüsse für eine Wohngemeinschaft und betreutes Wohnen zu. All das soll nun gestrichen werden, um Gelder einzusparen, die vorher reichlich aus der Pflegekasse zweckentfremdet geplündert wurden. Wir wissen es, sie wissen es.
Wofür Gelder verschleudert werden, ist längst bekannt und ich muss hier keine Zahlen benennen. Nun sollen 1,8 Milliarden eingespart werden, so das RWI Leibniz-Institut. Man fängt bei den Schwächsten an, den Menschen mit Pflegegrad 1, bei denen der Alltag noch mit kleinen Hilfen funktioniert, bis jemand skrupellos beschließt, ihn unbezahlbar zu machen.
Gerade den alten Menschen, die das Land mit aufgebaut haben, Kinder großgezogen, ihr Leben lang gearbeitet und in Kassen eingezahlt haben, gehört Respekt und all die Hilfe, die sie brauchen, um ihren Lebensabend in Frieden und Würde zu verbringen.
Es ist ein Krieg gegen das eigene Volk, welches restlos ausgeplündert, verhöhnt, gespalten und maßlos verachtet wird. Den alten Menschen spuckt man ins Gesicht und lässt sie in ihrer Hilflosigkeit und in ihrem Schmerz allein. Mein Verachtung gegenüber dieser Regierung könnte nicht höher sein. Ein Aufschrei sollte durch die Bevölkerung gehen, doch ich höre und sehe nichts. Alles wird schweigend hingenommen, man duckt sich weg.
Der Angriff auf die Schwächsten sollte aufhorchen lassen, wie man mit einem Volk umgeht, was sich alles gefallen lässt. Die rote Linie ist längst überschritten und der Angriff wird weiter gehen, wenn wir uns nicht endgültig wehren.
Wenn man die Menschen erschöpft und ablenkt, werden sie sich nicht organisieren. Wenn man sie gegeneinander kämpfen und sich spalten lässt, werden sie keinen Widerstand leisten. Erhebt euch gegen die Ungerechtigkeit und den Krieg gegen uns Menschen. Schützt die alten Menschen und gebt ihnen Mut, Hilfe und Liebe!
Alles passiert, solange wir es zulassen. Angst beginnt im Kopf, Mut aber auch!
Am 1. Oktober begann vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ein Prozess, der die umstrittenen Zwangsgebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ins Zentrum rückt. Unsere Redakteure Schwester Anja und K. Reddman besuchten die Proteste, welche vor dem historischen Gerichtsgebäude durchgeführt wurden.
Aber zurück zum Prozess. Eine Frau aus Bayern klagt gegen die Zahlung und wirft den Sendern vor, dass sie ihre Programme weder vielfältig noch ausgewogen gestalten. Eine Meinung der wir uns vollumfänglich anschließen können.
Vor dem Gericht gab es wiegesagt verschiedene Proteste, die jedoch nur schwach besucht waren. Ein Hinweis darauf, dass die öffentliche Empörung begrenzt bleibt, obwohl das Thema jeden Bürger finanziell betrifft. Kritiker sehen in den Rundfunkgebühren nicht nur eine Belastung, sondern ein Instrument, das das sogenannte Staatsfernsehen dauerhaft finanziert und eine einseitige Berichterstattung ermöglicht.
Analysen zeigen: Themen wie der Ukrainekrieg oder Proteste gegen Corona-Maßnahmen werden oft stark einseitig dargestellt. Kritische Stimmen und Andersdenkende geraten ins Hintertreffen, während politische Narrative des Establishments gezielt verstärkt werden. Die enge Verzahnung der Rundfunkräte mit Parteien verschärft den Eindruck, dass es sich weniger um unabhängige Medien als um staatlich geförderte Propaganda handelt.
