
#Tageskolumne Rückblick Donnerstag
Berlin. „Das Amt ist futsch“ Ähm ja. Welches? Der amtierende Deutschlandhasser ähm Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier aus den Reihen der Spezialdemokraten könnte schon bald Geschichte sein. Das meint laut „Focus“ zumindest ein hochrangiger Unionspolitiker. Wer das sein soll, weiss vielleicht der „Spiegel“. Spässle! Egal. SPD und CDU könnten das Amt als Lockmittel für entsprechende Koalitionen mit der FDP und den Grünen anbieten. Auch gut. Den Liberalen Lindner könnte ich mir in schwarz-weiss gut vorstellen. Ob der Faule Sahne Fischsekret mag, weiss ich nicht. Beim Kubicki bin ich mir auch nicht so sicher. Egal.
Der Grüne Schweinemelker Robert Habeck wird Vize-Kanzler so oder so. Spässle?
Die BZ hatte heut schon das Requiem für Annalena Baerbock im Programm. Herrlich. Die Völkerrechtlerin mit freierfundenden Lebenslauf ist wahrscheinlich zu hoch auf’s Trampolin gesprungen. Perlen für die Säue mal andersrum. Wenigstens mal was zu lachen. Spässle!
Der linke und von Merkels Gnaden korrigierte Ministerpräsident von Thüringen Bodo Ramelow will im kommenden Jahr als zukünftiger Bundesratspräsident das Zusammenwachsen in der Gesellschaft in den Focus ähm Fokus rücken. Die Präsidentschaft im Bundesrat rotiert unter den 16 Bundesländern in der Reihenfolge ihrer Grösse – gemessen an der Einwohnerzahl. Mit dem demokratisch gewählten Ministerpräsidenten der FDP Thomas L. Kemmerich wäre das undenkbar gewesen. Gott sei Dank hatte die Kanzlerin der Herzen Angela Merkel ein R-Gespräch aus Südafrika durchstellen lassen. Hmm. Lange her. Die Liberalen sind die letzten Jahre ohne Rückruf untergegangen. Das wird auch nicht mehr besser.
Die Kunstschaffenden werden besser und holen zum zweiten Schlag nach „allesdichtmachen“ aus. Gut, viele davon kenn ich nicht, aber das muss nichts heissen. Unter dem Hashtag „allesaufdentisch“ werden die Corona-Massnahmen und die mediale Berichterstattung nicht nur kritisiert, sondern mit Koryphäen ausserhalb der Mainstream-Medien diskutiert. Wiederholungstätern wie die Schauspieler Volker Bruch und Wotan Wilke Möhring gilt dabei besonderer Respekt. Die bleiben standhaft. Klasse Aktion!
Im nordrhein-westfälischen Haltern am See war ein 240 Meter hohes Windrad nicht standhaft. Es stürzte in sich zusammen. Das neugebaute und sagenhafte rund zwei Millionen Euro teure Monstrum sollte jetzt erst eingeweiht werden. Vielleicht war es ein Omen an die Grünen in der Regierung. Kein Spässle.
Schönen Tag!
Ute Fugmann