Bundeswehr in desolaten Zustand!

Berlin. Schau her, die Bundeswehr! „Wir.Dienen.Deutschland“, stand mal dran. Hmm. Inzwischen kämpft die Truppe mit sich selbst. Es fehlt an allen Ecken und Enden! „Die taktischen Erfordernisse eines modernen Konfliktszenars“ werden ohne Verbesserung der Ausstattung nicht erfüllt, heisst es laut BILD in einem internen Papier der Bundeswehrführung. Der seit bereits 5 Jahren versprochene und ersehnte Austausch der Ausstattung für Soldaten mit Bekleidung und Ausrüstung erfolge nur „äusserst schleppend“, wird darin kritisiert. Mit einer „einheitlichen individuellen Grundausstattung“ soll sich auch die „Motivation“ und „Identitätsstiftung“ verbessern. Versteh ich nicht. Erst gestern ähm im April 2018 wurden doch einheitliche Umstands-Uniformen beim Bund eingeführt! Spässle!

Der politische Nebelgranate auf Ministerposten Jens Spahn mahnt zur „Zuversicht mit Vorsicht“. Hmm. Der Bundesgesundheitslobbyist ist wirklich nur mit Vorsicht zu betrachten. Von Geniessen kann bei ihm keine Rede sein! „Wenn wir das zusammen bis Ende Juni durchhalten, dann kann das ein guter Sommer werden“ Wenn nicht, geht es ihm auch am Allerwertesten vorbei. Genau so wie der Sommer. Egal. Die CDU-Marionette appellierte an alle über 60-Jährigen, die ein Angebot für eine Impfung mit AstraZeneca oder Johnson&Johnson erhalten haben, dieses auch anzunehmen. Sicher doch! Diese Vakzine seien für diese Altersgruppe sehr wirksam und sehr sicher. Quasi todsicher. Kein Spässle!

Ganz so sicher ist der Doktor-Titel der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Franziska Giffey von der SPD nicht mehr. Ein Prüfgremium der Freien Universität Berlin soll sich in einem Abschlussbericht dafür ausgesprochen haben Giffey den Titel zu entziehen. Hmm. Die jetzige Spitzenkandidatin zur Abgeordnetenhauswahl hatte in früheren Äusserungen erklärt, dass sie bei einem Entzug der Doktorwürde vom Ministeramt zurücktreten wolle. Schnee von gestern. Sie will ja jetzt Amtierende ähm Regierende Bürgermeisterin der ehemaligen deutschen Hauptstadt werden. Immerhin könnte sie dort nur halb soviel Schaden für Deutschland anrichten.

Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping (62, SPD) ist kein Doktor. Das muss sie auch nicht. Sie befolgt einfach die Verordnungen des Bundes und ändert die aktuelle sächsische Corona-Schutzverordnung. Demnach werden alle Selbsttest künftig nur noch anerkannt, wenn sie unter Aufsicht erfolgen. „Das ist eine Änderung, der wir uns beugen müssen“. Hmm. Friseure müssen potentiellen Kunden beim Test zusehen und der Mutti-Zettel über eine Testung in den heimischen vier Wänden ist an Schulen bald ungültig. Klar. Die über 1000 Testzentren müssen am Laufen gehalten werden. Die sind für die richtigen Ergebnisse zuständig. Ein Schauspiel sondergleichen. Ich bin gespannt auf die Berichterstattung nach dem Wahnsinn. Hoffentlich erleb ich das noch ohne Impfung. Auch kein Spässle!

Schönen Tag!

Ute Fugmann

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