Die jährlich eingetriebenen Rundfunkgebühren belaufen sich auf rund 8,7 Milliarden Euro, ein riesiger finanzieller Apparat, der weitgehend ohne direkte Kontrolle durch die Beitragszahler funktioniert. Viele Experten und Bürger sehen daher ein modernes Gebührenmodell nach Streaming-Vorbild als sinnvoll an: Wer ein Programm nutzen möchte, zahlt gezielt dafür – ähnlich wie bei Netflix oder Prime.
Allerdings würde ein solches Modell bedeuten, dass viele der heutigen Zwangsfinanzierten, die sich in sicheren Positionen in den öffentlich-rechtlichen Strukturen etabliert haben, erhebliche Einnahmeverluste hinnehmen müssten. Genau das erklärt den Widerstand gegen Reformen und die Verteidigung des Status quo.
Die Rundfunkgebühren bleiben hoch umstritten. Viele Bürger fragen sich: Warum sollen sie gezwungen werden, TV-Sender zu finanzieren, die längst nicht mehr neutral berichten? Sollte das Gericht der Klägerin Recht geben, wäre dies ein Schlag gegen das derzeitige System – und ein Signal, dass Zwangsgebühren, politische Einflussnahme und fehlende Wahlfreiheit im Medienkonsum nicht länger unhinterfragt bleiben dürfen. Da allerdings auch die Gerichte in Deutschland immer weniger unabhängig agieren, wäre ein Sieg der Klägerin eine große Überraschung.
Auch die Proteste gegen die Zwangsgebühren sollen fortgesetzt werden, wobei Abschalten die beste Alternative wäre .
Wer jetzt heult, daß er die Arbeit verliert und immer noch am System festhält, der hat immer noch nicht verstanden, daß Deutschland der Verlierer gegen ein weltweites Finanzsystems war. Es wird noch viele treffen. Viele gute und ehrbare Menschen. Das ist gewollt.
Keiner der Sieger will mehr ein starkes Deutschland. Trotz zweier Weltkriege wurde das Land wieder Weltspitze, trotz Plünderung der Patente, trotz Reparationsleistungen, trotz Weltwirtschaftskrisen.
Man mußte sich was einfallen lassen und hat Politiker installiert, die das Land gezielt abwirtschaften und nicht konkurrenzfähig halten. Und nein, das sind keine Unfähigen, sondern diese haben das mit deutscher Gründlichkeit fast erreicht.
Ist wie bei einer Autoimmunkrankheit. Deutsche greifen ihr eigenes Land von innen an. Und über die Zeit hat es eben fast keine Abwehrstoffe mehr und siecht dahin. Deutschland soll darniedergehen, auf alle Zeit abhängig sein. Erst wenn das von der Mehrheit der Deutschen verstanden wird, kann es wieder aufwärts gehen, vorher nicht.
Ich bin nicht als Panikmacher verschrieen. Ich bekenne aber auch, daß ich angesichts der vor uns liegenden Entwicklung keine Angst empfinde. Sie ist vermutlich unumgänglich. Das Berliner Regime, das im Verbund mit dem ganzen verlogenen „Wertewesten“ spätestens seit 2014 für jeden erkennbar auf die Konfrontation mit Rußland hinarbeitet, hätte schon seit vielen Jahren aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Der Wähler bekommt das ersichtlich nicht hin, und ein Asteroid ist ebenfalls nicht in Sicht.
