
Berlin. „Wenn der Habeck kräht aus dem Mist, bockt der Baer und alles bleibt, wie’s ist“, vermute ich. Spässle!
Die Grünen wollen nun doch den politisch nach fauligen Fischsekret stinkenden Bundesgrüssaugust Frank-Walter Steinmeier die reichlichen Alimente der Steuerzahler zuschieben. Die Parteivorsitzenden Robert Habeck und Annalena Baerbock begründen die Wiederwahl des Spezialdemokraten mit diesen Worten: „Wir sind überzeugt, dass er unsere Gesellschaft auf dem schwierigen Weg aus der Pandemie weiter Halt und Orientierung geben wird. Deshalb unterstützen wir seine Wiederwahl und empfehlen unseren Wahlleuten in der Bundesversammlung, Frank-Walter Steinmeier erneut zum Bundespräsidenten zu wählen“ Hmm. Eigentlich wollten die ja eine Präsidentin. Egal. Eier hat der Fränky sowieso schon lange nicht mehr und zu unser aller Olaf passt er allemal. Spässle?
Apropos Olaf: Unser aller Bundeskanzler Olaf Scholz fällt laut RTL/n-tv -Trendbarometer um ganze 18 Prozentpunkte im Vergleich zu Merkel vor einem Jahr auf 57 Prozent. Das Vertrauen in die Bundesregierung sackt im gleichen Zeitraum aber nur um 7 Prozentpunkte auf 56 Prozent ab. Hmm. Den Deutschen ist anscheinend alles egal. Die grün-rote Bagage steuert die Wirtschaft und damit das Land in den Ruin, während die Gelben sich in ihren Versprechen verheddern. Unglaublich. Kein Spässle!
Apropos FDP: Der neue Justizminister von den Liberalen haut mal kurz einen gegen die Impfpflicht raus. „Wenn es im Februar/März belastbare Anhaltspunkte dafür gibt, dass die Impfpflicht eine deutliche Vergrösserung des Freiheitsspielraums für uns alle bringt, dann spricht vieles dafür. Wenn das Impfen hingegen absehbar nur für zwei, drei Monate helfen sollte, aber ansonsten im Grunde alles bleibt, wie es ist, spricht das eher gegen eine Impfpflicht. (…) Auch der Mangel an Freiheit macht krank“. Unfassbar! Der oberste Justiziar ist anscheinend noch nicht zum Abendessen eingeladen worden. Spässle.
Zum Thema Freiheitsspielraum hat die sächsische Landesregierung ihren eigenen Spielplan. Es wird auf Zeit gespielt. Die Corona-Notfallverordnung wird kurzer Hand um eine Woche bis zum 14. Januar verlängert. „Hätt’mrs ni, gönnt’mrs ni!“, sagt der Sachse und bleibt geduldig. Die Gesundheitsministerin des Freistaates Petra Köpping von den ganz speziellen Demokraten malt es verbal schöner aus: „Wir wollen natürlich alles ,was möglich ist, bewerkstelligen. Die Absicht, dass wir so vielen wie möglich etwas ermöglichen, die ist da. Wir wollen Perspektiven aufzeigen, sind aber auch abhängig von der Entwicklung“ Hmm. Meint sie jetzt die Spaziergänge oder die x-te Mutante vom Virus? Wir werden es sehen. „I believe in monday“ ist aktueller denn je. Kein Spässle.
Schönen Tag!
Ute Fugmann