
Bundesliga, letzter Spieltag.
Sie brüllen. Sie jubeln. Sie liegen sich in den Armen.
Ich hatte im letzten Jahr, auf einem Corona-Spaziergang in Frankfurt, ein interessantes Gespräch mit einer sehr guten Freundin. Sie sagte mir, sie kann mit Fußball nichts mehr anfangen, obwohl sie früher sehr begeisterte Anhängerin der Eintracht und der Nationalmannschaft war. Ich frage sie warum das so ist. Sie erklärte mir, dass sie diese Emotionen in den Stadien nicht mehr nachvollziehen kann, seit sie gegen den Corona-Wahn und ganz besonders für ihre beiden Kinder in dem Zusammenhang kämpft. Ihrer Ansicht nach wären diese ganzen Energien, Emotionen, die Wut, die Euphorie an anderer Stelle besser zu gebrauchen, als irgendwelchen Fußballern ohne Bezug zu ihrem Verein, ausser dem Geld, entgegen zu bringen. Ich dachte darüber nach, schaute mich um, sah die Menschen um mich rum die mit uns auf der Straße waren um für unsere Rechte zu kämpfen und spürte sofort wie recht sie doch hatte. Eben blieb ich bei der Sportschau hängen und sah die trauernden, weinenden Männer in Berlin und die jubelnden, euphorischen Männer in Stuttgart und dachte wieder an dieses Gespräch. Dachte darüber nach, dass ich da gerade viele Väter sehe. Väter, die diese Leidenschaft, Kraft, Energie, diesen grenzenlosen Enthusiasmus sicher auch gut gegen
– die Impfung Ihrer Kinder ab 5
– die Indoktrination ihrer Kinder in Kindergärten
und Schulen
– die Frühsexualisierung ihrer Kinder in den
Kindergärten.
– die Gefahr ihrer Kinder, durch eine völlig
verfehlte Migrationspolitik, vor allem die
sexuelle Gewalt gegen ihre Töcher in diesem
Kontext.
– und viele, viele weitere Fehlentwicklungen in
unserem einst so schönen Land.
Was wäre das für eine enorme Macht, die dort gegen dieses ganze Unrecht auf der Straße wäre. Leider bleibt diese ganze Energie
jungen Fußballmillionären vorbehalten.
Schade.
Ich bin ein Vater. Fußball entfacht auch bei mir keine Emotionen mehr – und das ist auch gut so.
El Sa