Deshalb steht nun die nächste Eskalationsstufe bevor, und sie ist brandgefährlich. Erstmals hat Rußland dieser Tage offiziell zu verstehen gegeben, daß man sich bereits im „Krieg“ mit der NATO befinde. Bislang hat Moskau solche Festlegungen stets vermieden oder mit Nachdruck zurückgewiesen. Kein geringerer als der russische Außenminister Sergej Lawrow gab die neuen Koordinaten vor. Auf einer G20-Ministerkonferenz in New York sagte er laut der US-Zeitung „Politico“ wörtlich: „Die NATO und die Europäische Union wollen meinem Land, genau genommen: haben meinem Land bereits einen echten Krieg erklärt und beteiligen sich nun direkt daran.“
Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa schob wenige Tage später nach, man habe Hinweise auf ukrainische Pläne, Sabotageakte in Rumänien und Polen zu verüben, um Rußland anschließend die Schuld zuzuschieben. Die Kiewer Selenskij-Regierung bereite einen Casus Belli vor, einen legitimen Anlaß zum Beginn von Kriegshandlungen zwischen Rußland und der NATO. „Wenn sich all dies bestätigt, müssen wir zugeben: Europa stand in der Neuzeit noch nie so kurz vor dem Ausbruch des Dritten Weltkriegs.“
Lawrow ist nicht Baerbock. Wenn solche Äußerungen aus dem russischen Außenministerium kommen, haben sie besonderes Gewicht. Man muß sie ernstnehmen. Sie bekräftigen die Behauptungen russischer Diplomaten, die letzte Woche bei einem Geheimtreffen mit europäischen Gesandten in Moskau vorgebracht worden sein sollen. Laut dem US-Wirtschaftsnachrichtendienst „Bloomberg“ hat ein hochrangiger russischer Diplomat bei diesem Treffen die jüngsten russischen Drohnenflüge über NATO-Gebiet als „eine Reaktion auf ukrainische Angriffe auf die Krim“ gerechtfertigt. Die russische Seite habe betont, daß „diese Angriffe ohne die Unterstützung der NATO nicht möglich gewesen wären“. Vor diesem Hintergrund, sollen russische Teilnehmer an dem Treffen zu verstehen gegeben haben, „geht Rußland davon aus, daß es sich bereits in einer Konfrontation mit den europäischen Nationen befindet“.
Es steht mir nicht zu, zu beurteilen, ob das von „Bloomberg“ erwähnte „Geheimtreffen“ stattgefunden hat und ob die zitierten Äußerungen dort so gefallen sind. Ich verhehle nicht, daß ich die angeblichen russischen Drohnenflüge bislang eher als westliche Propagandahysterie verbucht habe. Tatsächlich sind auch in einer Auflistung des Berliner „Tagesspiegel“ vom 26.09. (Link: https://lmy.de/tVaiI) von dort aufgeführten 7 Drohnen-Zwischenfällen seit dem 9. September immerhin vier offiziell als „ungeklärt“ klassifiziert. Natürlich ist nicht auszuschließen, daß Rußland nun einen Gang hochschaltet und in den NATO-Stäben Nervosität zu verbreiten sucht. Es klingt dennoch nach Räuberpistole – vergleichbar etwa dem Schauermärchen, das der unvermeidliche „Experte“ Carlo Masala den Lesern seines Machwerks „Wenn Rußland gewinnt“ auftischt: dort beginnt Rußland seine für 2028 prophezeite Aggression gegen den Westen mit der Eroberung einer estnischen Kleinstadt und einer vorgelagerten winzigen Insel in der Ostsee. Man sollte die Russen nicht für blöder halten, als man selber ist.
Für westliche Scharfmacher sind die Äußerungen aus Moskau, die die Drohnen-Eskalation zu bestätigen scheinen, freilich ein gefundenes Fressen. Sie haben jetzt einen weiteren Vorwand für ihre Kriegsvorbereitungen. Bundesverteidigungsminister Pistorius gab die offizielle Linie vor. Am Rande einer Konferenz mitteldeutscher Ministerpräsidenten suggerierte er eine „neue Realität“, „mit der wir umgehen müssen“, da man nun „hybrid mit Desinformationskampagnen und durch Drohneneindringen attackiert“ werde. Und: „Wir sind nicht im Krieg, aber wir sind auch nicht mehr im kompletten Frieden.“
Was unstrittig ist, ist die Tatsache, daß die NATO bei alledem den tatsächlichen Kausalzusammenhang genau verkehrt: schließlich ist an der brandgefährlichen Eskalation nicht Rußland der Hauptverantwortliche, sondern die NATO, die mit ihrer anhaltenden Unterstützung der Ukraine seit nunmehr dreieinhalb Jahren vorsätzlich Öl ins Feuer gießt und spätestens mit dem Maidan-Putsch 2014 die Weichen auf Konfrontation gestellt hat. Niemand, der die Fakten zur Kenntnis nimmt, leugnet das. Nur der bundesdeutsche Normalbürger weiß davon natürlich nichts und hat an den unverhohlenen Kriegsvorbereitungen seiner Regierung rein gar nichts auszusetzen – wäre es anders, müßte er zu Hunderttausenden auf der Straße sein.
