Gastbeitrag von André Poggenburg
Gestern Abend gedachten die Menschen in Dresden dem Bombeninferno, welches am 13. Februar 1945 entfacht wurde – nicht nur unmenschlich, sondern militärisch unsinnig und längst nicht mehr kriegsentscheidend.
Auch meine guten politische Freunde Doris v. Sayn-Wittgenstein, Egbert Ermer und ich sowie weitere Mitstreiter aus Sachsen gedachten dem schicksalhaften Ereignis mit einer Kranzniederlegung. Leider war ein stilles Gedenken nicht möglich, da direkt neben der Gedenkstätte eine Versammlung linksextremer Provokateure gewaltig Lärm veranstaltete.
Auch vor dem Hintergrund eines neuerlich herbeigeredeten Krieges in Europa, kann man das Schreckensereignis in Dresden nicht genug anmahnen.
André Poggenburg, MdL a. D.