
Wissenschaftler widersprechen Panik-Lauterbach
Prophezeiung eher unwahrscheinlich, aber lukrativ
Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) ist wieder im Verschwörungsmodus: Jetzt warnt er vor einer „Killervariante“ des Coronavirus – „hochansteckend“ und „so tödlich wie Delta“.
Wörtlich sagte er im Gespräch mit der „Bild am Sonntag“: „Es entwickeln sich gerade diverse Omikron-Subvarianten, die für mich Anlaß zur Besorgnis sind. Die Abstände, in denen neue Varianten die alten ablösen, werden immer kürzer. Das bedeutet, daß wir uns immer schlechter auf die Mutationen vorbereiten können. Es ist durchaus möglich, daß wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist. Das wäre eine absolute Killervariante.“
Führende deutsche Experten und selbst die Weltgesundheitsorganisation WHO widersprechen dem.
Wir erinnern uns: Im Oktober 2021 orakelte der Zaubermeister von der Spree, „Ungeimpfte seien bis März geimpft, genesen oder leider verstorben“. Und so stellen viele Ungeimpfte fest, daß sie nach Lauterbach ungeimpft, dafür aber als Geistwesen fortexistieren.
Daß den Bürgern ein unbeschwerter Sommer beschert wird, geschieht nur, weil die meisten von ihnen die Corona-Diktatur der vergangenen zwei Jahre satt hatten und der politische Druck aus dem Kessel mußte.
Eins ist sicher: Die Impfpflicht wird im Herbst wieder Thema werden; schließlich hat die Regierung Impfstoff bis 2029 geordert. Und das, „ohne die dann kursierenden Mutationen zu kennen, auf die man sich doch angeblich immer schlechter vorbereiten kann“ (s.o.).
Das Geschäft der Pharmaindustrie mit ihrer Covid-Plörre muß ja irgendwie laufen.
PRESSEMITTEILUNG 17/2022
Doris v. Sayn-Wittgenstein MdL, 19.4.22