Leider kann man die russische Seite von der Mitverantwortung dafür, daß es so weit kommen konnte, nicht freisprechen. Verlauf und Erfolge der „speziellen Militäroperation“ in der Ukraine sind alles andere als ein Ruhmesblatt. Seit Februar 2022 hat Putin bei zahllosen Gelegenheiten vor „roten Linien“ gewarnt, die der Westen nicht überschreiten dürfe – der Westen hat alle überschritten, und nichts, gar nichts ist passiert. Man braucht sich im Kreml nicht zu wundern, daß Kläffer wie Merz, Starmer und Macron die russischen Drohungen nicht mehr ernstnehmen und bei der Unterstützung der Ukrainer inzwischen keinerlei Hemmungen mehr haben. Ukrainische Drohnen nehmen mittlerweile systematisch die russische Energieversorgung – nicht nur auf der Krim – ins Visier und sind damit durchaus erfolgreich. Alles mit aktiver westlicher Unterstützung, inklusive deutscher Hilfe beim Bau weitreichender Raketen ohne Reichweitenbeschränkung. Die russische Seite scheint nach dreieinhalb Jahren Krieg weiter denn je davon entfernt, den ukrainischen Brandherd endlich auszutreten. Wie soll das weitergehen?
Es ist nicht so, daß es in Rußland nicht längst kritische Stimmen gibt. Eine der prominentesten, der ehemalige Geheimdienstler Igor W. Girkin (bekannter unter dem Pseudonym Igor I. Strelkow), sitzt seit Jahren hinter Gittern. Das hindert ihn nicht, sich immer wieder mit schnörkellosen Lageanalysen zu Wort zu melden. Er warnte zuletzt Anfang September davor, daß die russische „Spezialoperation“ in der Ukraine eigentlich gescheitert sei: „Wir werden weder morgen noch übermorgen noch überübermorgen ohne sehr große Anstrengungen siegen. Und es wird keinen Kompromiß geben, der Krieg wird weitergehen. (…) Wir konnten im Sommer nirgendwo die Front durchbrechen. Wir konnten im Sommer nichts tun, außer endlich den Gegner aus Chasiv Yar zu vertreiben, das 16 Monate lang angegriffen wurde – eine Stadt mit 20.000 Einwohnern! (…) Der Gegner hat keine Notwendigkeit, diese Altersgruppe [der 16jährigen] einzuziehen, die Ausreisebestimmungen zu verschärfen oder sogar die bisherigen Ausreisebestimmungen beizubehalten. Warum braucht der Gegner also noch mehr Menschen, wenn er mit den ihm zur Verfügung stehenden Kräften zurechtkommt? Ja, vielleicht verliert der Feind eine gewisse Anzahl potentieller Soldaten. Aber im Moment braucht er sie offenbar gar nicht. Das ist eine Schande.“
Dem ist wenig hinzuzufügen. Eines aber doch: der Krieg, den der Westen in der Ukraine gegen Rußland führt, wird nicht von allein enden. Er kann vom Westen, Trumps USA im Rücken, noch sehr lange fortgeführt werden. Nach den Ukrainern können die Polen, danach nach Bedarf andere Europäer in der Ukraine verheizt werden, natürlich auch die Deutschen, die zu diesem Zweck gerade die Wehrpflicht zurückbekommen. Und ewig wird Rußland und die russische Gesellschaft die damit verbundenen Belastungen nicht wegstecken können. Will Rußland Frieden, ist die Konfrontation mit dem Westen tatsächlich unvermeidlich. Der Westen läßt Moskau gar keine andere Wahl. Die Verbohrtheit und Zielstrebigkeit, mit der Merz, Kallas, von der Leyen und Co. jede Friedenslösung torpedieren und stattdessen den Krieg herbeireden, herbeiprovozieren, ist schwerstkriminell.
