Die Welt lacht über Deutschland!

Das Pferd des Kaisers Caligula

Ein Kommentar in den sozialen Netzwerken zu diesem selbsterklärenden Foto aus der Ukraine: „Feministische Außenpolitik“. Eine solche hatte Baerbock in ihrer Bundestagsrede im Januar angekündigt. Tatsächlich zeigt dieser Schnappschuß in einer illustrativen Momentaufnahme den fortgeschrittenen Verwesungszustand deutscher Staatlichkeit. Man muß darüber nicht mehr diskutieren, und selbst jede Empörung ist fehl am Platz. Das Bild spricht völlig für sich: ein gackerndes, geradezu grotesk kostümiertes Aufgebot kenntnis- und geschichtsloser Laiendarstellerinnen, die irgendwo im östlichen Niemandsland der EU Diplomatie simulieren. Ihre Sprechblasen haben ihnen anonyme Drahtzieher in Brüssel und Washington betextet, aber selbst das Ablesen bereitet Schwierigkeiten (O-Ton Baerbock: „Gefanzerte Pahrzeuge“). Deutsche Politik hat jetzt etwa den Status des späten Rom erreicht, als Kaiser Caligula sein Pferd zum Senator machte. Man könnte darüber lachen, spielte der grüne Weiberzirkus nicht mit dem Feuer.

Eine andere Frau, im Gegensatz zu Baerbock allerdings eine mit Gehirn, die Sprecherin des russischen Außenamtes Maria Sacharowa, wurde gestern vor der Presse erfreulich deutlich. Sie bezeichnete Deutschland „anhand einer Reihe relevanter Merkmale“ als „besetzten Staat“, der von den USA „einfach als Protektorat behandelt“ werde. Die Wirkung der amerikanischen Anweisungen stütze sich auch auf „30.000 amerikanische Stiefel“ in Deutschland (der Link dazu hier: https://de.rt.com/russland/131256-sacharowa-deutschland-usa-besatzung/)

Auch darüber ist nicht zu diskutieren. Die Gewißheit beruhigt, daß sich die übrige Welt völlig darüber im klaren ist, was mit Germany los ist. Man muß jetzt einfach zuwarten, daß der Karren gegen die Wand fährt.

Karl Richter

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