Spahn versetzungsgefährdet?

Berlin. Der verschwitzte Wirrologe ähm verschmitzte Virologe der Charité Christian Drosten kritisiert den „Dreck“ aus Talkshows. Hmm. Der Podcaster der künstlichen Anti-Intelligenz macht auf dicke Hose. Es geht um Schnelltests an Schulen. „All dieser Dreck, der da in Talkshows geschmissen wird, ist einfach nicht berechtigt“, sagte Drosten. Dieser sagte auch, dass Masken das Virus nicht aufhalten könne. Egal. Hier geht es ums Geld. „Erst im Herbst gab es die Antigentests bzw. Schnelltests. Ende September haben die ersten Firmen gesagt, wir können ein paar Millionen im Monat liefern. Das hätte aber bei Weitem nicht gereicht“, drostete er weiter. Jetzt warnt er in seinem Podcast „Coronavirus-Update“ im NDR vor der grossen Oster-Welle! „Wir werden kurz nach Ostern eine Situation haben, wie um Weihnachten herum“ Nun ja. das haben wir auch überlebt.

Wie lange der Bankkaufmann auf dem Posten des Gesundheitsminister noch überlebt ist fraglich. Der FDP-Vize Wolfgang Kubicki (69) legte der Bundesraute des Grauens die Entlassung Spahns nahe: „Es sind zwar nur noch wenige Monate bis zur Wahl, aber eine Auswechslung Spahns als Gesundheitsminister würde helfen, neues Vertrauen in der Bevölkerung in den Staat zu schaffen“. Hmm. Das mit dem Vertrauen sehe ich anders, aber seiner Beurteilung schliess ich mich an „Die Leistungen von Herrn Spahn als Gesundheitsminister kann man nur mit einer Fünf oder Sechs bewerten. Spahn ist seiner Aufgabe nicht gewachsen“. Stimmt. Die Grüne Küchenhilfe Katrin Göring-Eckardt und die oberste JuSo-Trulla Jessica Rosenthal gaben ihren Senf auch dazu; aber das ist uninteressant.

Den Senf von Sachsens Kredolf ähm Ministerpräsident Michael Kretschmer möchte man auch schon lange nicht mehr lesen oder hören müssen. Auf psychischer Ebene sieht der ungewählte Kobold der CDU das Problem, dass die Bevölkerung eine Ohnmacht empfinde, dass staatliche Massnahmen stattfinden. Hmm. Da ist was dran. „Nach der Krise müssen wir das Erlebte aufarbeiten“, sagte der Pumuckl. Versprochen! Zu seiner eigenen psychischen Belastung beziehungsweise Entlastung teilte er mit, er sei er froh, dass Entscheidungen im Team fallen und sich die Politik auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützen könne. Klar. Am Ende hat die Putzfrau aus dem Ministerpräsidenten-Palast die katastrophalen Entscheidungen getroffen. Nein! Dieses Mal entkommt ihr nicht! Keiner von euch. Ausser der Putzfrau. Der Tag wird kommen. Da bin ich mir ganz sicher.

Schönen Tag!

Ute Fugmann

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