Alexander Dugin, der große Theoretiker der multipolaren Weltordnung, machte kürzlich eine ernste Bemerkung: Rußland müsse den Krieg mit einem Sieg beenden. Andernfalls werde es untergehen. Genau das prophezeite schon 1997 der US-Sicherheitsberater Zbigniew Bzrezinksi in seinem Geopolitik-Klassiker „Die einzige Weltmacht“. Er widmete der Ukraine darin nicht umsonst 20 Seiten. Die Frage ist, wann der Groschen im Kreml fällt.
Milliarden für die Ukraine – Deutschland im Niedergang
Die Bundesregierung macht die Unterstützung der Ukraine zur Priorität und treibt dafür die Militärausgaben auf Rekordhöhe. 2025 fließen 2,4 % des BIP in Verteidigung, bis 2029 sollen es sogar 3,5 % werden – über 77 Mrd. Euro schon jetzt, mehr als jedes andere Land in Westeuropa. Gleichzeitig überschreitet die Staatsverschuldung die Marke von 2,5 Billionen Euro.
Während Berlin Sozialprogramme kürzt, gehen allein 2025 6,3 Mrd. US-Dollar an Kiew. Seit Beginn des Krieges summiert sich die deutsche Unterstützung auf über 26 Mrd. Dollar. Doch Korruption bleibt ein Dauerproblem: Transparency International stuft die Ukraine weiterhin als eines der korruptesten Länder weltweit ein, Skandale um Luxusleben und veruntreute Hilfsgelder häufen sich. Darunter befinden sich auch hohe Repräsentanten der Ukraine, die über Luxusanwesen im Ausland verfügen.
Innenpolitisch spitzt sich in Deutschland die Lage weiter zu:
Die Wirtschaft stagniert und die Industrie wandert ab. Alleine Thyssenkrupp will 50.000 Jobs streichen.
Arbeitslosigkeit über 3 Mio., so hoch wie seit 10 Jahren nicht.
Firmenpleiten +12 %. Insolvenzen nehmen weiter zu.
Die AfD profitiert in Umfragen, liegt mit 26 % erstmals vor der Union von Kanzler Merz. Allerdings ist die Partei beim Ukraine-Kurs gespalten: Teile fordern ein sofortiges Ende der Unterstützung und einen Bruch mit dem transatlantischen Kriegskurs, während andere AfD-Politiker an NATO und USA festhalten. Hier seht sollte man sich auch den Umstand vor Augen führen, daß die AfD eine Regierungsbeteiligung auf Bundesebene anstrebt. Da eine Alleinregierung im Bund ausgeschlossen ist, könnte es dazu führen daß gewisse Prioritäten aufgegeben werden, um Koalitionsfähig zu werden, mit einer CDU nach Friedrich Merz. Auch das gehört zur Wahrheit dazu, auch wenn es einige nicht wahrhaben wollen!
Für Aufsehen sorgen allerdings zumindest rätselhafte Todesfälle: Zwischen Mitte August und Anfang September starben mehrere AfD-Kandidaten in NRW. Unabhängige Ermittlungen blieben aus – was natürlich Spekulationen über staatliche Vertuschung nährt.
