Kurzer Bericht zum Spaziergang in Brandenburg!

Von Berlin aus lag noch eine Stunde Zugfahrt bis Rathenow vor mir. Der Tag fing am Berliner Hauptbahnhof schon gut an. In der Bahnhofshalle saßen ein paar maskierte Fahrgäste die offenbar durch den Sauerstoffmangel ihre Sehkraft verloren haben. Schon von der Rolltreppe aus, sah ich auf dem Bahnsteig 50,00 € liegen. Gebückt, Geldschein eingesteckt und schon saß ich im Zug. Meine Gedanken kreisten sich nur um das Zugbegleitpersonal bzw. was passiert, wenn sie meinen 3-G-Nachweis verlangen. Glück gehabt, es wurden nicht mal Fahrscheine kontrolliert.

Von Rathenow holten mich dann zwei nette Herren ab und dann ging es weiter in das 30 Minuten entfernte Brandenburg.
Am Platz angekommen sah man schon eine große Menschenansammlung, als uns plötzlich die Polizei per Lautsprecher aufforderte einen Versammlungsleiter zu benennen. Es meldete sich natürlich kein Einziger, denn wir haben ja dazu gelernt und wissen, dass angemeldete Versammlungen nicht immer produktiv sind.

Also setzte sich die Menschenmasse UNANGEMELDET in Bewegung. Der Polizei blieb also nichts weiter übrig hinterher zu trotten. Es war laut! Die Trommler gaben ihr Bestes, einige hatten mobile Musikboxen dabei und die vielen Trillerpfeifen waren nicht zu überhören.
Während des Spazierganges gab es keine weitere Durchsage mehr von der Polizei. Weder die fehlenden Masken wurden beanstandet noch wurden wir auf Abstandsregeln hingewiesen. Die Polizei trat eher gelangweilt auf, was wahrscheinlich auf die geringe Anzahl von Polizisten zurückzuführen war. Kein Eingreifen der Polizei – Keine Eskalation! Alles blieb friedlich, es gab weder eine Rangelei noch ein Wortgefecht zwischen Spaziergängern und der Polizei.

Aus den Gesprächen mit den Leuten war herauszuhören, dass sie die aktuelle Politik ablehnen und das es längst nicht nur um das leidige Corona-Thema geht! Ob geimpft oder ungeimpft, die Menschen empfinden die Maßnahmen als eine eine unerträgliche Folter an Erwachsenen und an Kindern. Ein älterer Herr sagte mir: „ Es gibt kein Bereich des Lebens, den sie nicht mit Verboten überziehen.“

In Brandenburg hat sich Ministerpräsident Woidtke in den letzten Wochen in der Presse schon weitaus zurückhaltender geäußert, als in den Wochen zuvor. Plötzlich war nicht mehr von „Demokratiefeinden“ und „Umsturzfantasien“ die Rede. „Man dürfe die Bürger jetzt nicht überfordern“ war da plötzlich zu hören. Aber auch wenn unsere Politiker einen Gang zurückschalten, heißt es noch lange nicht, dass wir unser Ziel erreicht haben. Wenn sie resignieren, dann nur um ihren Kopf aus der „Schlinge“ ziehen, wie 1989!

Wir ALLE sind Teil der Geschichte wie sich gerade eine Diktatur entwickelt. Nicht nur schrittweise, sondern immer rasanter. Es wurde alles gesagt, viele Fakten liegen auf dem Tisch und was die Bundesregierung sowie auch die Landesminister für Schäden angerichtet hat, lässt sich kaum noch in Worte fassen.
Es ist Zeit für ein Ende der „Pandemie“ und sämtlicher Maßnahmen. Ob Einzelhändler, Kleingewerbe oder Gesundheitswesen, alles wird gerade brutal zerstört und somit gehen auch viele Ausbildungsplätze für die nachfolgende Generation verloren.
Politiker nennen uns immer noch Minderheit. Gut zu wissen, denn 25 % SPD und 14 % Die Grünen machen erst Recht keine Mehrheit aus. Auch die FDP die immer noch tief in der Merkel-Links-Narkose steckt, hat den Gipfel der Unglaubwürdigkeit erreicht.

Wir sind mehr! Wir sind viele! Danke Brandenburg für deinen Mut und deine Herzlichkeit. Wir sehen uns am 29.01.22 wieder. Für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung!

Elke Metzner

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