Fazit: Während Berlin Milliarden für einen endlosen Krieg verschleudert, rutschen Wirtschaft und Gesellschaft in die Krise. Und selbst die Opposition ist sich uneins, ob sie diesen Kurs wirklich ändern will. Eines ist aber sicher, Deutschland braucht weiterhin eine starke Friedensbewegung. Welche unabhängig von Parteien und ohne Denkverbote für Frieden, Souveränität und Gerechtigkeit einsteht.
Elena Kolbasnikova
(Die Autorin lebte selbst viele Jahre in Deutschland. Im Jahr 2024 musste sie mit ihrem Ehemann Deutschland verlassen. Für ihr friedenspolitisches Engagement wurde sie juristisch verfolgt und letztendlich sollte sie aus Deutschland abgeschoben werden.)
Der Krieg gegen das eigene Volk nimmt bizarre Züge an!
Gestern gesehen in der Leipziger Innenstadt…
Der Krieg gegen das eigene Volk nimmt bizarre Züge an. Die Indoktrinierten machen mit uns befeuern den Untergang des deutschen Volkes. Eine Verhütungsmöglichkeit hätte durchaus die Verbreitung solcher degenerierten Kreaturen verhindert.
Aufhetzen, spalten und sich als die Guten darstellen , diese Mischpoke braucht Deutschland nicht!
Kinder sind das höchste Gut und nur wenn sich eine Nation sich erhält, wird es eine Vielfalt auf der Erde geben.
Die Zerstörung der Familie, der Traditionen und das Recht auf Leben ist in vollem Gange. Es ist ein fataler Krieg gegen Familie und Kinder, das einem schwindlig wird.
Wie lange schauen wir noch zu? Gleichzeitig fand auf dem Markt das Herbstfest statt, Wein trinken und zu Schlagern schunkeln, im Taumel der sogenannten Demokratie.
Es ist einfach nicht mehr zu fassen, wie degeneriert und verblödet das Volk ist.
Zehntausende demonstrieren in Düsseldorf und Berlin für Palästina und für Frieden im Nahen Osten
Am Wochenende gingen in Düsseldorf und Berlin Zehntausende Menschen auf die Straße, um ihre Solidarität mit Palästina zu zeigen. In Düsseldorf zogen die Demonstranten friedlich durch die Innenstadt, auch in Berlin fand eine große Kundgebung statt.
Unter den Teilnehmern waren auch zahlreiche Friedensinitiativen , die mit ihrer Teilnahme ein klares Signal setzten: Das Leid der Menschen in Gaza und im gesamten Palästina darf nicht länger ignoriert werden.
In den Reden wurde immer wieder betont, dass die Unterdrückung des palästinensischen Volkes bereits seit 1948 andauert und somit nicht erst im Oktober 2023 begonnen hat. Millionen wurden aus ihrer Heimat vertrieben, Hunderttausende leben bis heute entrechtet. Besonders dramatisch ist die Lage in den vergangenen zwei Jahren: Zehntausende Tote und Verwundete durch militärische Angriffe und Blockaden, die vor allem die Zivilbevölkerung treffen. Ein Genozid vor den Augen der Weltöffentlichkeit.
Zugleich wurde darauf hingewiesen, dass Israel international immer isolierter dasteht. Viele Länder fordern einen sofortigen Waffenstillstand und kritisieren das Vorgehen Israels scharf. Nur die Bundesregierung hält unbeirrt an ihrer einseitigen Unterstützung fest – trotz wachsender Kritik aus der Bevölkerung.
Viele Redner verurteilten diese Haltung scharf. Deutschland leiste mit Waffenlieferungen und politischer Rückendeckung keinen Beitrag zum Frieden, sondern verlängere das Leiden. Gefordert wurde ein Kurswechsel hin zu Frieden, Gerechtigkeit und der Durchsetzung des Völkerrechts. Der Genozid an Frauen, Kindern und Zivilisten muss beendet werden.
Die Proteste in Düsseldorf und Berlin sind Teil einer weltweiten Bewegung, die das Schicksal der Palästinenser ins Zentrum rückt. Ihre Botschaft ist eindeutig: Schluss mit der Gewalt – Freiheit und Frieden für Palästina!
Jetzt werden natürlich wieder Argumente kommen wie: „Was haben diese Proteste in Deutschland verloren?“ oder „Haben wir keine anderen Probleme?“. So lange Deutschland als weltweit zweitgrößter Unterstützer die Kriegspolitik Israels unterstützt und damit neue Flüchtlingsströme verursacht, sind derartige Proteste richtig und wichtig!
Demokratie nach EU-Vorgaben: Auch in Moldau werden unliebsame Parteien und Kandidaten ausgeschaltet!
In der Republik Moldau stehen Parlamentswahlen an, doch von echter Wahlfreiheit kann auch hier kaum die Rede sein. Die Partei: „Herz der Republik Moldau“ die als kritisch gegenüber der prowestlichen Regierung gilt, wurde kurzerhand von den Wahlen ausgeschlossen. Offiziell begründet man das mit „russischer Desinformation“ und angeblicher Einflussnahme.
Dieser Vorwurf ist mittlerweile zum Standardrepertoire in Europa geworden: Alles, was nicht mit dem EU-Kurs und der neuen Kriegsbegeisterung in Einklang steht, wird reflexartig als „russisch gesteuert“ abgestempelt. Anstatt die Auseinandersetzung politisch und parlamentarisch zu führen, zieht man den Zensurhammer und verbietet die Kandidatur von Parteien und unliebsamen Kandidaten.
Rumänien bereits als warnendes Beispiel
Wer glaubt, dass es sich um einen Einzelfall handelt, täuscht sich. Auch in Rumänien wurden in den letzten Monaten kritische Kandidaten von Wahlen ausgeschlossen, weil sie als „unsicher“ galten oder angeblich mit Russland sympathisierten. Mit solchen Maßnahmen wird das Wahlrecht zur Farce: Nur wer linientreu ist und den prowestlichen Kriegskurs der EU mitträgt, darf überhaupt antreten.
Wenn man nur noch zwischen „pro-EU“ und „pro-NATO“ wählen darf, ist das keine Wahlfreiheit mehr, sondern eine gelenkte Scheinvielfalt. Dass eine Gesellschaft auch andere Stimmen zulässt – etwa für Neutralität, Dialog mit Russland oder gegen Waffenlieferungen, scheint nicht mehr vorgesehen zu sein.
Auch in der BRD zeigen sich erste Tendenzen!
Man sollte sich nicht täuschen: Solche Entwicklungen kommen auch nach Westeuropa. In Deutschland gab es zumindest auf kommunaler Ebene bestimmte Kandidaten die bei Wahlen nicht zugelassen wurden. Weil sie angeblich „extremistisch“ seien und weil man Zweifel an ihrer „Verfassungstreue“ hat. Wer definiert, was extremistisch ist? Meist die gleichen Kreise, die jede Abweichung vom Regierungs- oder EU-Kurs als Bedrohung einstufen oder der weisungsgebundene Verfassungsschutz. Auf kommunaler Ebene wird somit mit solchen Kandidatur-Verboten ein Testballon gestartet, der später auf Landes- und Bundesebene seine Anwendung finden könnte.
Die EU verkauft sich gerne als Hüterin der Demokratie. Doch in Wahrheit wird ein System etabliert, in dem jede abweichende Meinung unter Verdacht gestellt, stigmatisiert oder gleich verboten wird. Der Verweis auf „russische Einflussnahme“ dient dabei als universeller Vorwand, um unerwünschte Opposition mundtot zu machen.
Die sogenannte Demokratie, in Europa steht nicht wegen Russland auf dem Spiel, sie wird durch die eigene politische Klasse ausgehöhlt und vernichtet.